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Die wichtigsten BDSM-Rollen
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Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen

******fel Frau
1.424 Beiträge
Themenersteller 
Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen
Neigungen sind vielfältig und verschieden: Manche spielen bevorzugt oben, einige unten und andere toben sich im Dazwischen aus. Um benennen zu können, was wir suchen, helfen uns Labels und Begriffe. So erkennen wir auch leichter, wer als Spielpartner:in interessant ist. In unserem Magazinartikel Die wichtigsten BDSM-Rollen findest du eine ganze Reihe von Labels und Rollen, vielleicht trifft ein Begriff ja direkt auf dich zu oder inspiriert dich in eine neue Rolle zu schlüpfen.

Wir wollen von dir wissen:

Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?
Wie helfen dir Labels bei der Kommunikation?
Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?

Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen!

Servicebrat
für die JOY-Redaktion
******rah Paar
3.257 Beiträge
Zitat von *******brat:


Wir wollen von dir wissen:

Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?

Wie helfen dir Labels bei der Kommunikation?

Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?


Servicebrat
für die JOY-Redaktion


Easy. Wir nehmen dann mal Dom & Sub, eben weil sich das so eingebürgert hat.

Das steht bei uns aber eher für männlich Dominant und weiblich Devot, als das es spezielle BDSM „Praktiken“ bezeichnen würde. Mit spezifischen und definierten Zuordnungen können wir für uns eh nix anfangen.

Dom & Sub erklärt halt für den Mainstream ganz gut, was so mit uns anzufangen ist.
Die Begriffe erleichtern uns damit also die Einstiegskommunikation mit den meisten Menschen.

Wobei wir auch schon ziemlich angeeckt sind, wenn wir männliche Dominanz als Dom und weibliche Devotheit als Sub auf einer CFNM (also angezogene Frau, nackter Mann) Party ganz selbstverständlich gelebt haben und als nackter Mann die angezogene, devote Frau an der Halskette über den Boden kriechen ließen.

Da kamen dann wohl ein paar Begrifflichkeiten bei den anderen durcheinander. Was sind wir aber auch für ignorante Pfeifen. *aua*

Alles in allem halten wir’s also nicht so eng mit den Definitionen, wir sind halt eher die Spielkinder, die lieber mal was machen, was anders machen und was Neues ausprobieren, statt vorher die ganze Theorie dazu zu lesen, auswendig zu lernen um dann auf keinen Fall „etwas falsch“ zu machen.

Denn manchmal hemmen allzu viele Definitionen und eine allzu ernste Beschäftigung damit für uns eher die Kreativität und einfach nur das „Sein“.

Da machen wir lieber mal und warten ab. Meist dauert es ja nicht lange und es kommt jemand, der das ganz dicke BDSM Buch gelesen hat und uns geflissentlich erklärt, wie das nun genau heißt, was wir da gemacht haben.

Finden wir klasse. Besonders, wenn am Ende steht, dass wir das per Definition so überhaupt gar nicht gedurft hätten, weil’s eigentlich gar nicht geht.


*tanz*

Tom & Zarah

Aktuelles von Tom_Zarah



P.S. Fazit: Wir nehmen Definitionen und die Theorien dazu wohl nicht ganz so ernst. *panik*
Schande über uns und unsere Haustiere!
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Generell, um mich anderen grob zu beschreiben, benutze ich das Wort "Sub" für mich. Das ist allgemein genug um klar zu machen, was meine Position ist ohne mit Details zu verwirren.

Wenn ich meine ganz eigene, spezielle Art BDSM auszuleben beschreiben will, würde ich mich als Android bezeichnen. Das trifft es am meisten. Und zusätzlich, weil ich viele Facetten habe: Sensation Seeker, Little, Seestern. Das fällt mir spontan dazu ein.
*********otze Frau
741 Beiträge
Mich nerven diese ganzen Begrifflichkeiten und ich habe für mich erkannt dass sie mir auch nicht wirklich weiterhelfen wenn ich mich und das was mich kickt beschreiben soll.

Ich mag es wenn mir gewisse Schmerzen zugefügt werden aber Masochistin bin ich nicht.
Ich mag es unterworfen zu werden aber devot bin ich nicht.
Was bin ich? Ja genau....ich.

Prey, Brat, Little Girl, das sind die Begrifflichkeiten die am ehesten auf mich zutreffen würden.
Unter diesen 3 Begriffen versteht aber irgendwie auch jeder etwas anderes, also macht jeder daraus, je nach Laune, das was ihn gerade anmacht oder woran er sich aufhängen kann.
****_O Mann
141 Beiträge
Zitat von *******brat:
Die wichtigsten BDSM-Rollen – oben, unten und dazwischen
....

