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Die wichtigsten BDSM-Rollen
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Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen

Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
@*****_Oo
@******aer
Ein wunderbarer Vergleich.

Meine Kontaktanzeige beginnt mit den Worten:
"Frau sucht Menschen.... "

Dass auch bei mir der Mensch im Vordergrund steht, habe ich nun wirklich klar geschrieben. Auch dass ich niemanden auf seine Neigung reduziere und dass ich das als klar voraussetze. Wenn aber ein masochistischer MENSCH einen Spielpartner sucht, macht es schon Sinn, dass er einen sadistischen MENSCH sucht und das auch klar kommuniziert. Wenn ich einen Partner zum Badminton spielen suche, suche ich einen MENSCHEN, der Badminton spielt. Und komm mir jetzt nicht damit, dass man das aber nicht gleich am Anfang einer Anzeige schreiben muss. Das wäre nämlich Erbsenzählerei. Man kann auch nach was suchen.
"Frau sucht Mensch" ergibt jedenfalls keinen Sinn. Habe ich auch noch nie gelesen. Aber ich probiere das mal und schreibe "Mann sucht Mensch" Bin auf die Reaktionen gespannt.

Ich finde das übrigens ganz schön daneben, dass du Vulkanier und Klingonen von vorneherein ausschließt. *lol*
*****_Oo Frau
1.142 Beiträge
Und grade wo beide total attraktiv sind. Vulkanier wegen der Geistesverschmelzung und des Verstandes. Klingonen wegen der kriegerischen Übergriffigkeit. (Mundhygiene lassen wir mal aussen vor)


Wenn Du inzwischen mein Profil besucht hast, dann wirst Du feststellen was ich suche habe ich formuliert.
Und das ist Frau sucht Menschen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich finde diese Artikel und Definitionen gar nicht mal so gut.

Es wirkt so als wäre es für alle BDSMler nur ein “Spiel” oder eine “Rolle” und dennoch wird dann der Begriff “Neigung” hereingebracht, was für mich etwas anderes ist.

Ich finde da sollte auch bei Grunddefinitionen schon etwas genauer ausdifferenziert werden.

Ich selber benutzte auch häufiger den Begriff “Rolle” meinte damit aber eher das, was man auch unter sozialen Rollen versteht und nicht wie die Rolle eines Schauspielers. Ich spiele niemals eine devote/dominante/sadistische/masochistische “Rolle”, sondern ich bin das, lebe es aber natürlich nicht ständig aus. Wie ich zB auch nicht immer in meinen diversen sozialen Rollen aktiv agiere, sie dennoch aber authentisch verkörpere und sie ein Teil meines gesamten Selbst sind.

Ich kann mich in dem Artikel auch gar nicht in der Switcher Definition finden, dass man da irgendwie zwischen den Stühlen steht und nichts so “richtig” ist. Das ist wohl eher ein Vorurteil als die Realität.

Ich sehe die Begriffe dominant-devot-masochistisch-sadistisch im Zusammenhang mit dem Begriff BDSM als sexuelle Neigungen.

Ich selber sage von mir, dass ich sexuell devot und dominant bin. Mit größerer Freude an der Devotion.
Ich bin auch masochistisch; was aber mit Sicherheit keine Neigung oder Rolle ist, sondern ein körperliches und psychisches Merkmal, was eben bedeutet dass einen Schmerzreize (oder Demütigung) sexuell stimulieren.
Das kann niemand an und abstellen. Und hat auch nichts mit der dominanten oder devoten Rolle zu tun.

Sadistin bin ich ebenso. Hier ist es vielleicht schon eher eine Neigung und Sexualpräferenz, da es nicht um eigenes körperliches Erleben und Fühlen geht, sondern eher der Genuss den anderen leiden zu sehen und Reaktionen hervorzurufen. Ist für mich also insgesamt deutlich mentaler und kopfmässiger; während Masochismus für mich körperlicher und mechanischer ist.

Natürlich habe ich von alledem auch Alltagskomponenten in meiner Persönlichkeit, verknüpfe das aber dann nicht mit dem Begriff BDSM.

Ich finde es immer schwierig in den Diskussionen hier, wenn Menschen D/s komplett von Sexualität und dem Konzept BDSM loslösen, dann aber dennoch sich im BDSM Forum mit ihren Meinungen und Lebensweisen zu Wort melden. Eine devote Person durch und durch zu sein und sich von einer dominanten Person durchs Leben führen zu lassen ohne selbständig Entscheidungen zu treffen etc. ist keine Sexualpräferenz oder “BDSM”. Es ist dann einfach die Persönlichkeit bzw. das Beziehungskonzept von zwei Menschen.

Auch das B im Begriff hat für viele, die hier schreiben, wenig Bedeutung.

