Gestern hat mir die Herrin eine erste Straferleichterung gewährt: Sie hat von ihrem Frühstückskaffee einen Schluck übrig gelassen. Den durfte ich dann, nachdem ich mich ausreichend dafür bedankt hatte, trinken. Dann war er zwar schon kalt, aber immerhin wieder ein Schluck Kaffee. Außerdem durfte ich am Abend auch noch einen Blick auf ihren wunderschönen Körper werfen. Als sie sich für die Nacht ausgezogen hat, hat sie mich zu sich beordert und mir gesagt, dass sie es überhaupt nicht gut fand, dass ich so nachlässig war, als ich ihre Stiefel lecken durfte. Das war ein großer Fehler. Trotzdem war sie seit dem zufrieden mit mir und ich durfte sie fragen, ob ich vielleicht einen Blick auf ihren tollen, bewundernswerten Körper werfen dürfte. Ich musste richtig ausgiebig darum betteln. Das darf ich normalerweise nicht, denn dadurch mache ich es immer nur noch schlimmer. Aber gestern wollte es die Herrin so haben. Und dann hat sie irgendwann nachgegeben. Ich durfte sie sehen. Sie hat zwar schon nach wenigen Sekunden stopp gesagt und ich musste wieder zu Boden schauen, ohne dass ich ihre Vorderseite wirklich hätte sehen können, aber allein schon, dass ich ihren herrlichen, kleinen runden Hintern sehen und ihre perfekten Brüste erahnen konnte, hat zu einer heftigen Erektion geführt. Ich bin der Herrin sehr dankbar für dieses Geschenk. Heute morgen, als die Herrin aus der Dusche kam, durfte ich dann nochmal fragen ob ich sie anschauen darf. Sie hat dann schlichtweg nein gesagt. Ich weiß nicht, wann sie mir wieder erlauben wird, sie nackt zu sehen oder gar anzufassen, aber gestern war es jedenfalls echt toll.
@ sunny2
Wenn die Herrin meine Lippen oder meine Zunge auf ihren Füßen spüren möchte, dann befiehlt sie mir schon, dass ich sie auf diese Weise verwöhne.
@ sunny2
Wenn die Herrin meine Lippen oder meine Zunge auf ihren Füßen spüren möchte, dann befiehlt sie mir schon, dass ich sie auf diese Weise verwöhne.