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Die wichtigsten BDSM-Rollen
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Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen

Zum EP: Mindestens die Hälfte der im Artikel genannten Bezeichnungen kannte ich überhaupt nicht. *lach*

Ich würde mich im BDSM-Kontext als ziemlich ausgeprägte Mentalmasochistin bezeichnen. Sein kleines Stück, sein Eigentum zu sein, mit dem er jederzeit machen oder nicht machen kann, was er will oder nicht will, und das sich ganz brav und fügsam nach seinem Willen benutzen, objektifizieren, erniedrigen, Schmerz zufügen, beschämen etc. lässt, ist sozusagen meine Bestimmung. Und es macht mein Höschen ganz schön nass. *liebguck*

Ich empfinde meinen mentalen Masochismus als roh, ungekünstelt, schlicht, ursprünglich, düster und unglaublich tiefgehend, den Kern berührend.

Mit diesem klassischen D/S-Setting bestehend aus Aufgaben, Ritualen, Straf- und Regelbüchern etc. kann ich nicht so viel anfangen. Und auch dieser pathetische Rummel um geschenkte Hingabe, um die stolze, superduperdevote Sub/Sklavin, um bis ins Mark treffende Dominanz, vor der man automatisch auf die Knie fällt etc. ist nicht meins. Daher sehe ich mich nicht als Sub/Sklavin und auch nicht als devot in dem Sinne, wie dieser Begriff mehrheitlich im BDSM verstanden wird. Ich habe sozusagen meine ganz persönliche, individuelle Art der Devotion, die garantiert längst nicht jedem Top gefallen würde.

Wenn ich die Wahl hätte, zwischen in schönen Dessous von einem im Anzug gekleideten Gentledom in ein schickes, schwarz-rotes SM-Studio geführt, am gepolsterten Andreaskreuz befestigt und ausgepeitscht zu werden oder nackt von einem Typen in Jeans und T-Shirt an den Haaren in einen schmutzigen Keller gezerrt, an die Wand gekettet und für alles benutzt zu werden, was ihm einfällt, dann würde ich mich definitiv immer für letzteres entscheiden. *lolli*

(Das Mädchen)
Mmmmm....ich mag beide Szenarien liebend gern. *happy*
Worauf auch immer er Lust hat.
@*********_girl
Ich finde mich in deiner Beschreibung ziemlich wieder (allerdings um "Devotion/ Eigentum" bereinigt).
Und dann gibt es noch diese lästigen, kleinen Gedankenausflüge auf irgendeine, noch nicht näher erkundete, andere Seite.
*lach*
Labels sind in der Kennlernphase- und Ahnbahnungsphase in sofern für mich wichtig um zu erkennen ob man in grober Richtung sich einig ist und jeder weiß wovon der andere spricht.
Das setzt natürlich voraus zu wissen was diese Labels überhaupt beinhalten können.
Mir aber auch bewusst dass Anfänger mit etlichen Begriffen wenig anfangen können.

Die Ausgestaltung dieser Labels ist dann doch sehr individuell und nicht festgefahren.

Da ist dann auch Flexibilität auf beiden Seiten notwendig und viel Kommunikation.
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
Mein absoluter Abtörner, wo ich dann vorher schon weiß, worauf es hinausläuft, ist die "Session". Da bringen sich Labels so richtig ein. Session steht für etwas, das ich extrem unsexy finde. Eine Sitzung, bei der weder musiziert, therapiert noch ein Projekt besprochen wird und die trotzdem gerne mit einem Feedback endet. Feedback ist ebenfalls ein Format, dem anderen nach SM-Sex zu sagen, was gut und was schlecht war, das mir die Schleimhäute nachhaltig verätzt. Und es stellt ganz klar labelkonform die Rolle eines Hauptnutznießers, bzw. einer -nutznießerin und des Leistungserbringers auf der Gegenseite heraus.

