Zum EP: Mindestens die Hälfte der im Artikel genannten Bezeichnungen kannte ich überhaupt nicht.
Ich würde mich im BDSM-Kontext als ziemlich ausgeprägte Mentalmasochistin bezeichnen. Sein kleines Stück, sein Eigentum zu sein, mit dem er jederzeit machen oder nicht machen kann, was er will oder nicht will, und das sich ganz brav und fügsam nach seinem Willen benutzen, objektifizieren, erniedrigen, Schmerz zufügen, beschämen etc. lässt, ist sozusagen meine Bestimmung. Und es macht mein Höschen ganz schön nass.
Ich empfinde meinen mentalen Masochismus als roh, ungekünstelt, schlicht, ursprünglich, düster und unglaublich tiefgehend, den Kern berührend.
Mit diesem klassischen D/S-Setting bestehend aus Aufgaben, Ritualen, Straf- und Regelbüchern etc. kann ich nicht so viel anfangen. Und auch dieser pathetische Rummel um geschenkte Hingabe, um die stolze, superduperdevote Sub/Sklavin, um bis ins Mark treffende Dominanz, vor der man automatisch auf die Knie fällt etc. ist nicht meins. Daher sehe ich mich nicht als Sub/Sklavin und auch nicht als devot in dem Sinne, wie dieser Begriff mehrheitlich im BDSM verstanden wird. Ich habe sozusagen meine ganz persönliche, individuelle Art der Devotion, die garantiert längst nicht jedem Top gefallen würde.
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen in schönen Dessous von einem im Anzug gekleideten Gentledom in ein schickes, schwarz-rotes SM-Studio geführt, am gepolsterten Andreaskreuz befestigt und ausgepeitscht zu werden oder nackt von einem Typen in Jeans und T-Shirt an den Haaren in einen schmutzigen Keller gezerrt, an die Wand gekettet und für alles benutzt zu werden, was ihm einfällt, dann würde ich mich definitiv immer für letzteres entscheiden.
(Das Mädchen)
Ich würde mich im BDSM-Kontext als ziemlich ausgeprägte Mentalmasochistin bezeichnen. Sein kleines Stück, sein Eigentum zu sein, mit dem er jederzeit machen oder nicht machen kann, was er will oder nicht will, und das sich ganz brav und fügsam nach seinem Willen benutzen, objektifizieren, erniedrigen, Schmerz zufügen, beschämen etc. lässt, ist sozusagen meine Bestimmung. Und es macht mein Höschen ganz schön nass.
Ich empfinde meinen mentalen Masochismus als roh, ungekünstelt, schlicht, ursprünglich, düster und unglaublich tiefgehend, den Kern berührend.
Mit diesem klassischen D/S-Setting bestehend aus Aufgaben, Ritualen, Straf- und Regelbüchern etc. kann ich nicht so viel anfangen. Und auch dieser pathetische Rummel um geschenkte Hingabe, um die stolze, superduperdevote Sub/Sklavin, um bis ins Mark treffende Dominanz, vor der man automatisch auf die Knie fällt etc. ist nicht meins. Daher sehe ich mich nicht als Sub/Sklavin und auch nicht als devot in dem Sinne, wie dieser Begriff mehrheitlich im BDSM verstanden wird. Ich habe sozusagen meine ganz persönliche, individuelle Art der Devotion, die garantiert längst nicht jedem Top gefallen würde.
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen in schönen Dessous von einem im Anzug gekleideten Gentledom in ein schickes, schwarz-rotes SM-Studio geführt, am gepolsterten Andreaskreuz befestigt und ausgepeitscht zu werden oder nackt von einem Typen in Jeans und T-Shirt an den Haaren in einen schmutzigen Keller gezerrt, an die Wand gekettet und für alles benutzt zu werden, was ihm einfällt, dann würde ich mich definitiv immer für letzteres entscheiden.
(Das Mädchen)