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Treffen mit Dritten und Transparenz

********2016 Mann
2.578 Beiträge
Themenersteller 
Treffen mit Dritten und Transparenz
Wir sind offen dafür, uns mit Dritten, seien es Einzelpersonen, Paare oder Gruppen zu treffen. Sei es sexuell, sei es natürlich im BDSM-Kontext.

Ich stelle die Frage bewusst hier, weil für mich/ uns BDSM mit einer Vielzahl an Kontakten verbunden ist. Stammtische, Clubs, Festivals, alles führt zu (neuen) zwischenmenschlichen Kontakten.

Bei Kontaktaufnahmen stellen wir sehr früh klar, dass wir transparent sein wollen. Regelmäßig bekommen wir die Antwort, die Partnerin beziehungsweise der Partner würden Alleingänge tolerieren, davon aber nichts wissen wollen.

Ich möchte aber nicht irgendwann eine erboste Frau oder einen Mann vor der Tür stehen haben, die/ der von nichts wusste.

Glaubt ihr, dass es das gibt? Alleingänge wirklich zu akzeptieren, aber die Augen offiziell verschließen zu wollen? Nicht einmal ein bestätigendes Telefonat führen zu wollen?

Seht ihr es wie wir, dass nur transparente Verbindungen sich wirklich frei entwickeln können?

Oder noch ganz anders gefragt: wenn es ja so ist, dürfte es die Partnerin oder den Partner ja auch nicht stören, wenn sichtbare Spuren mitgebracht werden?

Wir haben uns letztlich entschieden, uns mit Dritten nur dann privat zu treffen, wenn das Thema transparent geklärt ist, ansonsten nur in Clubs, aber auch dort mit dem Hinweis, dass wir Spuren nicht ganz ausschließen können, damit sich niemand beklagen kann.

Wie handhabt ihr das Spiel mit Dritten?
******fel Frau
1.424 Beiträge
Ich würde sagen, es gibt Menschen, die eine "Don't ask, don't tell" Vereinbarung haben und wenn es mir jemand sagt, glaube ich das auch erstmal.
Für eine längere Beziehung wäre das allerdings nichts für mich, da will ich die "Metas" also Partner*innen von Partner*innen schon irgendwie kennen und kommunizieren können. Also ich kann euch auch verstehen, wenn ihr euch nicht darauf einlasst.
*******nee Frau
3.943 Beiträge
Ich weiß nicht, ob das eine »Glaubensfrage« ist. Ich denke, das müssen die jeweiligen Partner mit sich ausmachen. Du hingegen musst lediglich für dich klären, was du willst. Und wenn du eben sagst: »Ich möchte vollständige Transparenz«, dann passt »Don't ask—don't tell« schlichtweg nicht in dein Konzept, ob du nun an die Existenz dieses Konzeptes (und seiner Funktionalität) glaubst oder eben nicht.

Als gesichert kann man aber wohl festhalten, dass es nicht dein Konzept ist. Und damit ist jedes weitere drüber nachdenken wohl auch obsolet. Nur würde ich dann nicht auch auf oder zwischen den Zeilen in Frage stellen, dass es ein solches Konzept gibt. Damit läufst du nur Gefahr, anderen unnötig vor den Kopf zu stoßen, während ein einfaches »Nein, danke« vollkommen ausreichend wäre.
*******a_R Frau
1.353 Beiträge
Ich kann die Situation gut nachvollziehen und verstehen.
Viele PartnerInnen, besonders die, die mit BDSM nichts zu tun haben, möchten auch weiterhin diesen Bereich für sich ausschließen. Mit allem, was dazu gehört.
Jedoch aus Liebe zu dem BDSM-Part ihm gestatten, sich auszuleben.

Ich würde als dritte Person mich nicht in die Beziehung der beiden einmischen (wollen) und das akzeptieren, wie es mir erklärt wird. Mit möglichen Konsequenzen soll derjenige schon alleine zurecht kommen. Alles, was ich dazu beitragen kann, würde ich von meiner Seite nach Möglichkeit und je nach Vereinbarung einhalten.
****63 Frau
197 Beiträge
Don't ask - don't tell funktioniert halt nicht, wenn man Praktiken macht, die Spuren hinterlassen oder der Partner, dann doch mal genauer fragt, wo man jetzt war und was man gemacht hat.