Statt das Ganze nassgeschwitzt mit wortlosen Berührungen und Nähe ausklingen zu lassen, fühlen sich manche zu Manöverkritik hingerissen, die für mich einen schalen Geschmack hinterlässt. "Feedback" ist ein BDSM-Label, das auf den Mond geschossen gehört. Reden gehört für mich dazu, Bewerten aber ist kälter als kalt. Da hätte ich mir manches Mal mehr Achtsamkeit gewünscht.
*******987 Frau
9.079 Beiträge
Ich finde, das siehst du ein bisschen zu negativ/ einseitig.
Ich mag Sessions auch nicht, wenn das bedeutet ankommen, BDSM, abhauen. Ich verbringe lieber einfach Zeit mit demjenigen. Aber ich finde das Wort nützlich um zu beschreiben, was eben manchmal passiert. Vorher habe ich demjenigen Kaffee gemacht und mich "ganz normal" verhalten (was halt für mich bedeutet ich sitze oder knie da, wo ich soll und solche Sachen) und wir sprechen ganz normal miteinander (wobei normal für mich in dem Kontext ist nach den Regeln desjenigen).
Dann folgt "auf einmal" ein Wechsel. Ich soll mich entkleiden, bekomme einen Knebel an, werde gefesselt und bekomme Schläge oder was auch immer. Einfach weil derjenige gerade Lust dazu hat. Später dann werde ich losgebunden, der Knebel wird entfernt etc. und der Alltag geht weiter. Zum Beispiel indem ich Abendessen mache.
Diese Zeit, wo eben "auf einmal" der Alltag unterbrochen wird, weil der Besitzer etwas "ungewöhnliches" tun will, den nenne ich schon Session, einfach weil es eben etwas anderes als der Rest ist.

Und es stellt ganz klar labelkonform die Rolle eines Hauptnutznießers, bzw. einer -nutznießerin und des Leistungserbringers auf der Gegenseite heraus.
Das finde ich nicht, weil ich zurzeit selber die Erfahrung mache, dass es nicht so ist.
Meine Herrin besteht auf Feedback und Rückmeldung darüber, was gut war und was nicht. Sie sagt, sie braucht und will das. Ich würde viel lieber einfach denken "egal, wie ich es fand, sie hat gemacht, was sie wollte, sie ist zufrieden, das zählt", aber ich möchte/muss tun, was sie will. Und wenn sie Feedback will, dann muss ich das geben.

Und mein Vorbesitzer wollte auch immer Feedback haben, zwar in anderer Form und nicht direkt danach, aber er wollte es auch. Und der Dom, den ich davor hatte, hat es genauso gesehen.
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
@*******987 Das, was Du beschreibst, läuft bei mir unter liebevollem SM-Sex. In meiner Erinnerung ging es bei Sessions mehr um den Wellnesseffekt und durchweg auch die Austauschbarkeit der handelnden Akteure. Und nur dort gab es ein bewertendes Feedback.
Das sind halt meine Erfahrung von meiner Seite der Medaille. Ich kann Deine Einstellung dazu aber nachvollziehen.
Und täglich grüsst das Murmeltier.

Gibt es eigentlich einen Murmeltier-Smiley?
Und haben einige hier eigentlich Textbausteine?

Viele Fragen. *nachdenk*
Liebevoller SM Sex
Das klingt für mich als ob das was andere als Session bezeichnen irgendwie lieblos und mechanisch ist😳
Eine Session ist für mich eine zeitlich begrenzte besondere Aktion, welche sehr intensiv ist mit Sex und SM und auch viel Einfühlungsvermögen.
@******ien
Du verstehst das nicht.
Es gibt hier eine Königsklasse. Wir alle spielen in einer tieferen Liga. In jeder Hinsicht. Und damit wir das nicht vergessen, dürfen wir das hier auf Joy täglich lesen.
*zwinker*
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
@******ien Du hast aber schon gelesen, dass ich schrieb "bei mir". Das ist sozusagen eine Ich-Botschaft und das, was Du als Herabsetzung für alle anderen ableitest, ist allerhöchstens Dein Wunschdenken, denn das steht bei mir nicht. Da steht, in meinen Fällen war das so.
*****_Oo Frau
1.143 Beiträge
*offtopic*
*popcorn* *popcorn2* *cocktail*

GottseiDank regnets und ich muss mich nicht im Badezeug zeigen.

