Schmutzige Schuhe sauberlecken?

OK Zante, ich werd versuchen mich beim Steusalz zurückzuhalten. Aber diese Salzflecken auflecken zu müssen war einfach heftig. So klein und unbedeutend habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und als die Herrin mir dann noch erklärt hat, dass ich zur Belohnung ihre Pussy lecken dürfte, hab ich mich schon sehr gefreut. Dann meinte sie jedoch höhnisch, dass an meiner Zunge bestimmt noch Straßenschmutz klebt und sie nicht möchte, dass der von meinem Mund an ihrer Pussy kommt. Also durfte ich sie doch nicht lecken. Tja, so wurde ich verhöhnt und mir wurden Hoffnungen gemacht, die sich dann nicht erfüllten. Aber so ist mein Schicksal.

@ domestike

Wie ich schon öfter beschrieben habe, glaube ich nicht an eine wirkliche Gefährdung. Die von dir beschriebenen pathogenen Microorganismen kann ich mir genausogut einfangen, wenn ich in eine Kneipe gehe und dort die Gläser nicht hundertprozenig sauber gespült werden oder auf einer Türklinke oder mit dem Salat ausdem Supermarkt, von dem ich nicht weiß, wer ihn schon angefasst hat . . .
Wenn ich mich danach richten mag, dann muss ich mich einmauern und hoffen, dass keine Luft in mein Verließ weht, denn auch die könnte Krankheitserreger mit sich bringen.
Warum gehen alle davon aus, dass die Straße voller gefährlicher Erreger ist? Wenn das so wäre, dann sollten wir unsere Wohnung nur durch eine Desinfektionswanne berteten. Soweit möchte aber, denke ich, niemand gehen. Meiner Meinung nach ist es die Einstellung zur Krankheit, die einen großen Teil der Anfälligkeit ausmacht. Wenn ich immer das schlimmste befürchte, dann muss ja mein Körper dafür sorgen, dass meine Überzeugung, dass ich krank werde, sich auch bewahrheitet. Abgesehen davon ist unser Verdauungstrakt durchaus so angelegt, dass er die allermeisten Keime die wir mit der - üblicherweise nicht sterilen - Nahrung zu uns nehmen abtöten kann.
Eigentlich sollten im weder im Darm noch in der Vagina Pilze zu finden sein. Ich gebe dir zwar Recht, dass unsere Darmbakterien für die Vaginalflora nicht geeignet sind, aber wir sollten Colibakterien nicht mit Pilzen gleichsetzen.

@ Joerg065
Ein sehr schönes Bild, gefällt mir sehr gut.

Dieses Tauwetter, das wir jetzt haben, bringt wieder ganz ander Sachen mit sich. Ich war heute mit der Herrin auf einem wunderschönen, langen Spaziergang im Wald. Das war sehr erfrischend und entspannend. Als wir dann wieder nach hause kamen, musste ich mich sofort nackt ausziehen, damit ich der Herrin die Stiefel sauberlecken konnte. Und da war ordentlich was zu tun. Denn bei der Witterung war da recht viel Sand und Laub hängengeblieben. Sie muss ja auch nicht aufpassen, dass sie ihre Schuhe nicht so schmutzig macht, sie hat ja einen Sklaven, der alles wieder ableckt, was sie so aufgesammelt hat. Da war ich also schon eine Weile beschäftigt, bis ich die Schuhe wieder sauber hatte und der Herrin melden konnte, dass ich fertig bin.
Sie war da anderer Ansicht. Sie hat noch eine Stelle entdeckt, die noch nicht absolut sauber war. Da war sie gar nicht erfreut - ich auch nicht. Also habe ich nochmal nachgearbeitet und durfte jetzt auch noch die Sohlen säubern. Außerdem hat mir die Herrin jetzt meinen geliebten Morgenkaffee gestrichen und ich muss bis auf weiteres warmes Wasser zum Frühstück trinken. Und wie meistens, wenn ich bestraft werde, darf ich auch ihren wunderschönen Körper nicht mehr anschauen. Ich muss also darauf achten, dass ich sie nicht anschaue, solange sie nackt ist. Wie schwer das sein kann, hat sie mir dann gleich demonstriert. Sie hat mir befohlen ihr einen Tee zu kochen und als ich den serviert habe, saß sie vollkommen nackt und mit angezogenen, gespreizten Beinen auf dem Sofa. Ich musste dann noch das eine oder andere holen und jedesmal, wenn ich den Raum betreten habe, musste ich mich sehr beherrschen, da die Herrin alles so wunderbar offen herzeigte, aber ich nicht hinschauen durfte. Und um mir noch weiter zu demonstrieren, dass ich mich mit dem optischen Genuß einschränken muss, befahl sie mir, mich direkt vor sie zu knien und zu Boden zu schauen. Ich war also direkt vor der offen liegenden Pussy der Herrin, durfte sie aber nicht sehen. Es waren lange, schwere Minuten, die ich dort verbringen musste.

Das mit dem nicht anschauen dürfen liegt wohl auch daran, dass ich das einfach sehr gerne tue und dass mir die Herrin das wegnimmt, das trifft mich schon. Deshalb gehöhrt es bei uns auch fast immer dazu, wenn die Herrin Zeitstrafen verhängt. Und dass sie mich dann noch mehr trifft, wenn sie sich so positioniert, dass eigentlich alles sichtbar ist, weiß sie natürlich auch. Es ist für mich wirklich sehr schwer, das auszuhalten, wenn ich weiß, sie zeigt alle her und ich darf es nicht sehen.

Die Stiefel behält die Herrin normalerweise an, wenn ich sie sauberlecke. Nur, wenn sie vor mir heimkommt, dann zieht sie die Schuhe aus und wenn ich dann zur Begrüßung ihre Füße küsse, bekomme ich den Befehl, die Schue zu säubern. Aber sonst möchte sie es schon sehen, wie ich vor ihr krieche um mit meiner Zunge überall hinzukommen.

Ich denke, dass die Antwort an dich nicht als FSK18 eingestuft wird. Deshalb versuche ich es einfach nochmal.

Ich finde es auch besser, dass die Herrin die Schuhe anbehält, wenn ich sie sauberlecke. Dann muss ich sehr verrenken und sie kann so schön auf mich herabschauen und ich fühle mich noch kleiner, als wenn ich die Schuhe in die Hand nehmen darf und so lecke. Und wenn ich dann fertig bin und die Herrin mir vielleicht noch den Fuß in den Nacken stellt und mich zu Boden drückt, dann weiß ich sehr genau, wo mein Platz ist.