Ich finde das heimliche Konzept auch recht unangenehm und würde mich darauf nicht (mehr) einlassen.

Bleibt bei euch! 🧡
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich sehe einen Unterschied zwischen "nichts wissen" und "nichts wissen wollen".

Ich meiner damals offenen Beziehung tendierte ich eher zu Letzterem, was aber eher hieß: Ich habe keinen Bock, zu sehr in die Begegnungen meines Partners involviert zu werden, wenn ich die Leute gar nicht kenne. Ich muss mir nicht ständig anhören, mit wem er sich trifft und was da alles passiert und wenn es ansonsten keine Berührungspunkte gibt, muss ich auch nicht mit denen telefonieren oder sie sonstwie kennenlernen. Das waren eben Frauen, mit denen ER sich traf, ich hatte damit nichts am Hut.

Wenn jemand mit mir sprechen will, einfach nur um zu wissen, ob ich überhaupt Bescheid weiß, ist das überhaupt kein Problem. Aber wir haben eben eine offene Beziehung gehabt, wo wir getrennt voneinander agierten und ich hatte nicht viel Lust, vom anderen viel zu erfahren, und auch selbst keine Lust, von meinen Begegnungen allzu viel zu erzählen.

Mit Heimlichtuerei hatte das gar nichts zu tun, denn ncihts von dem, was ich erlebt habe, hätte ich meinem Partner irgendwie bewusst vorenthalten wollen, damit er nichts davon erfährt. Sondern es ging auf meiner Seite einerseits um nicht so großem interesse daran, mit wem er sich trifft und was er da macht, und auf der anderen Seite um die Wahrung von Privatsphäre - ich wollte einfach nicht, dass die Menschen, mit denen ich mich traf, die Befürchtung haben müssen, dass ich zu Hause jedes Detail ausbreite.

Ja, hin und wieder wurde mal geredet, aber eben nicht ständig und vor allem nicht im Detail, obwohl mein Ex damals zu Beginn eine Plappertasche war, ständig von den Frauen erzählte, mit denen er sich traf und von mir wiederum ständig alles wissen wollte, was mich genervt hat und dem ich irgendwann einen Riegel vorgeschoben habe, weil ich gemerkt habe, dass er weit schlechter damit umgehen konnte, als ich. Er wollte immer alles wissen, konnte aber nie damit umgehen, wenn er es erfuhr. Da fand ein richtiges Reinsteigern statt und weil er alles wissen wollte, dachte er, er müsse auch mir alles erzählen, aber mich hat das ehrlich nicht wirklich interessiert, was er mit anderen Frauen so trieb. Ich freute mich, dass er Spaß hatte, aber ähnlich wie mit seinem Tennishobby konnte ich persönlich nichts damit anfangen und wollte da einfach nicht ständig drüber reden.


Aber auch bei uns gab es die Regel, dass ich nicht mit irgendwelchen sichtbaren Spuren oder anderem nach Hause kommen soll, dass ich nichts "mitnehmen" soll, was meinen Partner dann permanent anstarrt und ihm "unter die Nase gerieben" wird, wenn wir zusammen sind. Das finde ich absolut verständlich.


Ich handhabe das auch immer noch so, dass ich kein Problem habe, wenn mein Partner andere Frauen trifft, aber ich nicht damit zugeschwallt werden muss. Nur wenn es langfristige und ernstere Begegnungen werden, bin ich absolut offen für mehr Involvierung und Beteiligung, ansonsten sind das für mich "Sidequests", die mit mir einfach Null zu tun haben. Auch umgekehrt will ich einfach nicht ständig alles haarklein erzählen müssen, was ich so tue, da komme ich mir vor wie im Kreuzverhör, dass man nur danach sucht, irgendwas zu finden, an dem man sich hochschaukeln kann.


Ich mag das ENTSPANNT. Jeder macht sein Ding, wirklich Erwähnenswertes, was die Beziehung betrifft, kann und sollte erwähnt werden, aber ich mag da keinen regelmäßigen Rapport draus machen, das ist voll anstrengend.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@********2016
Wir sehen und handhaben es genauso wie du bzw. ihr.