Dazwischen? Dazwischen kenn ich nur mit Umluft.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Liebes Magazin,

ich habe mir die vorgestellten Rollen genau durchgelesen und möchte anregen, diese etwas zu überarbeiten.

Masochist laut diesem Artikel

Masochisten haben Lust am Schmerz oder Leid, sie sind deswegen aber doch nicht devote Player.
Im Gegenteil auch unter Dom's finden sich begeisterte Anhänger des Lustschmerzes und des Masochismus. *g*



Switcher laut diesem Artikel
Switcher sind nicht weder noch, sondern können voll in der dominanten oder devoten Rolle aufgehen, je nach ihrem Gegenüber.

Ihre Dominanz und Devotion sind nicht geringer als bei anderen BDSMer!

Auf die SM Switcher Angabe, die ja im Profil eingestellt werden kann, möchte ich zusätzlich hinweisen.


Absolut freundlich gemeinte "Verbesserungsvorschläge", die sehr viel Positives, in der Community bewirken könnten.

Lg. M *hutab*
******fel Frau
1.424 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****976:
Liebes Magazin,

ich habe mir die vorgestellten Rollen genau durchgelesen und möchte anregen, diese etwas zu überarbeiten.

[img]5376351_YJHTr.jpg[/img]

Masochisten haben Lust am Schmerz oder Leid, sie sind deswegen aber doch nicht devote Player.
Im Gegenteil auch unter Dom's finden sich begeisterte Anhänger des Lustschmerzes und des Masochismus. *g*



[img]5376352_zQnHz.jpg[/img]
Switcher sind nicht weder noch, sondern können voll in der dominanten oder devoten Rolle aufgehen, je nach ihrem Gegenüber.

Ihre Dominanz und Devotion sind nicht geringer als bei anderen BDSMer!

Auf die SM Switcher Angabe, die ja im Profil eingestellt werden kann, möchte ich zusätzlich hinweisen.


Absolut freundlich gemeinte "Verbesserungsvorschläge", die sehr viel Positives, in der Community bewirken könnten.

Lg. M *hutab*

Danke für die Vorschläge, die werde ich auch Montag den Kolleg*innen im Magazin weiter leiten.
Diesen Thread würde ich gerne zur Diskussion über die Fragestellung offen halten, auch wenn Kritik und Verbesserungsvorschläge uns natürlich auch zu Artikeln immer willkommen sind.
Diese lassen sich aber auch über den Support Support-Team als "Verbesserungsvorschläge" einreichen und kommen genauso an.
********brav Frau
2.868 Beiträge
Ich halte es wie @********Hell
Kein Label, bin ja kein Steifftier mit Knopf im Ohr....
Es ergibt sich im Gespräch mit Konsens, was ich bin, für wen "er" mich hält und was "wir" daraus machen....

Ohne Aktion, keine Reaktion....
********head Paar
243 Beiträge
Die allgegenwärtigen und auch durchaus verwunderlich anmutenden Bezeichnungen "Dom" und "Sub" decken beim besten Willen nur einige Aspekte im BDSM ab, hauptsächlich das DS-Rollenspiel - und das war es auch schon.
In der handlungsorientierteren Ecke der bunten Welt des BDSM passen "aktiv" und "passiv" auf die meisten Situationen, ansonsten gibt es noch Dutzende weitere Schubladen, das bekannte englischsprachige Forum hat da übrigens auch eine sehr umfangreiche Sammlung *tippgeb
*****976 Paar
18.023 Beiträge
@*******brat Herzlichen Dank für's Weiterleiten, fall's es weitere Fragen gibt, oder ein zusätzlicher "BDSM Community Manager" gesucht wird, einfach anschreiben. *gg*

Ich werde zukünftig die Support Funktion für Verbesserungsvorschläge nutzen. Versprochen. *danke*

Lg. M (Er)
******eek Frau
5.638 Beiträge
Ich finde es gut, dass es Labels gibt. Die machen es leichter, aber manchmal auch tatsächlich schwerer.

Ich zum Beispiel lasse mich von den richtigen Leuten gern unterwerfen. Dass ich jedoch einen Menschen als würdig erachte, ihm das zuzugestehen, kommt nicht allzu häufig vor. Wer sich selbst als ein Dom bezeichnet (jetzt nicht bezogen auf in Verbindung zu seiner eigenen Sub), ist bei mir in der Regel schon raus. Auch Ausdrücke wie "Herr", Gentleman oder "alte Schule" sind ein Abturner für mich.

