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Die wichtigsten BDSM-Rollen
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Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen

****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von **********urple:
Zitat von ****eth:
Ich war ja mal kurz euphorisch den Begriff Cuckquean gefunden zu haben. Ich bin eine Cuckquean. So. Juppi.

Es hat aber glaube ich gar nicht dazu beigetragen, dass jemand versteht wie ich denke. Erstens, es kennt ja kein Mensch. Und falls es jemand googeln sollte, dann kann er es zwar wissen, aber trotzdem nicht verstehen (fast alle). Der Beitritt zu der namensgleichen Gruppe hat auch gar nix gebracht, da es dort eine Fraktion von bdsm-Ablehnern gibt, die mir den Spaß dran verdorben hat.

Es wird übrigens im Cuckolding noch eins draufgesetzt. Es gibt eine Unterklassifizierung in C1-C4 glaube ich. Hab vergessen was ich bin. Shit. Könnte man ja bei Sklaven auch einführen. Also die, die Spaß dran haben, könnten das tun.

Mir gefällt der Klang des Wortes nicht. Und gebracht hat es auch nicht wirklich was. Mein Herr hat herausgefunden, was das bei mir genau bedeutet, und Spaß daran gefunden. Das ist alles, was für mich zählt.

Ich denke das ist ein ganz allgemeines Problem das du da ansprichst. Wenn diejenigen die einen Szene-Begriff benutzen ihn nicht mit denselben Emotionen und Gefühlen in Verbindung bringen, werden sie niemals dasselbe darunter verstehen. Dies passiert um so mehr, wie diese Begriffe auch ausserhalb der Szene bekannt und angewendet werden. Umso mehr sind dann Missverständnisse vorprogrammiert und umso mehr verlieren die Begrifflichkeiten an Schärfe weil ja deder etwas geringfügig anderes darunter verstehen will.

Insbesondere in Bereichen in denen speziell im BDSM-Bereich relativ freizügig mit der Bereitschaft umgegangen wird auch sexuell zu teilen, andere mit einzubeziehen, fühlen sich dann sehe sehr viele überwiegend männliche und untersexte Zeitgenossen plötzlich dazu berufen hier mitzumischen.
Sie teilen aber beim "dominanten Wifescharing", beim "Cuckolding", beim "Bound Gang" und vielen anderen Spielarten lediglich den Wunsch diese "easily fuckables" zu vögeln, nicht aber die Gefühle und Emotionen die hinter diesen Spielarten stecken. Sie verstehen meist die Intentionen und Sehnsüchte so gar nicht und das führt leider oft zu großen Missverständnissen und Enttäuschungen.

Insofern bleibt nichts anderes übrig, neben diesen im Profil ersichtlichen Präferenzen auch die Hintergründe genau auszuleuchten.


LG, BoP (m)

Ja stimmt. Und wenn ich nun mich selbst „annoncieren“ würde mit Label Cuckquean, dann wäre das vermutlich für 99.9 % nichts weiter als ein Freifahrtschein zum Fremdvögeln, fertig *g*
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich halte diese Bezeichnungen für absichtsvolle Wirkverstärker und symbolträchtige Accessoires. Da ich (!) sie lange Zeit überhaupt nicht kannte, falls sie überhaupt schon erfunden waren, empfinde ich sie in meinem Fall für aufgesetzt. In meinem Fall, nochmal zur Verdeutlichung. *gg*

Ich für meinen Teil finde es hervorragend, wenn mein Herr (den ich auch so nenne und anspreche) absichtsvoll Wirkverstärker einsetzt *hypno*, die bei mir fantastisch funktionieren. Sei es die Anrede « Herr » oder der Moment wenn ich vor ihm knie und er sein T-Shirt auszieht auf diese unglaublich wirkverstärkende Art *sabber*.
*mrgreen*
Wenn ich mein sich erinnerndes Kopfkino so durchforste, fallen mir noch so einige funktionierende, wirkverstärkende Anreden/ Bezeichnungen ein, *love2*.
Leider FSK.
**********urple Paar
7.747 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wobei ich ja glaube, dass diese untersexten Männer nur selten die Gelegenheit haben, ohne ordentliches Auseinandersetzen mit Neigungsfragen im BDSM mitzumischen.

Stimmt, sie sind vermutlich genau deswegen untesext, weil sie sich mit dem Thema Sexualität und Frau gar nie ordentlich auseinandersetzen.

Trotzdem sehen sie in irgendwie dargebotenen devoten Frauen leichtere Beute als gewöhnlich und stehen auf der Matte und halten sich auf Grund ihres spürbaren sexuellen Defizits oft gleich für einen dominanten Bull.

