@*******lupp
Das ist konsequent, du will deinen letzten Weg alleine gehen und weit entfernt von vertrauten Menschen sterben. Die Verbundenheit mit denen, die dir nahe stehen könnten, also deinen Söhnen, ist offenbar nicht da oder nicht ausgeprägt genug.
Warum solltest du dich dann auch um ihre Verfassung und ihre mögliche Verzweiflung kümmern? Du machst sie damit zu mehr als Fremden, denn andere Fremde werden ihre Stelle zum Schluss einnehmen.
Selbstverständlich muss das respektiert werden.
Für die meisten Menschen ist es hingegen tröstlich und ein großes Gescbenk, wenn sie in ihren letzten Stunden nicht einsam in fremder Umgebung, sondern mit denjenigen verleben können, für die sie Vertrauen und Zuneigung empfinden.
Kommt ja in unserer Zeit nicht mehr automatisch vor, bei all der Tendenz, den Tod aus dem Alltag zu verbannen.
Das ist konsequent, du will deinen letzten Weg alleine gehen und weit entfernt von vertrauten Menschen sterben. Die Verbundenheit mit denen, die dir nahe stehen könnten, also deinen Söhnen, ist offenbar nicht da oder nicht ausgeprägt genug.
Warum solltest du dich dann auch um ihre Verfassung und ihre mögliche Verzweiflung kümmern? Du machst sie damit zu mehr als Fremden, denn andere Fremde werden ihre Stelle zum Schluss einnehmen.
Selbstverständlich muss das respektiert werden.
Für die meisten Menschen ist es hingegen tröstlich und ein großes Gescbenk, wenn sie in ihren letzten Stunden nicht einsam in fremder Umgebung, sondern mit denjenigen verleben können, für die sie Vertrauen und Zuneigung empfinden.
Kommt ja in unserer Zeit nicht mehr automatisch vor, bei all der Tendenz, den Tod aus dem Alltag zu verbannen.