Genauso würde ich mich niemals als Sub bezeichnen. Das bin ich eigentlich, da sich ein Machtgefälle bei mir ausschließlich auf dem Sex bezieht.

Beim Sex kann ich vieles sein. Ein bisschen Degradee, ein guter Schuss Masochistin, reichlich Rope Bunny und eine ordentliche Portion Brat, wenn es passt auch gern mal ein bisschen Prey.
****az Mann
4.490 Beiträge
Zitat von *******brat:
Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?

Top.
*********iette Frau
5.106 Beiträge
Ich persönlich kann mit zu vielen Begriffen nix anfangen. Meinen Kopf überfordert das letztlich nur….
Ich habe mich schon immer als Sklavin empfunden. Keine Ahnung, wieso, aber es war einfach schon immer so. Sub oder ähnliches ist für mich einfach nix.
Ebenso kann ich nicht so viel mit dem Begriff Dom anfangen, sondern bevorzuge Herr.

Ich kann beides aber nicht konkret definieren. Es ist eher eine Gefühlssache. Nicht auf einer rationalen Ebene.
Zitat von *******brat:
Die wichtigsten BDSM-Rollen –

Wir wollen von dir wissen:

Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?

Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?

Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen!

Servicebrat
für die JOY-Redaktion

Für meine Art Sm auszuleben, da benötige ich keine Labels.
Warum es so Kompliziert machen, wenn es auch ganz einfach und ohne Schnörkel geht?!

Festgelegte Rollen sind mir in sofern wichtig weil ich:

1 - nicht switche
2 - nichts mit Switchern anfangen kann
3 - meinen Spass ausdrücklich als sadistische Femdom will und als nichts anderes.

Ich hab gesprochen.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von *******brat:

Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?

Dom/Sad & Daddy. Das dient der Verortung innerhalb des Spektrums. Das ist nun geläufig und versteht jeder, sagt aber noch nichts weiter aus.

Zitat von *******brat:

Wie helfen dir Labels bei der Kommunikation?

Labels die eine Ebene tiefer beschreiben. Nicht das was, sondern das wie.
Also DDlg, 24/7 und TPE. Also Bällebad, non-stop-Rollenspiel und völlige Selbstaufgabe. Wer das u.a. so begreift, taugt zu keiner weiteren Kommunikation. *zwinker*

Zitat von *******brat:

Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?

Zwar bin ich festgelegt, sogar mehrfach (wie männl, hetero, mono.), kann das auch nicht ändern und habs mir auch nicht ausgesucht. Es sind unveränderliche Merkmale und auf solche achte ich auch bei anderen. Insbesondere darauf, dass sie nicht spielen. Ich spiele auch nicht.

Ich hab es gerne aufgeräumt, ordentlich und strukturiert. Labels und Schubladen sind mir hier nützliche Hilfsmittel. Was drauf steht steckt drin. Und so wie ich von einer Besteck-Schublade erwarte, darin auch Besteck vorzufinden, halte ich es auch mit Labels im BDSM. Wenns dran steht, wirds wohl so sein. Das ist nicht immer so, hilft aber bei der Orientierung und Verortung.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich bin Switcher, allerdings verorte ich mich damit nicht irgendwo zwischen anderen Rollen, sondern mitten in der Fülle der Möglichkeiten.

Da BDSM Regeln hat, sehe ich es als Spiel mit Psyche und Körper auf Grundlage gegenseitigen Respekts und Wertschätzung.
******_22 Frau
11.293 Beiträge
Ich bin Sklavin..und mein Herr ist mein Herr *nixweiss* Sub benutze ich nicht, weil ich das einfach nicht bin.
Im Artikel wurde aber nur dieses SSC nennt sich das glaube ich, angesprochen. Es gibt auch noch Rack und den Metakonsens. Mein Herr und ich leben im Metakonsens.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Es heißt ja auch immer "Rolle" und "Spiel", also Rollenspiel. Da braucht man SSC. Nachher passiert noch was. Ausserhalb eines Rollenspiels braucht es natürlich einen anderen Konsens. Das ist aber nicht die Intention des Artikels *zwinker*
******fel Frau
1.424 Beiträge
Themenersteller 
Über Leitbilder und Consent Modelle könnte man einen ganzen eigenen Artikel verfassen.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Könnte? Sollte! *top*
****rna Frau
8.221 Beiträge
Ich bin devot, sehe mich als Sub und Masochistin.

Bedeutet ich bin unten. Mein Gegenpart ist dominant und Reaktionsfetischist, da ich mit einem reinen Sadisten nichts anfangen kann. Dom/Herr.. ich benutze beide Begriffe für meinen Gegenpart
*******e222 Frau
8.585 Beiträge
Wer in diesem öffentlichen BDSM-Forum hier und / oder in den Gruppenforen diverser BDSM-Gruppen bislang mitgelesen hat weiß, dass so ein grober Überblick Die wichtigsten BDSM-Rollen NIEMALS alle Facetten erklären kann und / oder erklären will.