Der intime und gleichzeitig freundschaftliche Umgang mit heimlichen Fremdgängern ist schwierig und letztlich in vielen Dingen für uns zwangsläufig unbefriedigend.
Im BDSM kommen weitere Einschränkungen und Hemmungen hinzu.

Auch ein Partner, der es vermeintlich, angeblich oder tatsächlich toleriert, aber dennoch nichts davon mitbekommen will oder darf, ändert an den praktischen Unannehmlichkeiten und an unserem diffusen Unwohlsein in einer solchen Situation nichts.
Wir sind überzeugt, dass es ein solches Arrangement auch wesentlich seltener tatsächlich gibt, als es behauptet wird.

Und der erboste betrogene Partner, der irgendwann unvermittelt auftaucht, ist gar nicht so unwahrscheinlich und selten, vor allem aber sicher auch nicht immer so harmlos, wie man sich das gern einreden möchte.

Deshalb ja, mit Dritten nur offen, ehrlich und transparent, einschließlich kennenlernen und Kontakt pflegen zum Partner.

LG, Fix & Foxy
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Zitat von *******nee:
Ich weiß nicht, ob das eine »Glaubensfrage« ist. Ich denke, das müssen die jeweiligen Partner mit sich ausmachen. Du hingegen musst lediglich für dich klären, was du willst. Und wenn du eben sagst: »Ich möchte vollständige Transparenz«, dann passt »Don't ask—don't tell« schlichtweg nicht in dein Konzept, ob du nun an die Existenz dieses Konzeptes (und seiner Funktionalität) glaubst oder eben nicht.

Als gesichert kann man aber wohl festhalten, dass es nicht dein Konzept ist. Und damit ist jedes weitere drüber nachdenken wohl auch obsolet. Nur würde ich dann nicht auch auf oder zwischen den Zeilen in Frage stellen, dass es ein solches Konzept gibt. Damit läufst du nur Gefahr, anderen unnötig vor den Kopf zu stoßen, während ein einfaches »Nein, danke« vollkommen ausreichend wäre.

Genau das *g*
****nw Frau
2.127 Beiträge
Ich persönlich habe kein Interesse daran, zu wissen, mit wem und zu welchem Zweck mein Herr (oder andere Partner) sich mit anderen Frauen trifft. Hat aber nix mit Eifersucht zu tun.
******arp Mann
3.252 Beiträge
Ich sehe es wie Kaylin, aber aus dem Grund weil ich mono bin und Exklusivität schätze. Als Single kommt es immer wieder mal vor, dass man auch Spielbeziehungen eingeht. Sei es mit Partnern aus offenen Bez. oder F+, wo es auch noch andere Sex-Partner gibt.

Was sie zu Hause mit ihrem Partner treibt bzw. die F+ mit anderen ist für mich völlig irrelevant. Es geht mich schlicht nichts an und will und muss nix davon wissen. Das ist ganz allein ihre Sache, da bin ich aussen vor.

Ich halte es zwar für legitim, sich vorher vom Partner absegnen zu lassen, das bedeutet aber, dass sie eben nicht auf eigene Rechnung handelt. Und ich möchte nicht in solche Paar-Geschichten bin einbezogen werden.

Bei mir gilt also dont ask, dont tell. Ich fände es auch nicht schön, wenn sie hinter meinem Rücken unsere Erlebnisse weiter tratscht. Wen geht es denn was an? Man nennt das wohl Diskretion.

Und ja, es kann immer mal zu Spielspuren kommen, das lässt sich leider nicht immer vermeiden. Das weiß man vorher und akzeptiert das. Sonst muss man gewisse Praktiken eben gänzlich ausschließen.

Die Frage nach der Transparenz ist i.d.R. immer eine Sache von Polys bzw. Paaren, die auch gemeinsam mit Dritten agieren statt jeder für sich. Insofern halte ich hier eine gewisse Transparenz auch für geboten.
Aber es sind nicht alle poly, offen oder auf Paar- bzw. Dritt-Dates aus. Hier gilt dann die Diskretion für selbstverständlich. Es wird seine Gründe haben warum man es lieber diskret hält und das sollte man auch akzeptieren und respektieren.