Ich hab seit der Mitgliedschaft in dieser Gruppe (ca. 5 Monate) bestimmt 10 kg an Popkorn zugelegt.

Gabs da nich mal son Spruch: das Verhalten der Sub fällt auf den Herrn zurück?
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Jeder kann aus allem was negatives lesen wenn ihm danach ist. Trigger halt. Frau, Mann, Divers, Sub, Dom, Sklave, Femdom, egal wie ihr euch nennt, nicht nennt oder genannt werden wollt oder nicht genannt werden wollt. Man kann jeden Beitrag mit versteckten Seitenhieben, Ironie oder offenen Angriffen quittieren und wenn es euch befriedigt euch darüber auszutauschen, ist ja auch was erreicht.

Ich genieße die Sonne auf meinem Balkon, bereite mich seelisch auf eine geile Party heute Abend vor und wünsche allen ein friedvolles Pfingswochenende.
Zitat von *****_Oo:

Gabs da nich mal son Spruch: das Verhalten der Sub fällt auf den Herrn zurück?

Und umgekehrt.
*********iette Frau
5.140 Beiträge
Ich mag den Begriff Session tatsächlich auch gar nicht und reagiere eher empfindlich darauf - aber trotzdem kann ich verstehen, dass es auch von Session unterschiedliche Definitionen gibt und auch manches, was wir machen, bei anderen als Session bezeichnet werden würde. Mir ist halt klar, dass nicht nur das, was ich spontan vor Augen habe, unter den Begriff Session fällt.
Ist also einfach wieder Kommunikation gefragt - rausfinden, was das Gegenüber meint und ob man auf einer Welle liegt *zwinker*

Ebenso beim Feedback…. „gestelltes“ oder geplantes Feedback wäre für mich nicht so recht was. Aber trotzdem bekommt mein Herr ständig Feedback von mir - einfach weil meine Emotionen überschäumen und ich ihm erzählen muss, was in mir vorgeht, und er dabei natürlich erfährt, was ich besonders schön fand, was besonders schwer war, was mir vielleicht auch eigentlich nicht so gefiel, etc.
Allerdings ist das kein Feedback à la „Machen Sie X unbedingt wieder, aber Y lassen Sie nächstes Mal bitte!“ *nixweiss* Ich muss aber einfach mit meinen Emotionen irgendwohin. Und ich glaube, er findet‘s auch ganz geil, so manches Mal noch zu erfahren, welche Kleinigkeit völlig umwerfend für mich war.
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
@*********iette Diese Innenansichten, die Du Deinem Herren gibst, sind aus meiner Sicht ganz wichtig. Da verbinden sich Eure Gefühlswelten. Das führe ich nicht unter Evaluierung oder Bewerten oder wie das Feedback nach einem Seminar für die Seminarleitung nur mit einem Dom als Akteuer.
Ich habe noch nie gelesen oder gehört, dass jemand das wie bei der Evaluation nach einem Seminar macht.
******arp Mann
3.257 Beiträge
Aus meiner damaligen Szene-Zeit beschreibt "Session" eindeutig das was es ist- ein Spiel. Vielmehr auch Rollenspiel. Und eben das BDSM, was allg. als "Erweiterung der Sex." verstanden wird. Beispiel:
Die Regierung (resp. Ehefrau) schlüpft zur Session in die Rolle der Sub, während der Mann die Rolle des Dom/Top bekleidet. Dann beginnt das Spiel. Es hat ein Anfang und ein Ende. Vorzugsweise im Club oder auch im heimischen Spielzimmer. Feedback gibts nach der Session mit weniger bekannten Personen alá: Na, Süße, wie war ich? Oh, du warst wunderbar! *liebguck* Aftercare gibts nur bei den ganz harten, also Wunden versorgen bzw. lecken. Gehört zum aufräumen danach halt mit dazu. Nach der Session schlüpft man wieder aus seinen Rollen und verstaut sie mit dem anderen Spielzeug in den Schrank. Dann gehts zurück in den Alltag. Ach ja- nach der Session ist vor der Session. Also bis zum nächsten Mal... *wink*

