Nach der Trennung von meiner Exfrau die 16 Jahre jünger war als ich, wollte ich eigentlich keine wirklich jüngere Frau mehr haben.
Eines der Probleme ist, meist wollen sie noch Kinder oder haben noch kleine Kinder, was für mich persönlich nach 28 Jahren Kinder groß ziehen absolut nicht mehr in Frage kam.
Dann hatte ich schon ein sehr bewegtes Leben, bin viel rum gekommen, habe sehr vieles erlebt und kann vom Leben erzählen... eine viel jüngere Frau könnte da kaum mitreden und hätte in der Regel komplett andere Meinungen, Ansichten und /oder keine Erfahrungen, könnte also manche Entscheidungen und Überlegungen gar nicht oder nur schwer nachvollziehen... so meine Erfahrungen.
An Verehrerinnen zwischen 27 und 40 mangelt es nicht, doch zu all den banalen Gründen des Alltags kommt auch, dass ich in etwa 8 Jahren in Rente möchte und ich möchte dann reisen, im Ausland leben und mein Leben genießen... und am Ende mit hoffentlich erst über 90 den Weg gehen, den alle Menschen irgendwann gehen müssen... alleine gehen müssen...
...genau hier ist der nächste Punkt der bedacht werden muss. wenn ich 85 bin und sie erst 60, dann hat sie noch einiges am Leben vor sich und ich das allermeiste hinter mir... und ich sehe das an der Ehe von meinem Vater, der 42 Jahre mit seiner zweiten Frau zusammen war und als sie 61 war ist er verstorben. Sie wird nie wieder einen anderen Mann haben und einsam sein für den Rest des Lebens, weil man nach einer so langen Zeit doch recht geprägt wurde, vor allem wenn da auch noch ein DS-Gefälle mit im Spiel war.
Klar schmeichelt es, wenn man eine fast 30 Jahre jüngere Verehrerin hat, doch welchen Preis würde das am Ende Kosten.
Meine Liebste ist 10 Jahre jünger... das ist so in etwa die Grenze... und das funktioniert jetzt auch schon seit 3 Jahren richtig, richtig gut... dennoch macht sich selbst hier im Alltag bemerkbar, wenn es um Zukunftsplanung etc. geht, dass der Unterschied Herausforderungen schafft.
Der Krolock
Eines der Probleme ist, meist wollen sie noch Kinder oder haben noch kleine Kinder, was für mich persönlich nach 28 Jahren Kinder groß ziehen absolut nicht mehr in Frage kam.
Dann hatte ich schon ein sehr bewegtes Leben, bin viel rum gekommen, habe sehr vieles erlebt und kann vom Leben erzählen... eine viel jüngere Frau könnte da kaum mitreden und hätte in der Regel komplett andere Meinungen, Ansichten und /oder keine Erfahrungen, könnte also manche Entscheidungen und Überlegungen gar nicht oder nur schwer nachvollziehen... so meine Erfahrungen.
An Verehrerinnen zwischen 27 und 40 mangelt es nicht, doch zu all den banalen Gründen des Alltags kommt auch, dass ich in etwa 8 Jahren in Rente möchte und ich möchte dann reisen, im Ausland leben und mein Leben genießen... und am Ende mit hoffentlich erst über 90 den Weg gehen, den alle Menschen irgendwann gehen müssen... alleine gehen müssen...
...genau hier ist der nächste Punkt der bedacht werden muss. wenn ich 85 bin und sie erst 60, dann hat sie noch einiges am Leben vor sich und ich das allermeiste hinter mir... und ich sehe das an der Ehe von meinem Vater, der 42 Jahre mit seiner zweiten Frau zusammen war und als sie 61 war ist er verstorben. Sie wird nie wieder einen anderen Mann haben und einsam sein für den Rest des Lebens, weil man nach einer so langen Zeit doch recht geprägt wurde, vor allem wenn da auch noch ein DS-Gefälle mit im Spiel war.
Klar schmeichelt es, wenn man eine fast 30 Jahre jüngere Verehrerin hat, doch welchen Preis würde das am Ende Kosten.
Meine Liebste ist 10 Jahre jünger... das ist so in etwa die Grenze... und das funktioniert jetzt auch schon seit 3 Jahren richtig, richtig gut... dennoch macht sich selbst hier im Alltag bemerkbar, wenn es um Zukunftsplanung etc. geht, dass der Unterschied Herausforderungen schafft.
Der Krolock