So hatte ich mal eine Spielbeziehung mit einer Frau in offener Ehe. Bald äusserte sie den Vorschlag, sich doch auch mal gemeinsam mit ihrem Mann zu treffen. Aber rein gesellschaftlich, nix sexuelles. Sie meinte, ihr Mann und ich würden uns sicher prächtig verstehen. Nun ja, das mochte ja sein, dennoch für mich undenkbar! Ich setz mich doch nicht dem Mann einer Frau an einem Tisch, mit der zu vor solche Dinge erlebt hatte? Ich kann das erlebte ja nicht ausblenden und hätte beim nächsten Mal immer sein Gesicht vor Augen. Ich halte diese Dinge also lieber für getrennt und will kein Teil ihrer Beziehung sein.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@****yn
Es geht doch um keinen wöchentlichen Rapport, lediglich ein klärendes Telefonat zu Beginn mit dem als eingeweiht und einverstanden bezeichneten Partner, zu dem Du ja auch bereit wärst.

Und @****nw, ich gehe davon aus, dass Du mit Deinem Herrn nicht zusammenlebst, da entfallen nämlich schon ein paar kritische Punkte.

Wir wollen unsere Privatsphäre einfach fern von den Beziehungsproblemen anderer Menschen halten, da geht es nicht um Beurteilung irgendeines Verhaltens, sondern um Selbstschutz, Ruhe und Unverletzlichkeit des eigenen Zuhauses.

Wenn jemand sagt, ich kann mich nur heimlich treffen, dann verurteilen wir das nicht, es hat lediglich Auswirkungen auf die Intensität der Begegnungen, die in dem Fall nur auf neutralem Boden stattfinden werden.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Bitte Transparenz nicht derart missverstehen, dass es um das Ausplaudern intimer Details oder gar um notwendige gegenseitige Berichterstattung ginge, und auch nicht so, als würde es bedeuten nun unbedingt jeden in alles mit einbeziehen oder jede Kleinigkeit von ihm abhängig machen zu müssen.

Vielmehr ist ein wohlwollender und rücksichtsvoller Umgang miteinander gemeint, sich nicht gegensritig über seine Bedürfnisse und Gefühle anlügen oder sie verschweigen zu müssen, verbindliche Absprachen, zum Beispiel über Treffen und Unternehmungen, mit allen treffen zu können, deren Verständnis und Rücksicht letztlich vonnöten ist, einfach ein ganz normaler unverkrampfter freundschaftlicher bis liebevoller Umgang aller miteinander, in dem jeder weiß, wer wie zu jedem anderen steht und auch jeden drauf ansprechen kann, wenn ihm mal irgendwo der Schuh drückt.

LG, Fix & Foxy
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ********2016:


Wie handhabt ihr das Spiel mit Dritten?

Was mein Gegenüber mit seinem Partner/seiner Partnerin macht ist mir relativ latte, wichtig ist mir, dass sich generell bei sexuellen Dingen geschützt wird.
Ansonsten gilt für mich "Not my circus - not my monkeys...".
Ich halte mich an die getroffenen Vereinbarungen, sprich zB keine Spuren und gut isses. Ich bin ja niemandem Rechenschaft schuldig, resp. der Betreffende weiss, was ich treibe...

noxx
****90 Mann
34 Beiträge
Auch ein kleines Telefonat, kann sehr viel bedeuten und bei einem auslösen. Was für den einen als selbstverständliche kleine Gehste empfunden wird, ist für den nächsten schon zu viel.

Des weiteren wird dies dann auch schnell zu einem "nach Erlaubnis fragen". *autsch*
*****018 Frau
2.562 Beiträge
Details gibt es bei uns auch nicht. Plesuren werden zur Kenntnis genommen. Sowas zu verheimlichen stelle ich mir als super stressig vor. Auch hätte ich dann den Kopf nicht frei.
Wir wissen immer wer wo ist und mit wem. Eine kurze Nachricht" bin angekommen" ist selbstverständlich. Direkter Kontakt mit der Gespielin möchte ich nicht,auch umgekehrt. Wozu auch.
LG Elli
****nw Frau
2.127 Beiträge
@*******Brat

Es ist für mich kein Unterschied, ob ich mit dem Mann in einem Haushalt lebe. Ich möchte in beiden Fällen keine Details, mit wem und zu welchem Zweck. Ein "Freitag hab ich keine Zeit, da treffe ich eine Frau" reicht mir aus.
Wenn man nicht zusammen lebt, weiss ich ja, wann wir zusammen sind *zwinker*
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@****nw
Es gibt dann aber kein gemeinsames Privatleben/Zuhause, welches frei von Konflikten mit nichtinformierten, unwissenden Partnern gehalten werden soll *zwinker*
*********be72 Paar
228 Beiträge
Grundsätzlich treffen wir uns nicht getrennt voneinander und dann auch nur mit Paaren. Da lässt sich diese Situation nahezu ausschließen.