Und auch SM gerät nach meinem Empfinden in den Hintergrund.

Irgendwie drehen sich die meisten Diskussionen doch um Dominanz und Submission bzw. Devotion und die Frage was nun authentisch und echt sei und was ein “Rollenspiel”.

Daher schaffen die Artikel, die doch eher Klischees füttern in in manchen Teilen auch mmn falsch darstellen, keine Klarheit.

Aber ja, als erste Orientierung im Gespräch oder auf Veranstaltungen taugen die üblichen Begriffe durchaus. Die Ausgestaltung und individuellen Vorstellungen sind jedoch sehr sehr vielfältig, wie man hier immer wieder merkt.
Klar muss sich niemand über einen Begriff beschreiben. Und das ist mir persönlich dann im BDSM auch schon Information genug. Denn das bedeutet für mich ein bisschen dies und ein bisschen das. Und dann weiss ich, dass dieser Mensch bestimmt nichts für mich ist.
Also labelt man sich irgendwie so oder so.
Es ist ein bisschen wie mit der Kommunikation. Man kann nicht nicht kommunizieren.

@********n_84
Guter Beitrag!
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Kurzer Einwurf:

Es ist doch viel einfacher...wenn man die Bezeichnung "Tisch" verwendet..anstatt das man erklären muss: " Es ist eine erhöhte Vorrichtung, wo man Essen und trinken druff stellen kann..oder auch andere Dinge. Manchmal liegt eine Tischdecke drauf, muss aber nicht."

Dann sagt man einfach TISCH...über seine genaue Beschaffenheit kann man sich ja dann unterhalten.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
@*********lana
Generell habe ich nichts gegen Labels, für mich passen sie aber nicht und das ist auch mein gutes Recht, mir kein Label aufdrücken zu lassen, wenn es mir nicht passt.
Selbstverständlich ist das dein gutes Recht . Und wenn für dich keines der Labels passend ist, dann ist das auch für mich nachvollziehbar.

Der Name entsteht während der Entwicklung der Beziehung
.
Das war bei uns auch so, dass der Begriff Diener erst später entstand. Aber was wir beide für Neigungen haben und dementsprechend suchen, stand grob schon in der Anzeige und dem ersten schriftlichen Austausch. Genau so haben wir aber von Anfang auch über unsere Hobbys, Lebensphilosophie u.s.w unterhalten. Und ja, die gegenseitige Sympathie stand im Vordergrund.

"Suche mein passendes Puzzelteil..."
Finde ich auch nicht verkehrt.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
@*****_Oo
Und das ist Frau sucht Menschen.
Kannst du ja gerne machen, wenn du sonst keine Ansprüche und Vorstellungen hast. Sollte dir nicht schwer fallen, einen zu finden, gibt ja genug davon auf der Erde.

Übrigens: Aus meinen Kontaktanzeigen ging auch immer eindeutig hervor, dass mir der Mensch am Wichtigsten ist. Auch wenn ich es gewagt habe,u.a zu schreiben, dass ich eine devote Neigung habe und dementsprechend eine dominante Frau suche. Und letztendlich war das auch das Ausschlaggebende. Neigungsmäßig passt es nämlich gar nicht zu ganz 100%. Aber ich diene meiner Lady in erster Linie gerne, weil ich sie als Mensch so wundervoll finde und liebe Und umgekehrt ist es das Gleiche.
Aber es musste halt auch neigungsmäßig zumindest größtensteils passen. Sonst hätten wir zwar trotzdem Freunde werden können, aber als ihr Diener hätte es nicht gepasst. Sie suchte nämlich keinen mit dem Label "mentaler Masochist" Und die Männer, mit denen sie vorher schrieb, identifizierten sich mit diesem Label. War also nicht verkehrt, dass in meiner Anzeige auch stand, dass ich das eben nicht bin.
Und wie ich schon in meinem anderen Beitrag schrieb:Der Begriff Label gefällt mir auch nicht besonders, ich sehe es als Beschreibung meiner Neigung.

Als ich noch auf der Suche war, stand in meinem Profil übrigens auch, dass ich eine FRAU suche.
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Zitat von *****976:
Zitat von *********lana:

Wie soll man anständig kommunizieren können, wenn die Bilder in den Köpfen, völlig verschiedene Bilder sind oder sogar noch öffentlich falsch dargestellt werden?

Dankeschön, wunderbar auf den Punkt gebracht. *blume*

Lg. M (Er)

Genau! Passt!

Und das Angezicke jetzt grade hier wo jeder dem anderen Vorwürfe macht und rechthaberisch auftritt, geht mir persönlich auf den Keks.

