Affenpocken: Wie geht ihr als Swinger mit den Meldungen um?

Und noch eine Anmerkung:
Ich hoffe doch, dass all die Bananen, deren Schalen sich in der Tonne häufen, auch von menschlichen Affen gegessen wurden, sonst wäre das eine besonders schlimme Form von Footwasting

Logisch gefährdet fahren ohne Helm nur die Person die fährt. Doch...es geht ja nicht nur ums Gefährden alleine.
Nach einem Sturz mit ernsthafter Verletzung, die womöglich durch Helmtrage hätte vermieden werden können, zieht man die Allgemeinheit mit...
Man beansprucht Hilfe! Sanitäter, Rettungswagen, vielleicht sogar ein Ärzteteam die einen wieder zusammentackern.

Nun, keiner weiss, wie auf AP getestet wird...vielleicht ist es ein rektaler Test mithilfe einer Banane?

Oh weia, wo beginnt man da und wo endet man da? Dann darf niemand mehr irgendeinen Sport machen oder gar nur über eine Wiese laufen, man könnte sich vertreten, das bewirkt einen Bandriss und das zieht Folgekosten für alle nach sich. Oder sollten alle die ernstlich erkranken, weil sie nicht zur Vorsorge gingen, ihre Kosten selbst tragen...... . Das ist ein weites Feld

Da es ja langsam zu einem Diskussionsthread ueber Affenpocken wird, ein Link.


https://vera-lengsfeld.de/2022/05/24/die-affenpocken-ein-planspiel-der-muenchener-sicherheitskonferenz-2021/

Und Geld aus der Sozialkasse! Entgegen landläufiger Meinung, bezahlt man seine GKV nämlich nicht alleine nur für sich, sondern für die Solidargemeinschaft. So gesehen bezahlen genau in diesem Moment fast jeder hier (ausser die privat versicherten) den Krankenhausaufenthalt diverser anderer, denen etwas zugestoßen ist, was sie vielleicht hätten vermeiden können ...

Und noch ein Link, um nicht eines eingeschraenkten spektrums bezichtigt zu werden.

https://www.welt.de/wissenschaft/video238898079/Affenpocken-Virologe-Klaus-Stoehr-ueber-die-Wahrscheinlichkeit-sich-zu-infizieren.html

Ah gut, wir haben gelernt. Bei Affenpocken waren die Verschwörungstheorien viel schneller in der Welt als bei Covid.

Wartet, bis die Arboviren kommen, wartet einfach.

Fahren ohne Helm ist riskant für die Versichertengemeinschaft. Und damit für die Solidargesellschaft.

Oder die Ziegenpest

Es wird zuviel gemeckert😂

Ob’s stimmt….

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Pockenviren/Diagnostik.html

Ist allerdings Stand 2019 und gilt damit für die bis dato bekannten Pockenarten. Wirst also Deine Bananen vorerst weiterhin normal oral einführen müssen Intensif, sorry 🤷

Wenn man einen Helm trägt sehen die Verletzungen weniger schlimm aus.
Meine Schwägerin verlor ihre älteste Tochter, 12j. durch Kollision mit einem Auto.
Sie hatte nur wenige Schrammen im Gesicht, ich habe sie gesehen.
Die Ärztin im Notfall sagte zu mir, so dass es niemand hören konnte, ihr Hirn ist zermanscht, sie wird nie mehr der Mensch sein der sie vor dem Unfall war.
Natürlich hat meine Schwägerin noch heute Schmerz und Probleme wegen dem was vor 18 Jahren geschah.
Ich fragte mich schon damals was mit der Mutter los wäre, hätte die Tochter keinen Helm getragen und ihr Schädel wäre durch den Aufprall geplatzt und hätte das Hirn auf der Motorhaube verteilt.

Sie wäre durchgedreht, man hätte sie wohl für immer in Psychiatrische Behandlung geben müssen,
die beiden jüngeren Schwestern hätten auch noch keine Mutter mehr gehabt.

Zieht einfach Helme an. Auch wenn das noch lange keine Garantie für Unversehrtheit ist.

