Zitat von *****_54:
„Mir ist kein Fall bekannt, in dem man einfach zum Arzt geht und beim ersten Termin erfährt, dass man eine tödliche Krankheit hat und keine Hoffnung mehr besteht.
doch, das gibt es leider...
nach Stent OP an der Bauchaorta eine Nachkontrolle.
Diagnose: Stent i.O.
Dafür Eierstockkrebs im Endstadium, Lebenserwartung in dem Zustand: 3 Monate.
Danach verließ die Ärztin das Krankenzimmer (Einzelzimmer) und ließ die Patientin geschockt alleine zurück.
Es sollte dann in der Gynäkologie des KH die Diagnose verifiziert werden, was sich aber über Tage hinzog, weil dies jetzt nicht klappt, Arzt nicht vor Ort ist, Gerät defekt.
Sprich, meine Frau lag 5 Tage im KH, mit dieser Diagnose und wurde im Einzelzimmer belassen.
Alle Einwände von mir wurden abgeschmettert, letztendlich erteilte mir das KH Hausverbot, was dazu führte, das meine Frau vom Hausarzt aus dem KH geholt wurde.
Fun Fakt:
Die Diagnose war falsch!
Bei der Untersuchung beim hauseignen Frauenarzt erklärte uns dieser, dass die ihm zur Verfügung gestellt Aufnahmen nicht mit den Aufnahmen übereinstimmen, die er jetzt machte.
Zur Sicherheit hat er diese Prozedur drei mal wiederholt und eine Kollegin dazu gezogen, damit er sich nicht irrt
Meine Lusa und ich sind in diesen 6 tage um Jahre gealtert!