Zitat von **********urple:
„
Ich denke das ist ein ganz allgemeines Problem das du da ansprichst. Wenn diejenigen die einen Szene-Begriff benutzen ihn nicht mit denselben Emotionen und Gefühlen in Verbindung bringen, werden sie niemals dasselbe darunter verstehen. Dies passiert um so mehr, wie diese Begriffe auch ausserhalb der Szene bekannt und angewendet werden. Umso mehr sind dann Missverständnisse vorprogrammiert und umso mehr verlieren die Begrifflichkeiten an Schärfe weil ja deder etwas geringfügig anderes darunter verstehen will.
Insbesondere in Bereichen in denen speziell im BDSM-Bereich relativ freizügig mit der Bereitschaft umgegangen wird auch sexuell zu teilen, andere mit einzubeziehen, fühlen sich dann sehe sehr viele überwiegend männliche und untersexte Zeitgenossen plötzlich dazu berufen hier mitzumischen.
Sie teilen aber beim "dominanten Wifescharing", beim "Cuckolding", beim "Bound Gang" und vielen anderen Spielarten lediglich den Wunsch diese "easily fuckables" zu vögeln, nicht aber die Gefühle und Emotionen die hinter diesen Spielarten stecken. Sie verstehen meist die Intentionen und Sehnsüchte so gar nicht und das führt leider oft zu großen Missverständnissen und Enttäuschungen.
Insofern bleibt nichts anderes übrig, neben diesen im Profil ersichtlichen Präferenzen auch die Hintergründe genau auszuleuchten.
LG, BoP (m)
Zitat von ****eth:
„Ich war ja mal kurz euphorisch den Begriff Cuckquean gefunden zu haben. Ich bin eine Cuckquean. So. Juppi.
Es hat aber glaube ich gar nicht dazu beigetragen, dass jemand versteht wie ich denke. Erstens, es kennt ja kein Mensch. Und falls es jemand googeln sollte, dann kann er es zwar wissen, aber trotzdem nicht verstehen (fast alle). Der Beitritt zu der namensgleichen Gruppe hat auch gar nix gebracht, da es dort eine Fraktion von bdsm-Ablehnern gibt, die mir den Spaß dran verdorben hat.
Es wird übrigens im Cuckolding noch eins draufgesetzt. Es gibt eine Unterklassifizierung in C1-C4 glaube ich. Hab vergessen was ich bin. Shit. Könnte man ja bei Sklaven auch einführen. Also die, die Spaß dran haben, könnten das tun.
Mir gefällt der Klang des Wortes nicht. Und gebracht hat es auch nicht wirklich was. Mein Herr hat herausgefunden, was das bei mir genau bedeutet, und Spaß daran gefunden. Das ist alles, was für mich zählt.
Es hat aber glaube ich gar nicht dazu beigetragen, dass jemand versteht wie ich denke. Erstens, es kennt ja kein Mensch. Und falls es jemand googeln sollte, dann kann er es zwar wissen, aber trotzdem nicht verstehen (fast alle). Der Beitritt zu der namensgleichen Gruppe hat auch gar nix gebracht, da es dort eine Fraktion von bdsm-Ablehnern gibt, die mir den Spaß dran verdorben hat.
Es wird übrigens im Cuckolding noch eins draufgesetzt. Es gibt eine Unterklassifizierung in C1-C4 glaube ich. Hab vergessen was ich bin. Shit. Könnte man ja bei Sklaven auch einführen. Also die, die Spaß dran haben, könnten das tun.
Mir gefällt der Klang des Wortes nicht. Und gebracht hat es auch nicht wirklich was. Mein Herr hat herausgefunden, was das bei mir genau bedeutet, und Spaß daran gefunden. Das ist alles, was für mich zählt.
Ich denke das ist ein ganz allgemeines Problem das du da ansprichst. Wenn diejenigen die einen Szene-Begriff benutzen ihn nicht mit denselben Emotionen und Gefühlen in Verbindung bringen, werden sie niemals dasselbe darunter verstehen. Dies passiert um so mehr, wie diese Begriffe auch ausserhalb der Szene bekannt und angewendet werden. Umso mehr sind dann Missverständnisse vorprogrammiert und umso mehr verlieren die Begrifflichkeiten an Schärfe weil ja deder etwas geringfügig anderes darunter verstehen will.
Insbesondere in Bereichen in denen speziell im BDSM-Bereich relativ freizügig mit der Bereitschaft umgegangen wird auch sexuell zu teilen, andere mit einzubeziehen, fühlen sich dann sehe sehr viele überwiegend männliche und untersexte Zeitgenossen plötzlich dazu berufen hier mitzumischen.
Sie teilen aber beim "dominanten Wifescharing", beim "Cuckolding", beim "Bound Gang" und vielen anderen Spielarten lediglich den Wunsch diese "easily fuckables" zu vögeln, nicht aber die Gefühle und Emotionen die hinter diesen Spielarten stecken. Sie verstehen meist die Intentionen und Sehnsüchte so gar nicht und das führt leider oft zu großen Missverständnissen und Enttäuschungen.
Insofern bleibt nichts anderes übrig, neben diesen im Profil ersichtlichen Präferenzen auch die Hintergründe genau auszuleuchten.
LG, BoP (m)
Ja stimmt. Und wenn ich nun mich selbst „annoncieren“ würde mit Label Cuckquean, dann wäre das vermutlich für 99.9 % nichts weiter als ein Freifahrtschein zum Fremdvögeln, fertig