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Erst skeptisch beim Thema Swingerclub und dann begeistert?

**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Zitat von ******ees:
Ähm, wait a minute: "meine Frau" "fragen"...!?

Also, ich bin sicherlich nicht altmodisch, aber mein bester Kumpel (seit 23 Jahren eine Frau) frage ich solche Dinge direkt - bevor ich Fremde einweihe und von dort Rat hole.

Was in einer Freundschaft billig ist, sollte in Beziehungen ("erst") recht sein.

was der @******ees sagt!
Danke auf diesem Wege (geht nicht anders)
*******eeis Paar
6 Beiträge
Bleib am Ball...sie wird es lieben😉
@*******eeis
Danke für den Rat.
Evtl schreibst du mir hätte noch fragen
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
*lach*...das war jetzt DIE Antwort auf deine *frage* *lach*
🤣🤣 naja,- es wird wohl was anderes sein, das ist doch klar 😉. Aber bei so heissen Frauen auch kein Wunder.
*******onne Paar
38 Beiträge
Ganz wichtig ist mit deiner Frau offen über dieses Thema zu reden.
Mein Mann und ich reden seid Beginn der Beziehung offen darüber und ich wusste direkt als ich ihn kennen gelernt habe das er gerne swingern geht.

Ich bin generell bei neuem auch erst mal vorsichtig und etwas skeptisch, allerdings auch super neugierig. Da ich so vorsichtig bin und ein absoluter Kopfmensch haben wir uns erst mal als paar hier angemeldet und mein Mann hat gesagt ich soll dich erst mal bisschen stöbern und Veranstaltungen raus suchen die mich ansprechen.
Mir hat das tatsächlich sehr geholfen weil es mir gezeigt das er Rücksicht auf mich und meine Bedürfnisse nimmt.
Mittlerweile waren wir auch in einem swingerclub (hatte ich dann auch selbst ausgesucht) und mir hat es sehr gut gefallen. Alle sorgen die ich vorher hatte wurden zerstreut und ich freue mich auf den nächsten Besuch.

Aber wir haben vorher und hinter wirklich sehr viel geredet.
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Ich war vor meinem ersten Besuch skeptisch. Was ich vor Jahren bei "Wa(h)re Liebe" über SwingerClubs gesehen hatte, fand ich nämlich ziemlich skurril... Und dann war es wie erwartet: Überwiegend nettes Ambiente, rein von der Einrichtung her, aber die Menschen dort... Nichts für mich dabei.
Und auch die optischen "Reize" angesichts kopulierender (bestenfalls) Durchschnittskörper ging an mir spurlos vorbei, bzw. in Kombi mit der Geräuschkulisse eher sogar nach hinten los.

Mit viel Ausblenden und einem eigenen Partner, der mir dann halt auch gefällt - ok, wenn das Ambiente und Publikum nicht penetrant an einen Campingplatz erinnert. Ansonsten - nee, kein Grund für Begeisterung und eine Bereicherung auch nicht.
***72 Mann
3 Beiträge
Lieber Titus85,

vielen Dank für die Erstellung deines Themas. Und für die vielen Beiträge der Community. *g*
Hier eine weitere männliche Sichtweise.
Vorab möchte ich klarstellen und mich der Meinung derjenigen anschliessen, die selbstverständlich zu recht sagen, das Partner*innen (das gilt für beide Seiten), zu nichts gezwungen, bzw überredet werden dürfen.
Zum Einen lese ich von Dir, Titus, fast ähnliche Unterhaltungen, die Du mit deiner Partnerin führst, wie die, die ich mit meiner habe, heraus.
Bei mir und meiner Partnerin ist es ebenfalls so, dass ich der aktivere Part bin, was sexuelle Ideen und Fantasien angeht. In einer Partnerschaft ist es m.E. so, dass sich auch der Sex im Laufe der Jahre entwickelt. Da ist es eben so, dass das, was am Anfang richtig geil war, es zwischendurch vielleicht mal nicht so ist und Mann (oder Frau) mit seiner Partnerin auch mal anderes erleben möchte. Eben WEIL ich meine Partnerin so geil finde und ich z.B. keinen Porno benötige, um meine Fantasie in Schwung zu bringen. Die Bilder mit meiner Frau und die Fantasien, in deren Bildern sie AUCH vorkommt, reichen dafür für mich aus. Für mich gibt es einen Unterschied zwischen meiner Ehe- und Lebenspartnerin und meiner Sexpartnerin. Mal ist sie alles, mal nur jeweils eins für mich...ziemlich geil.
Damit komme ich zur intrinsischen und extrinsischen Motivation.

Meine Partnerin sagt mir, dass sie keine Fantasien habe, wenn ich versuche, auf diese einzugehen, zu erfüllen, wie auch immer. Anders herum findet sie alles gut, was ich bisher mit ihr "angestellt" habe.

Nur auf bestimmte Fantasien hat sie keinen "Trieb". Ich finde, in einer Partnerschaft ist es auf der sexuellen und nicht sexuellen Ebene so, das beide voneinander lernen, sich einlassen, ausprobieren, sich also auf den jeweils anderen in bestimmten Dingen verlassen.
Weil beide sich gegenseitig kennen und in anderen Fragen manchmal doch auch wissen, was der jeweils andere gerade "braucht" ihm/ ihr guttut, etc.

Auf der sexuellen Ebene ist es bei mir auch so, dass dieses "sich einlassen" nicht so gut klappt. Und da schlliesse ich mich manchen Vorschreiber*innen an, liegt es aus meiner Sicht an der Kopfsache.
Wenn man/ frau etwas nicht mag ist das selbstervständlich völlig in Ordnung. Mir fehlt allerdings ein sich langsam dem Thema annähern oder auch mal ausprobieren, bevor kategorisch "nein" gesagt wird.
Sich ein wenig auf den Partner zu verlassen.
Ich bin grundsätzlich so gestrickt, dass mir zuerst das Wohlergehen meiner Partnerin wichtig ist und erst dann ich komme, es also auf der sexuellen Ebene nicht zuallererst und in erster Linie um meine Befriedigung geht.

Das könnte ich wahrscheinlich noch Seitenlang ausführen, bin aber froh, wenn ihr es bis hierhin geschafft habt. *traenenlach*

Und damit komme ich sicher in Themenbereiche, die hier anderswo schon ausführlich behandelt sind.
Viele Grüße
T.
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