Sollen doch die Dogmatiker unter sich bleiben und die anderen unter sich. Fertig.
@*****sin
Amüsiert mich immer, wenn jemand sich mit eigenem Gezicke über Gezicke aufregt. *lol*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Wieso Gezicke? Ich denke da sind sich doch alle einig, dass Begriffe und Definitionen nur Sinn machen wenn sie jeder gleich verwendet.


Und eventuell sogar dabei, dass es toll wäre, wenn die Definitionen im Joyclub Magazin überarbeitet werden würden, oder?


Lg. M (Er)
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Um die Sache noch komplizierter zu machen:
Ich sage Brötchen, zu einem Brötchen. Es gibt aber noch die Ausdrücke Semmel, weck, und was weiß ich wieviele noch.
Sind also alles Brötchen, jedoch verschiedene Begriffe dazu.

Hinzu kommt, das ein Brötchen vom Bäcker nebenan..anders schmeckt..wie vom Bäcker "schlagmichtod"...
@*****976

Es würde grundsätzlich Sinn machen machen wenn zum Thema BDSM im Magazin nur Leute auftreten würden mit realen Erfahrungen zu dem Thema und nicht die die mal irgendwo was davon gelesen haben und jetzt auf den Zug aufspringen um sich wichtig zu machen.

In jeder Fachblatt würde man die samt ihren Artikeln vor die Tür setzen.
*****sin Mann
8.899 Beiträge
@*****976 wenn man die gleichen verwenden würde und jeder sie gleich definieren würde, macht das Sinn.

Nicht mal bei der Aussprache von BDSM ist man sich einig...

Letztendlich wollen alle eigentlich Spaß und net über Begrifflichkeiten reden, bzw. die und Aussagen anderer zerpflücken...
******rah Paar
3.257 Beiträge
Eindeutig, einfach und verständlich ist für uns schon mal garnix. *nono*


Außer, man macht es.

Und alle sind glücklich dabei. *top*


*tanz*

Tom & Zarah



Zitat einer unbekannten Freundin:

„Ist mir doch egal, wie er zu seinem Schwanz sagt. Hauptsache er fickt gut“
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Was für ein Haufen kindischer Egoisten....

*heul* ich will aber gar kein Label haben mitdemFußaufdenBodenstampf *nein* *heul*

ich Dom, sie Devot
ich Sad, sie Maso
sind unterwürfig und schmerzgeil auch Labels *nachdenk*
alles weitere sieht man dann wenn man sich kennenlernt...
Keine Stino und keine Domse
Das sind meine Grundvoraussetzungen für eine Beziehung... alles weitere sieht man

Wem das zuviele Labels sind... mir wurschd... wenn sie sich kein Label "anhängen" will soll sie das machen, ist mir grad egal...

zum Artikel ansich... Typisches Drittehandgequatsche das mit den Klischees der Outsider spielt...
Ich spiele weder Rollen, noch spiele ich mit Menschen in diesen Punkten... renne weder Peitsche, noch Paddle schwingend in Lederchaps durch die Bude.
ich kann dominant auch in Leinenbermudas
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********eeds:
@*****976

Es würde grundsätzlich Sinn machen machen wenn zum Thema BDSM im Magazin nur Leute auftreten würden mit realen Erfahrungen zu dem Thema und nicht die die mal irgendwo was davon gelesen haben und jetzt auf den Zug aufspringen um sich wichtig zu machen.

In jeder Fachblatt würde man die samt ihren Artikeln vor die Tür setzen.

Sehe ich genauso. Und in diversen Threads passiert das auch immer wieder, z.B. wenn Subs erklären was das Label Switcher bedeutet. Man hat halt irgendwo eine Definition darüber gelesen und wenn da ein Switcher mit Erfahrungen was anderes erzählt, dann ist er plötzlich kein Switcher mehr.
@****s_H
Stimmt. Ich beobachte das auch immer wieder. "Ich bin halt so besonders, dass ich in keine Schublade passe." *zwinker*
Das erinnert mich auch immer an die Frauen, die von sich behaupten "Ich bin halt ein ganz verrücktes Huhn, hihi." Und dann sind sie meist spiessiger und konventioneller als Otto Normalverbraucher.

Daneben gibt es aber auch einige Leute im BDSM, die tatsächlich in keine Schublade passen, weil jederzeit alles möglich ist. Stelle ich mir ganz witzig vor, aber passt halt auch nur zu einem Gegenüber, das gleichermassen fluid funktioniert.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Ich hielte Label für gut, die ein "Was ich suche" beinhalten und präzisieren. Stattdessen ergeben sie ein unpräzises "Was ich bin".

Ich erhielt vor vielleicht 10 Jahren ein Anschreiben mit einem relativ präzisen "Was ich suche", das in etwa lautete, "Hey Du, mir ist langweilig, was würdest Du tun, damit mir nicht mehr langweilig ist?"