Für mich ist das also typ. Szene-Play-Jargon. Kann man zu 98% dann auch exakt so einordnen. Und es ist nicht mein Jargon und auch nicht mein BDSM. Dass man als 24/7er dem konträr gegenüber steht, muss klar sein. Aber auch das wird entsprechend missverstanden, so dass hier ausgleichende Gerechtigkeit erfahren wird. *zwinker*

Natürlich ist 24/7 eben keine Dauer-Session und selbstverständlich gibt es zeitlich mehr oder weniger begrenzte Handlungsabläufe, die sich ganz klar vom Alltag unterscheiden bzw. abheben. Sicher könnte man hier auch von einer Session sprechen. Einfach um hervorzuheben, dass es eben nichts alltagstypisches war.
Leider geht das auch meist mit dem Begriff "Spiel" einher, und ich kann und will nichts als ein Spiel bezeichnen, das def. kein Spiel ist. Nach meinem Verständnis ist das beißender Zynismus und wird dem erlebten in keinster Weise gerecht. Und anders als ein Spiel, muss das auch keinen Spaß gemacht haben.

Im Sinne der nötigen Abgrenzung schwingt da auch immer eine Wertung mit aber es sind Begriffe, die ich für meine Neigung, meinen BDSM als nicht tauglich erachte. Ich verwende sie lediglich, wenn es dem allg. Verständnis zuträglich ist, im Jargon zu bleiben. Ich suche aber auch nicht krampfhaft nach anderen Begriffen, umschreibe oder benenne es ggf. anders.

Diese Abgrenzung ist (für einige wie für mich) nötig, um einfach nur aufzuzeigen- ich bin anders. Anders als der Mainstream, anders als die typ. Szene. Es ist ok anders zu sein und gehört auch kommuniziert. Denn daran geknüpft sind auch entsprechende Erwartungshaltungen, die früher oder später dann auch die dazugehörige Inkompatibilität aufzeigen.

Die Label dom/sad weisen das nicht aus, wohl aber 24/7. Allein das zeigt schon einen Unterschied auf, dass etwas anders sein muss, denn die Szene, der Mainstream ist nicht 24/7. Und auch das will kommuniziert sein. Wenn ich mich da aber stets dem üblichen Fachjargon bediene, könnte man meinen, dass es eben auch bei mir Sessions gibt und schön gespielt wird. Und das trifft nicht zu, die Begriffe vermitteln das aber. Was bleibt mir also übrig, als es mittels anderer Begriffe und Umschreibung zu differenzieren? Passende Begriffe zu finden ist schwierig, wenn man das gleiche meint aber eben nicht dasselbe, im Sinne von anders.

Und ja, ein Dom, der stets Feedback wünscht oder sogar einfordert, mag als überaus verantwortungsvoll gelten. Ich lese da aber mehr Unsicherheit heraus, getarnt als- konstruktive Kritik wird gerne und dankend angenommen. Gleich gefolgt vom Dom, der ein SW voraussetzt und wenn Sub keines hat, ihr eins verpasst. Auch hierin sehe ich wieder eine Unsicherheit, kaschiert von einem SW. Das wiederum führt mich zurück zum Spiel, Rollenspiel, einer Session. Und der Frage- na, wie war ich? Und, hab ich alles richtig gemacht?

Und das ist mir ziemlich weit weg davon, zu sein wie man ist, und sei es anders. Auch wenn die meisten Labels passen wie die Faust aufs Auge, sollte man nicht zu viel hinein interpretieren. Denn es könnte darunter anders sein als man denkt. Wenn also dom/sad dran steht, bedeutet es das und nur das! Es ist selbsterklärend. Alles weitere ist zu individuell als dass man es in Labels packen könnte. Gott sei dank!
Ein Feedback ohne Bewertung
*gruebel*

Nee is klar.
Zitat von ****wen:
Zitat von *****_Oo:

Gabs da nich mal son Spruch: das Verhalten der Sub fällt auf den Herrn zurück?