Es geht dabei lediglich um eine grobe Einteilung wie Schrank, in dem es dann innen drin erst ins KleinKlein geht.

Der Sinn dieses Treads hier ist sicherlich auch nicht, Emotionen wie: Schubladendenken ist doof oder Ich spiele mein BDSM nicht ich lebe es.

*my2cents*

Ich bin ein Freund von Labels. Ich bin ein Freund von Schubladen. Ich brauche für meine Kommunikation klar und allgemein verständliche Labels. Die erleichtern mir das Leben. Ich hab es gerne aufgeräumt, ordentlich und strukturiert.

Zitat von *******brat:
Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?

Ich benutze der Einfachheithalber für mich das Label Sub. Das verstehen die meisten so, dass ich "unten spiele" und das reicht fürs erste.

Zitat von *******brat:
Wie helfen dir Labels bei der Kommunikation?

Indem sie immer für das selbe verwendet werden. Ein Bett ist ein Bett und kein Stuhl, eine Sub ist eine Sub und kein Dom. Das reicht dann fürs erste.

Zitat von *******brat:
Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?

Sehr wichtig, wenn es um den sogenannten groben Rahmen geht. Weniger wichtig wenn es ins Detail geht. Soll heißen, wenn ich einen "Spielpartner" suche, suche ich einen dominanten. Wenn er vorgibt dominant zu sein, bei mir aber keine Dominanz ankommt, wird das nix mit uns beiden. Da kann der noch so schön Gitarre spielen oder Skateboard fahren. Innerhalb eines "Spiels" können Grenzen verschwimmen, aber eins muss bleiben: das ich seine Dominanz spüre.
Für die grobe Einteilung bezeichne ich meinen Herrn und mich als Dom und Sub. Die Einzelheiten kann man, falls nötig, genauer beschreiben.

Und ja, ich halte solche Bezeichnungen für extrem hilfreich, wenn man ein passendes Gegenüber sucht.

Und mir ist das Bleiben in dieser Position sehr wichtig. Würde mein Herr da hin und her wechseln von Dom zu Sub und umgekehrt, wäre er für mich kein passender Partner.
*********rerin Frau
743 Beiträge
Labels können helfen
Gerade Online finde ich es gut, wenn man sich wirklich Gedanken darüber macht, als was (und wie) man sich beschreibt und wen man sucht... Auch weil jeder mit einem (Stich-)Wort allein vielleicht nicht das begreift, was ein anderer damit meint.

Welche Labels benutzt du für dich und dein BDSM und warum?
>Sadistin, Reaktionsfetischistin - (harter) SM
Ich bin keine Lady/Herrin. Mir gibt das dev/dom Machtgefälle so gut wie gar nichts.
Mich reizt der Schmerz beim anderen, die Reaktionen die ich auslöse. Mein Gegenüber ist mit mir auf Augenhöhe, mein Komplize.

Wie helfen dir Labels bei der Kommunikation?
> zur Abgrenzung, zur Verdeutlichung

Wie wichtig sind dir festgelegte Rollen und Begriffe für dein Spiel mit anderen?
> wichtig, da ich nur ein ganz begrenztes Spektrum ausleben möchte und mit vielen in dieser Hinsicht nicht kompatibel bin.
****eth Paar
802 Beiträge
Mir ist es eigentlich ziemlich egal, ob die Labels bei der Kommunikation helfen. Mir ist es wichtig, dass sie sich für mich selbst richtig anhören und meine eigene Gefühlswelt widerspiegeln, mein Selbstverständnis.

Eine Ausnahme: Nach diversen Threads hier zum Thema würde ich mich selbst nicht mehr als devot bezeichnen. Ich kann mich nicht damit identifizieren, was die meisten wohl darunter verstehen. Ist gestrichen.

Ich bin die Sklavin meines Herrn. Mehr als diese beiden Begriffe brauch ich im Grunde nicht. Mir gefallen die, weil sie für mich eine Absolutheit beschreiben, wie ich sie gerne leben möchte. Außerdem steckt darin (wiederum für mich) die Tatsache, dass er mich gefangen und dazu gemacht hat. Zwang und Unterwerfung. *love*

Meine Vorliebe für emotionalen oder psychischen bdsm würde ich eh an niemanden kommunizieren *g* dass kann nur zu mehr Missverständnissen als Verständnis führen. Es ist zu kompliziert.
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