Das Label "Was ich bin", in einer Ankreuzliste und einigen Worten im Profiltext, widersprach dem total. Ich entnahm also die größere Aussagekraft dem ersterem Label.

Ich habe dieses Anschreiben noch als Bildschirmfoto irgendwo auf meiner Festplatte herumschwirren. Hat für viel Erheiterung gesorgt.
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Zitat von ****s_H:


zum Artikel ansich... Typisches Drittehandgequatsche das mit den Klischees der Outsider spielt...
Ich spiele weder Rollen, noch spiele ich mit Menschen in diesen Punkten... renne weder Peitsche, noch Paddle schwingend in Lederchaps durch die Bude.
ich kann dominant auch in Leinenbermudas

*top*
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Wie ich mich ohne gängige Label beschreibe, kann man meinem Profil entnehmen. Das sind viele Sätze.
Wenn ich im Forum einen Beitrag schreiben will zu einem Thema, wo es wichtig ist, wo ich mich im BDSM verorte, könnte ich natürlich immer diese vielen Sätze schreiben und dann erst das, was ich zum Thema sagen will. Ich glaube, das wäre einfach sehr störend. Deshalb nutze ich in dem Fall zum Beispiel das Label Sub für mich. Weil es ausreichend ist. Weil es nicht grundsätzlich falsch ist. Weil es das wichtigste in der kleinsten Anzahl von Wörtern vermittelt und damit am wenigsten stört.

Ich glaube, viele gehen hier in dieser Diskussion nur davon aus, dass es um Partnersuche geht.
Bei der Partnersuche verwende ich das Label Sub nicht für mich. Da ist es mir zu ungenau. Es ist nicht falsch, das ist nicht das Problem daran. Es ist nicht so, dass es nicht zu mir passt. Aber sub sind viele ganz unterschiedliche Menschen. Und ich bin auf eine Art Sub, die vielen nicht gefällt. Würde ich mich "nur" als Sub beschreiben, würden sich viel mehr Menschen melden, die dann alle enttäuscht oder genervt wären, wenn sie herausfinden, wie ich funktioniere. Das möchte ich vermeiden. Es wäre wie absichtlich eine Katze im Sack verkaufen.

Wie gesagt, es wäre hilfreich, dazu zu sagen, in welchem Kontext man die Diskussion betrachtet. Ob es um Partnersuche geht, um Freunde, um Selbstbeschreibung im privaten Tagebuch, um Selbstbeschreibung im Forum oder um einen Text in dem man sich einer entsprechenden Gruppe vorstellt.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ****wen:
Stimmt. Ich beobachte das auch immer wieder. "Ich bin halt so besonders, dass ich in keine Schublade passe." *zwinker*
Das erinnert mich auch immer an die Frauen, die von sich behaupten "Ich bin halt ein ganz verrücktes Huhn, hihi." Und dann sind sie meist spiessiger und konventioneller als Otto Normalverbraucher.

Du machst mit diesem Beitrag genau das, was du anderen zuvor vorgeworfen hast. Du bewertest Menschen negativ, wenn sie sagen, daß diese allgemeinen Labels nicht für sie passend sind.

Keiner behauptet, sich damit aufzuwerten, sich gar über andere zu stellen. Es passt halt nicht und man das alles gut in Gesprächen herausfinden, wenn es menschelt. Zumindest geht es mir so und andere dürfen es gerne anders handhaben.

Ist das eine Diskussionskultur die angebracht ist?
Bei aller Aufregung…
Zumindest denke ich finden wir uns alle im Obergriff BDSM als Label wieder😁

Meine Beobachtung hier im Thema ist
Babylonisches Sprachgewirr in Unterbegriffen. Jeder möchte individuell sein.
Mein BDSM ist anders als Eures.
Ich lasse mich in keine Schublade packen.

Egal

Wenn ich privat über BDSM diskutiere werde ich verstanden was ich will, wovon ich rede.
In Labels und Schubladen.
Zitat von ******ien:

Wenn ich privat über BDSM diskutiere werde ich verstanden was ich will, wovon ich rede.
In Labels und Schubladen.

*top* Ich auch.
*hi5*
****ody Mann
13.245 Beiträge
Zitat von ******ien:
Meine Beobachtung hier im Thema ist
Babylonisches Sprachgewirr in Unterbegriffen. Jeder möchte individuell sein.
Mein BDSM ist anders als Eures.
Ich lasse mich in keine Schublade packen.

Wenn zuerst nur das Label da ist und man dann anfängt, diese Schublade zu füllen, bleiben Sprachgewirr und Unterbegriffe gerne aus. Aber da bleibt definitiv noch mehr aus, nämlich das, was anfangs vorsichtig zu dem Verdacht "BDSM" führt.
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