LG BoP (m)
— ohne die 17 Seiten gelesen zu haben —

Ich würde und werde mich selbst nicht in eine Schublade stecken und werde/möchte dann nur DAS sein. BDSM ist für mich mit viel Neugier und neuen Perspektiven verbunden und mir gefallen so einige Dinge, die für andere nicht zusammen bzw einhergehen können. Das empfinde ich dann als relativ kleingeistig und langweilig. Ebenso wie die Ebenen mit Gewalt zu erhalten und dabei wenig sozial intelligent zu sein. Als „Spielchen“ könnte man das schon bezeichnen, finde ich zumindest, ohne das „Spielchen“ mit den Spielen von Kindern gleichgesetzt sind. Denn auch im Alltag ist alles ein berechnendes bzw. provozierendes und manipulierendes „Spiel“. Zum Positiven und oder aber auch Negativen.

Ich bin noch lange nicht festgezurrt, mich interessiert und fasziniert die Bandbreite, vorallem, wenn sich Menschen aus (alten) Rollenbildern, gesellschaftlich gelösten Strukturen herausentwickeln und neue Wege gehen.

Daher bringt mir diese ganze Einteilung nichts, und Menschen die daran so stoisch festhalten. Aber,- es lässt sich dadurch auch ziemlich gut „aussortieren“, mit wem ich was zutun haben möchte und mit wem, weil er/sie so an diesen Schubladen kleben, eben nicht.

In meinem Profil steht nix, der genannten Einteilungen und dabei werde ich es belassen. Ich möchte auch nicht von Jedem quasi gleich behandelt werden. *nein* denn nichts lässt sich in meinen Augen miteinander vergleichen und das würde automatisch passieren denke ich.

Grüße 🖖
*****ior Mann
21 Beiträge
Ich tue mich auch etwas schwer mit eindeutigen Labels. Innerhalb des Spiels oder einer Beziehung gern, aber außerhalb wirkt das meiste doch etwas verallgemeindernd und einschränkend.

Trotzdem nutze ich das Label "Bottom" für mich ganz gern, weil ich das als Oberbegriff für verschiedene unten anzusiedelnde Rollen sehe. "Sub" ist auch noch okay, wobei man Sub vielleicht eher in einer DS-Konstellation ist und nicht unbedingt im sonstigen Leben. Aber der Begriff kann sich ja auch einfach auf eine devote Präferenz beziehen. Um "Sklave" zu sein braucht es wiederum schon das entsprechende Gegenstück. Man kann ja schlecht jedermanns Sklave sein. *zwinker*
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich bin Sad, sie ist maso,
sie redet mich mit Herr an,
ich nenne sie gegenüber Dritten sub.
Sie braucht keinen Namen oder Bezeichnug während der
Session, sie hat Aufmerksam zu sein,und bei einem
Wunsch oder Anweisung,kann ja nur sie gemeint sein.
Ich kenne ihre Grenzen und Tabus,und daraus entwickelt
sich das Play, welches, je nach Befinden variieren kann.
*******itze Paar
3.714 Beiträge
Zitat von ******gor:
Ich bin Sad, sie ist maso

Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?

Zitat von ******gor:

ich nenne sie gegenüber Dritten sub.

Wollen das alle Dritten?
****3or Frau
4.838 Beiträge
Zitat von *******itze:
Zitat von ******gor:
Ich bin Sad, sie ist maso

Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?


Da ist was dran.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von *******itze:
Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?
Das kommt auf den jeweiligen Sadisten und Masochisten an. So pauschal würde ich die Frage verneinen.

Wollen das alle Dritten?
Ich vermute mal, damit war weder die Großtante bei der Familienfeier noch der Abteilungsleiter gemeint.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von *******itze:

Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?

Ja, da kann man gleich wieder einpacken. Sad/maso passen nur scheinbar zusammen. *roll*
Vgl. Reaktionsfetischist. Dev/subm. passt! Dann ist die Welt wieder in Ordnung *happy*

Jetzt mal ohne Lachs- wie kann ich Befriedigung empfinden wenn ich spüre, dass es sie (direkt) befriedigt? Das ist eine klass. Division durch null. Bei Sadisten gilt immer noch- erst das Leid, dann die Freud. Dann kann man anschließend sagen: Siehst du, war doch gar nicht so leicht. *fiesgrins*
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Zitat von Belphegor:
„Ich bin Sad, sie ist maso

Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?