Und nur mal angenommen, wenn es doch tatsächlich besonders kluge Köpfe gibt, ähnlich wie Wirtschaftsweisen, die Dinge auf Grund ihres Vorwissens und der lebenslangen Beschäftigung mit Krankheitserregern vielleicht ganz gut in Bezug auf zukünftige Ereignisse voraussehen können? Vielleicht gibt es ja auch sowas wie wirkliche Sorge um Menschen unter Wissenschaftlern. Es werden ja auch regelmäßig Notszenarien erprobt um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Ich persönlich mag diese Vorstellung sehr, dass da draußen nicht die Grundhaltung vorherrscht, uns zu gängeln.

👍👍

Ich glaube nicht, dass es Schlaftablette um das Tragen des Helmes ging. Es ging ihr darum zu erklären, dass das eine Fremd- und das Andere Eigengefährdung ist. Deine persönlichen Geschichte kann ich ganz gut nachvollziehen. Ich habe mit Menschen im apallischen Syndrom auch wegen Fahrradsrürzen behandelt.
LG Mme Noblesse

@*****cgn Rauchen, Saufen, Über- oder Untergewicht die Liste ist endlos... wie Du schon sagst, jeder hat die Freiheit selbst zu entscheiden, mit wem er zu tun haben möchte ich halte mich gerne fern von Menschen, die meinen man müßte anderen am besten für jeden Furz eine Vorschrift mitgeben.

Guter Punkt. Die Reisebereitschaft spielt heute eine viel größere Rolle als vor 50 Jahren. Im Moment sieht es so aus, als haben sich vieler bei einer gemeinsam besuchten Veranstaltung in Spanien angesteckt.

Von Ischgl aus war Covid in Europa ebenso schnell verbreitet. Ließ sich aus der Viren- DNA ablesen.

Affenpocken gibt es seit den 70ern, ab und zu treten auch Fälle außerhalb Afrikas auf. Nun eben relativ viele Fälle in verschiedenen Ländern. Durch die Globalisierung und Bevölkerungsdichte kein Wunder.
Aber Panikmache sehe ich nicht, eher information. Es wird ja erwähnt dass viele durch die bereits erfolgte Pockenimpfung geschützt sind und man sich durch engen Hautkontakt infiziert. Ich bin zwar nicht dagegen geimpft, habe aber nie engen Hautkontakt zu fremden Menschen. Beim swingen ist das nun Mal anders, aber da kann man sich eben auch andere Dinge holen Feigwarzen und andere HPV Arten, Herpes, Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien usw. sieht man alles nicht. Zumal Swingerclubs ziemlich dunkel sind, auch außerhalb des Darkrooms.

Und ich gerne von denen, die glauben, dass das alles eine große Verschwörung zum Great Reset ist. Problem der Definition von Freiheit ist, dass die Grenze zum rücksichtslosen Egoismus oft nicht gesehen wird. In den letzten 30 Tagen sind in Deutschland rund 4200 Menschen an Covid gestorben, doppelt so viele wie im Verkehr im ganzen letzten Jahr gestorben sind, Radfahrer inklusive.

Tatsaechlich bin ich auch der Meinung, dass die Reisefreudigkeit unserer Zeit jeden Virus beschleunigt unter die Menschen bringt. Da ist es Wunschdenken, irgendeine Ausbreitung eindaemmen zu koennen. Es ist einfach nicht moeglich, zumal, wenn es Reservoirs im Tierreich gibt. Da ist die Hybris der " Wissenschaft" nicht angebracht, eine Krankheit ausrotten zu wollen. Wo hin eine "Zero" Strategie fuehrt, sieht man ja gerade in China. Und sie kriegen es doch nicht in den Griff. Besser waere es, in Behandlung und Heilung zu investieren, zumal bei solchen Infektionen, die rein statistisch immer noch unter die "seltenen" Krankheiten fallen.

An oder mit?
Solange das nicht ml untersucht wird, sagt die Zahl ja nichts aus.

Tot ist tot - auch wenn es 'nur' mit Covid war ...

Man könnte auch selbst sich an einer Eindämmung beteiligen, im Rahmen der Möglichkeiten. So sich um ein gutes Immunsystem bemühen und einfach ein wenig guten alten Menschenverstand bemühen. Damit verschaffen wir der Wissenschaft ein wenig Zeit. Die Orthomolekularmedizin ist kein schlechter Ansatz.