Männer unten „ohne“?
Für uns selbstverständlich, wenn wir gemeinsam ausgehen und uns dazu extra Aufbrezeln.
Anzug, Heels, Halterlose, Abendkleid oder kleines Schwarzes oder so in der Art.
Und wenn dann bei den Damen gerne argumentiert wird, „unten ohne“ wäre bei spontanen Aktionen schneller zugänglich, dann gilt das noch viel mehr für die Herren der Schöpfung.
Nichts ist abtörnender, als Beispielsweise beim Gangbang oder Blowgang die Jungs auf der CMNF Party erst noch aus der Unterhose schälen zu müssen.
Den Reißverschluss auf, den oberen Knopf der Anzughose auf - geht alles. Aber dann klemmt regelmäßig der Schwanz überm Rand der Shorts, weil die eben nicht weit genug nach unten geht, weil ja da noch die halb heruntergelassene Hose hängt.
Da wird dann aus dem „pochenden Hengstprügel“-Schwanz eben doch ganz schnell wieder ein Schwänzlein.
Und weiter runter mit der Hose geht nicht, weil dann die Beine enger müssten und dann fällt nicht nur der Schwanz um, sondern im schlimmsten Fall der ganze Kerl.
Und die Hose ganz ausziehen? Mit Schuhen? Und Unterhose? Am besten noch ordentlich zusammengefaltet? Damit der Kerl dann mit Hemd, Jacket und Socken da steht?
Also selbst wenn dem Kerl dann noch ein Ständer steht, spätestens bei diesem Anblick wird dann aber die feuchteste Muschi wieder trocken. Bei uns zumindest. Und das dauert ……
Hingegen mit „unten ohne“ beim Mann?
Easy. Die Anzughose bietet genug Platz zum Ausbreiten, er steht daher auch schneller.
Frau kann auch durch den Hosenstoff hindurch schon ein besseres Gefühl beim Anfummeln für beide Seiten erreichen, die weibliche Hand in der Hosentasche kann Wundersames bewirken und das Heraustrennen zumindest einer Innentasche lässt „drinnen“ ungeahnte räumliche Durchdringung zu.
Besonders angenehm sind derzeit diese „Jogger“ Anzüge aus weichem Kuschelstoff. Perfekter Reiz im Zusammenspiel mit einer weiblichen Hand.
Dazu ist der Hosenschlitz schnell offen und die Pracht sieht ebenso schnell die Sonne, beim Herunterziehen der Hose reicht es, lediglich bis zu den Eiern freizulegen.
Breiter Stand ist gewährleistet, trotzdem ist „das Teil“ perfekt frei, sogar Eierlecken geht, wo sonst die Unterhose das Blut abschnüren würde.
Außerdem, die Hose bleibt an, die Schuhe und die Socken auch, man sieht als Kerl nicht gleich aus wie wörtlich „mit heruntergelassenen Hosen“ und ist sofort in vollem Umfang einsatzbereit.
Einzig beim Abspritzen außerhalb ist etwas darauf zu achten, dass gut abgeschüttelt, abgewischt oder aufgenommen wird. Sonst gibt das diese hässlichen Flecken auf der Smoking Hose, die mancher/manche (je nachdem wer die Wäsche macht) von den zugewichsten Unterhosen kennt.
Aus unserer Sicht spricht also beim Mann fast schon mindestens genauso viel dafür, „unten ohne“ zu gehen wie bei der Frau, wenn nicht sogar noch mehr.
Daher machen wir’s. Schon immer.
Einfach mal ausprobieren.
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Tom & Zarah
Aktuelles von Tom_Zarah
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