Nicht bei einem Spiel-Sadisten, wie ich sie im BDSM einordne.
Aber ich verstehe schon, jemand der alles geil findet und gar nicht leidet, wäre natürlich langweilig. Daher passt ja die Idee von Zuckerbrot und Peitsche gut: durchaus auch mal wirklich etwas “leiden” lassen, aber auch belohnen. In Verbindung mit Devotion kann auch das Aushalten Befriedigung bringen, selbst wenn der Schmerz oder die Demütigung selber es nicht tun.

“Echte Sadisten” würden sich Opfer suchen, die aus Leid und Schmerz nichts positives ableiten können. Das sind für mich Psychopathen und keine BDSMer mehr 🤨
********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
Neben Lustschmerz gibt es aber ja auch schon den "echten" Schmerz. Sprich, die Freud kommt dann tatsächlich erst danach für so manch Masochist:in. Dann, wenn es durchstanden ist und die empfangende Person auf einmal Bäume ausreißen könnte. *g*
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Neben Lustschmerz gibt es aber ja auch schon den "echten" Schmerz. Sprich, die Freud kommt dann tatsächlich erst danach für so manch Masochist:in. Dann, wenn es durchstanden ist und die empfangende Person auf einmal Bäume ausreißen könnte. :)

Yep, oder beides gleichzeitig.
Da greift mE so ein pauschales "Die genießen das auch noch und deshalb habe ich nichts davon." zu kurz.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Ist ein Masochist nicht das schlimmste, was einem Sadisten passieren kann?

Meiner Meinung nach nur dann, wenn man die absoluten Extreme betrachtet, denn wer bliebe denn sonst als Spielpartner für Masochisten übrig? *gg*

Maximal ein Service - Dom.


Natürlich passen Sadisten und Masochisten gut zusammen. *my2cents*

Lg. M
****ody Mann
13.244 Beiträge
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Masomädchen sehr mag, weil sie in Erwartung dessen, was da gleich passiert, unglaublich weich und fügsam sind, während dessen sehr geöffnet und danach wundervoll dankbar sind. Mit meinem sadolastigen Spieltrieb, der kein reiner und roher Sadismus ist, komme ich bei Masochistinnen total auf meine Kosten. Humortechnisch stimmt es auch meist. Da muss irgendeine Verbindung bestehen. *zwinker*
******arp Mann
3.253 Beiträge
Letztendlich geht es sich um die Komfortzone. Wird sie für mich verlassen, ist es auch für mich. Wenn nicht, ist es für sie. Ganz einfache Rechnung.

Bei mir muss niemand über seine Grenzen gehen der das nicht will. Wär ja noch schöner! Dennoch weiß ich das sehr zu schätzen und bin mir über die Bedeutungsschwere bewusst.

Zuckerbrot & Peitsche waren und sind nicht mein Ding. Sie machts für mich oder eben nicht. Es ist ok.
Aber wenn sie es tut und ich erfahre dass sie das auch will, soll es ihr Schaden nicht sein! Und ich bin mir immer sehr bewusst darüber, das nicht überzustrapazieren. Das muss im Einklang stehen. Ich rechne immer so- gehts ihr gut, gehts mir auch gut. Dann kanns so verkehrt nicht gewesen sein. Man merkt das ja auch vielen anderen Ebenen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********chaf
Neben Lustschmerz gibt es aber ja auch schon den "echten" Schmerz. Sprich, die Freud kommt dann tatsächlich erst danach für so manch Masochist:in. Dann, wenn es durchstanden ist und die empfangende Person auf einmal Bäume ausreißen könnte. *g*

Ja, ich stimme dir zu. Es geht mir auch nicht darum wann ein Maso in irgendeiner Form Befriedigung und Lust fühlt, nur dass. Das kann auch erst ganz am Ende so ein stolzes Gefühl oder ein Rausch sein … obwohl man mittendrin wirklich gelitten hat. Klar.

@********ious
Letztendlich geht es sich um die Komfortzone. Wird sie für mich verlassen, ist es auch für mich. Wenn nicht, ist es für sie. Ganz einfache Rechnung.

Bei mir muss niemand über seine Grenzen gehen der das nicht will. Wär ja noch schöner! Dennoch weiß ich das sehr zu schätzen und bin mir über die Bedeutungsschwere bewusst.

Ja, sehe ich auch so.

Was verstehst du denn unter Zuckerbrot und Peitsche?

