Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen

@******001
Oder das ist ein Krawall-Sub/Brat der für seinen Biss ordentliche Züchtigung will 😂

Ok, so ein Überraschungs-Ei Switchen mittendrin ist mir noch nicht untergekommen. Wenn bei 90% nicht „drin ist was drauf steht“ hast du da aber echt Pech.

@********eeds Es gibt aber auch genug LeserInnen, die das nicht als Ölgießen empfinden, sondern als schlichte Meinungsäußerung.
Ich selbst hatte jahrelang eine sehr innige und tiefe Spielbeziehung (nix Festes-Monogames) zu einem ganz besonderen devoten Mann. Und daher, weil ich eben weiß, wie innig, tief und verbindlich diese Spielbeziehung war, fühle ich mich von @****ody's Äußerungen überhaupt nicht angesprochen. Er schreibt vom "Flachspielen", aber ich habe noch nie flach gespielt, also betrifft es mich nicht und ist es mir egal. So einfach und entspannt kann das Leben sein. Nur mal als gut gemeinter Tipp an alle hier, die sich so theatralisch echauffieren.

Und was ist nun an "blasenden" Femdoms undominant? Genau dasselbe wie an "leckenden" Maledoms?

Sorry, ab wenn sich Dominanz an solchen Äusserlichkeiten und Praktiken aufhängt, ist es m.E. nicht weit her damit.

Und "gruselig" ist für mich schon mal gar nichts was zur synergetischen Befriedigung zweier Menschen führt @******001.

Ich brauche für diese Synergie aber auch weder 100%, noch 10% der Menschheit, sondern im Zweifelsfall exakt eine einzige passende Frau. Alle anderen deswegen als "gruselig" abzustempeln grenz für mich schon an Anmaßung.

LG, Black owns Purple (m)

Meine Lieben,
Das war meine individuelle Empfindung.
Jeder darf und soll nach eigener Fasson glücklich werden.
Amen

Zu diesem Spektakel da vorhin:

"Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe."

(Friedrich Nietzsche)

Goldig.

Hey, vielfach geschäztze Leute*innen!

Wie wäre es und was hieltet ihr davon,
wenn allee sich ihrer persönlichen Verletzungen bewussr sind und zwar erklären, aber nicht projizieren?

Ich frage das so naiv,
weil ich sehr, sehr viel verstehen kann.
(Nicht falsch verstehen- ist eher Flucht als Segen, )

@*******ant
So etwas würde voraussetzen, dass sich Leute selbst reflektieren. Das ist vielen leider nicht möglich.
Deshalb lass gut sein.
Manchmal muss einfach Klartext gesprochen werden. Mehr kann man nicht tun.

"Fluch"- aber " Flucht " passt auch, .

Kann mal jemand die Werbebanner zu diesem Artikel ausschalten-
über dessen Fehlerhaftigkeit wir uns hoffentlich alle einig sind?



@****ort.

@*******ant

Ich fühlte mich nicht angesprochen, angegriffen oder verletzt.

Sondern mir ging es um Begriffe und gegenseitiges Verständnis und wie @*******987 auch schon erklärte, um die Mitlesenden, die sich angegriffen oder verunsichert fühlen könnten (ohne jetzt genau zu wissen auf wen das zutreffen mag). Ich hatte auch das Gefühl, dass Talpas Ansicht und Erfahrung (in meinen Augen zu Unrecht) “klein gemacht” wurde und es da einen indirekten persönlichen Angriff (“flach”) gab. Ich bin aber froh, dass auch ihr, wie sie versicherte, das nicht persönlich nah ging.

Ich denke also alle sind entspannt (oder?) und es ging nur um die Diskussion als solches und darum den eigenen Standpunkt zu verdeutlichen 😉

Guter Beitrag, aber „gruselig“? Eher langweilig und verbohrt… 🤣
Wenig flexibel und nicht offen für neues…

Ja!

Wir sind doch anscheinend alle (!) gar nicht so weit voneinander weg.

@*******ant
Und wenn - wäre es auch egal. Es geht hier doch um den Umfang miteinander und die Wortwahl.

Genau.

Ich würde ja trotzdem jetzt Mal gerne wissen, wie die Artikelschreiber ausgerechnet auf "Serf" kommen. Aber die lesen hier ja leider nicht mit.
Ich frage mich, ob es sinnvoll wäre, wenn ich mich Mal anbiete, einen richtigen Artikel zu schreiben. Aber nee, nachher pfuscht da einer drin rum und es steht wieder Quatsch drin.

@*******987
Den Begriff “Serf” habe ich auch noch nicht benutzt oder von anderen gehört…

Ich frage mich auch wo das “f” herkommt, wenn’s Englisch ist… oder vom lateinischen “Servus”. Seltsam. 🤔

Ich sitze jetzt hier im Garten nach einem langen Tag und suche die Stelle an der ich @*******987 persönlich, bzw. ihre Art, BDSM zu leben, angegriffen oder herabgesetzt haben soll. Wenn das so war, täte es mir leid, zumal ich sensible Konstellationen für durchaus schützenswert erachte. Dann ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich kann sie nur nicht anschreiben von wegen Mann und Basisprofil. Könnte jemand das vielleicht verlinken?

Offenbar heisst das Leibeigener in Englisch.

So weit war ich auch schon. Aber danke. Ich meine, "Leibeigener" ist ein netter Begriff und so, aber jetzt weder auf deutsch noch auf englisch irgendwie geläufig im deutschen BDSM. Zumindest meines Wissens nicht.
Gefällt mir nur deshalb für mich nicht, weil es nicht nur mein Leib ist, der meinem jeweiligen Besitzer gehört. Oder sagen wir, das ist für mich nicht das wichtige. Aber im richtigen Setting.... Ich denke gerade an Mittelalter und Burgen und Schlösser. Für ein nettes Kopfkino durchaus spannend für mich.

@****wen
Habe gerade auch mal geschaut und in dem Artikel steht, dass „man“ jetzt „Serf“ sagt, weil „SklavIn“ historisch negativ konnotiert sei.

Erstens ist das eine interessante Recherche, dass „man“ das sagt… wo ich das Wort weder hier noch auf realen Veranstaltungen im BDSM je gehört habe.

Zweitens ist das alberne Augenwischerei, wenn „Serf“ dann übersetzt wieder Sklave, Leibeigener bedeutet.

Jaaa das wäre auf jeden Fall lesenswert und sehr unterhaltsam .

Das ist gar nicht neu
Wurde schon vor über20 Jahren von Depesche Mode
Besungen. Master and servant

Oder etwas aktueller von Volbeat:"Servant of the Mind"

Wobei das "mind" im Titel sehr schön als Wille des Doms interpretiert werden könnte!