Und umgekehrt.

Aber hallo
*clown*
@********ious
Gut geschrieben.
Ich bin da ganz bei Dir.
Und ein Like von mir dafür, dass Du Deine Gefühlswelt beschreiben kannst, ohne sie über andere zu erheben. Du zeigst Unterschiede zwischen Deinem BDSM und dem gewisser Menschen in der Szene. Es kommt aber rüber, dass es einfach anders ist, und damit hat es sich.
Wollte ich mal sagen. *roseschenk*
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
Zitat von ********ious:
Für mich ist das also typ. Szene-Play-Jargon. Kann man zu 98% dann auch exakt so einordnen. Und es ist nicht mein Jargon und auch nicht mein BDSM. Dass man als 24/7er dem konträr gegenüber steht, muss klar sein. Aber auch das wird entsprechend missverstanden, so dass hier ausgleichende Gerechtigkeit erfahren wird. *zwinker*

Natürlich ist 24/7 eben keine Dauer-Session und selbstverständlich gibt es zeitlich mehr oder weniger begrenzte Handlungsabläufe, die sich ganz klar vom Alltag unterscheiden bzw. abheben. Sicher könnte man hier auch von einer Session sprechen. Einfach um hervorzuheben, dass es eben nichts alltagstypisches war.
Leider geht das auch meist mit dem Begriff "Spiel" einher, und ich kann und will nichts als ein Spiel bezeichnen, das def. kein Spiel ist. Nach meinem Verständnis ist das beißender Zynismus und wird dem erlebten in keinster Weise gerecht. Und anders als ein Spiel, muss das auch keinen Spaß gemacht haben.

Im Sinne der nötigen Abgrenzung schwingt da auch immer eine Wertung mit aber es sind Begriffe, die ich für meine Neigung, meinen BDSM als nicht tauglich erachte. Ich verwende sie lediglich, wenn es dem allg. Verständnis zuträglich ist, im Jargon zu bleiben. Ich suche aber auch nicht krampfhaft nach anderen Begriffen, umschreibe oder benenne es ggf. anders.

Diese Abgrenzung ist (für einige wie für mich) nötig, um einfach nur aufzuzeigen- ich bin anders. Anders als der Mainstream, anders als die typ. Szene. Es ist ok anders zu sein und gehört auch kommuniziert. Denn daran geknüpft sind auch entsprechende Erwartungshaltungen, die früher oder später dann auch die dazugehörige Inkompatibilität aufzeigen.

Ja, es ist eine Abgrenzung, die notwendigerweise hilft, Irrtümer frühzeitig zu vermeiden.
Ich bin anders als der mainstream, ist natürlich keine Erhöhung
*lach*
Er wollte nur damit andeuten anders als das gemeine Volk zu sein
*klugscheisser*
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
Der Mainstream bedeutet, man gehört dazu, da will doch jeder hin. Mir fehlt die Kraft und das Talent dazu. Ich schaff das nie.
Zitat von ********eeds:
Ich bin anders als der mainstream, ist natürlich keine Erhöhung
*lach*
Er wollte nur damit andeuten anders als das gemeine Volk zu sein
*klugscheisser*

Ich empfinde das bei @********ious überhaupt nicht so.
Andere haben das sogar per CM persönlich geschrieben, dass sie höher stehen als andere.
Das ist ein Unterschied.

Nur zu sagen, man ist nicht Mainstream ist noch keine Selbsterhöhung.
Man kann sich als anders beschreiben. Oder man kann sich als besser beschreiben. Und das ist sehr gut ersichtlich in Kommentaren.
Bei dem Kindergarten, den hier einige (natürlich total devote) Damen veranstalten, kann ich verstehen, dass man sich wertend abgrenzen will.

Statt Popcorn empfehle ich selbstgemachte Gemüsechips, zum Beispiel aus Pastinaken, Roter Bete oder Karotten. Dann klappt es auch mit der Bikinifigur. *g*
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