Ich verstehe darunter, dass wenn ich als Sadistin möchte, dass jemand für mich auch leiden und ertragen kann (was er/sie nicht oder nicht direkt genießt), ich mich dafür erkenntlich zeige - “Zuckerbrot” kann verbales Loben und Anerkennung sein oder auch demjenigen etwas geben, was zu seinen/ihren Vorlieben und Wünschen zählt.
******gor Mann
1.200 Beiträge
BlackSwan_84

"Nicht bei einem Spiel-Sadisten, wie ich sie im BDSM einordne.

Dem stimme ich zu,
meine Sessions sind sehr selten Strafaktionen,
ein Sadist braucht auch keinen Grund zur Schmerzbereitung.
Es sind halt immer wieder Grenzerfahrungen,bis wohin
kann ich sub mitnehmen oder führen.
Oder man entscheidet,ob man eine "Wohlfühl" oder
reine Schmerzsession erleben möchte,als Dom.
Man weiss ja welchen Schmerz,sub gerne hat,weil
sie darin aufgeht.
Und es gibt natürlich die Alternative,indem man das
tut,was sie hasst,aber keinen Tabubruch dabei begeht.
Eine Schmerzsession ist für mich eher
ein veratnwortungsvoller Dialog,
und vor allen Dingen kein tumbes Prügeln.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von ********n_84:

Was verstehst du denn unter Zuckerbrot und Peitsche?

Nötigung. Mein BDSM soll ehrlich und authentisch sein. Ich stelle keine Belohnungen für erlittenes in Aussicht. Weil es dann für die Belohnung erlitten ist statt für mich. Ich boote mich doch nicht selbst aus.

Ich verstehe den spielerischen Reiz an sich, ich spiele aber nicht. Entweder oder. *zwinker*
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Ich mag Zuckerbrot und Peitsche. Sein Zuckerbrot besteht allerdings nicht aus der Belohnung nach was auch immer. Sein Zuckerbrot besteht aus seinem Dienen, mit allen Dingen, die mir gut tun....um es mal vereinfacht auszudrücken.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********ious
Nötigung. Mein BDSM soll ehrlich und authentisch sein. Ich stelle keine Belohnungen für erlittenes in Aussicht. Weil es dann für die Belohnung erlitten ist statt für mich. Ich boote mich doch nicht selbst aus.

Hmm… ich verstehe, was du meinst, eine Art Deal: “erleide du für mich, dann kriegst du deine Belohnung”.
So empfinde ich das selbst aber auch nicht.
Vermutlich funktioniert bei dem, was ich meine Masochismus auch nur in Verbindung mit Devotion. Sprich jemand ist bereit meinen Sadismus zu “bedienen” aus Ergebenheit und weil er/sie es will. Nicht als Austausch und Mittel-zum-Zweck, um eine Belohnung zu bekommen. Ich würde das auch nicht verbal einfordern oder eben die Belohnung in Aussicht stellen.
Ich würde sie gerne und von mir aus geben, wenn ich zufrieden und stolz auf Sub bin.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Mein BDSM macht einfach nur Spaß. Es ist ein Spiel und mehr sehe ich da nicht.
********reak Paar
1.566 Beiträge
Wir wissen gar nicht so recht, ob wir 'BDSM' sind oder machen.

Okay, wir können in eine Beziehung mit Machtgefälle umschalten.

Okay, er ist dominant und ein bisschen sadistisch veranlagt, ich dagegen bin ziemlich devot und mag auch Schmerzen.

Okay, wir leben das auch aus, sind sehr experimentierfreudig, erweitern stetig unseren Erfahrungshorizont, besuchen einschlägige Veranstaltungen und hin und wieder fesselt und verhaut er mich.

Oder malträtiert mich auf andere Weise.

All das kickt uns. Erzeugt auf beiden Seiten tiefe Gefühle, Lust, Schweben, Befriedigung, Anreiz, Erregung, Geilheit, Erfüllung und all sowas.

Aber um echte BDSMer zu werden, fehlt uns noch einiges, wie wir hier schon lesen konnten. Da muss man die richtigen Begriffe und Abkürzungen kennen, das schon sein halbes Leben lang machen, das jeden Tag rund um die Uhr praktizieren und die richtigen Klamotten tragen. Und irgend ein schwarzes Buch gelesen haben.

Und eventuell sollten wir auch beide einen psychischen Knacks haben, so war hier jüngst zu lesen.

Naja, und all die Dinge haben wir nicht oder können wir nicht. Dann sind wir eben nicht BDSM. *baeh*
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********reak:

All das kickt uns. Erzeugt auf beiden Seiten tiefe Gefühle, Lust, Schweben, Befriedigung, Anreiz, Erregung, Geilheit, Erfüllung und all sowas.

Ihr macht alles richtig...mehr braucht es nicht *ggg*
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