Zwischen uns gibt es bisher eine 'Nebenabrede', nämlich ein Treffen von mir (w) mit anderen Frauen um mich hier auch ohne ihn ausleben zu können.

Zwar sind auch andere Treffen allein denkbar, dann würden wir vorher (!) darüber sprechen.

Hier aber merke ich, dass auch Frauen offenbar nicht ehrlich sind und Treffen wohl auch an Problemen mit Partner/in scheitern. Mal davon ab dass über mein Solo-Profil gern Männer anfragen, bei denen die Partnerin nichts wissen dürfte

Natürlich muss das der/diejenige immer selbst ausmachen, ich hätte aber kein gutes Gefühl dabei. Kläre das im er gern in den ersten Gesprächen/beim Treffen...
********Pain Paar
611 Beiträge
Ich finde es interessant, sehr sogar. Es gibt scheinbar echt diese unterschiedlichen Wege.

Wir kennen stets die Menschen, mit denen sie sich trifft oder ich mich treffe.

Ich halte mich bewusst aus manchen Kontakten raus, bei manchen ergibt es sich einfach nicht oder selten.

Es wäre für mich unvorstellbar, irgendwo hinzufahren (egal wohin!) und es verschweigen zu wollen (weil Betrug) oder zu müssen (weil keine Info gewünscht).

Das Verschweigen habe ich einmal im Leben versucht, es ging nicht. Ich möchte doch am Leben des anderen teilhaben, zumindest ist es bei mir so.

Verschweigen würde sich für mich irgendwie falsch (halb) anfühlen, selbst wenn so gewollt.
*******dev Frau
19.390 Beiträge
Ich kenne einen Dom, der stino verheiratet ist. Er hat seit 5 Jahren eine feste Sub, die er meist wöchentlich trifft.
Seine Frau weiß auch nur, DASS er sich auslebt. Aber mehr will sie nicht wissen.

Bisher funktioniert das reibungslos
********Pain Paar
611 Beiträge
D.h. aber, du kennst sie auch beide?
*******dev Frau
19.390 Beiträge
Ich kenne ihn und seine Sub.
Ihn kenne ich seit 14 Jahren. Dieses Agreement hat er damals mit seiner Frau schon gehabt.

Nein, seine Ehefrau kenne ich nicht.
Aber wenn jemand wöchentlich am Freitag Abend weg ist, und zT erst morgens um 7 wieder nach Hause kommt, und dieses seit so vielen Jahren funktioniert, gehe ich davon aus, dass es so mit ihr kommuniziert ist.
****nw Frau
2.127 Beiträge
Zitat von *******Brat:
@****nw
Es gibt dann aber kein gemeinsames Privatleben/Zuhause, welches frei von Konflikten mit nichtinformierten, unwissenden Partnern gehalten werden soll *zwinker*


Darum ging es mir doch auch gar nicht.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Zitat von ****nw:
Zitat von *******Brat:
@****nw
Es gibt dann aber kein gemeinsames Privatleben/Zuhause, welches frei von Konflikten mit nichtinformierten, unwissenden Partnern gehalten werden soll *zwinker*


Darum ging es mir doch auch gar nicht.

Ja, dem TE im EP aber schon.
****nw Frau
2.127 Beiträge
@*******Brat

Ich habe die Frage "Wie handhabt Ihr das?" beantwortet. Für mich ist es unabhängig von anderen Umständen. Auch, wenn man nicht zusammen lebt, könnte theoretisch eine andere Frau eifersüchtig auf mich sein und vor meiner Tür stehen.....wäre dann mein Privatleben mit meinem Partner/Herrn.

Ich kann Deine Einschränkung daher nicht ganz nachvollziehen. Da das jedoch nicht von Bedeutung ist, würde ich diesen Punkt nicht weiter verfolgen *zwinker*
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