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Die Zahl der Single-Haushalte steigt?

*******871 Mann
78 Beiträge
Ich kann nur für meine Altersgruppe sprechen und für mein Erfahrungsumfeld. Nach meinen Erfahrungen liegt es daran, dass mehr Wert auf Äußerlichkeiten gelegt wird, auf dicke Schwänze (ungelogen, bei mir an der Uni höre ich regelmäßig aus Gesprächen von dem Mädels raus, das es um Kerle mit guter Bestückung geht) und wenn der Kerl noch Geld hat, umso besser. Das zeichnet ein sehr düsteres Bild und wirkt polarisierend, ohne Frage. Ich habe mit einigen Frauen schon über diesen meinen Eindruck gesprochen und dieser Eindruck wurde bestätigt.
Ein schwieriges Thema.
********ette Mann
2.413 Beiträge
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Im Zeitalter der vermeintlichen Online-Partnersuch-Supermärkte werden Menschen nur noch konsumiert. Gefällt der Partner nicht mehr, bedeutet das, dass er aus dem eigenen Leben entsorgt wird. Ein gemeinsam aufgebautes Leben mit gemeinsamer Wohnung etc. ist da nur hinderlich, wenn man auf die Schnelle per Whatsapp Schluss machen möchte, weil man mal wieder glaubt etwas besseres gefunden zu haben.
****az Mann
4.491 Beiträge
Ich glaube weniger, dass die Ansprüche der Frauen gestiegen sind, sondern dass sie jetzt weniger dran gebunden sind sich einen Mann zu finden und auf sein Geld angewiesen zu sein. Und es ist jetzt eben auch leichter für Frauen eine eigene Wohnung zu finden. Ich könnte mir vorstellen, dass es vor einigen Jahrzehnten noch nahezu unmöglich war als Single Frau ne Wohnung zu finden.

Und bei Männern... Keine Ahnung. Ich selbst lebe auch alleine, aber Ich mags auch so und selbst in einer Beziehung möchte Ich das so beibehalten.
*******aup Frau
115 Beiträge
Ich würde für mich die Erklärung in der Emanzipation finden. Frauen brauchen keinen Mann mehr um existieren zu können. Sie können seriell monogam leben und das ist leichter, wenn sie nicht jedes mal mit dem Partner zusammen ziehen.
Da "unser" Weltbild noch geprägt ist vom Patriarchat, "fühlt" es sich für Frauen unnormal an alle paar Jahre den Partner zu wechseln und sie meinen, sie hätten zu hohe Ansprüche.

Sicherlich gibt es noch viele weitere Faktoren die Singlehaushalte begünstigen. Wenn wir aber wirklich dafür gemacht wären, ein Leben lang mit nur einer Person zusammen zu leben, dann würden wir irgendwie diesen Faktoren trotzen, denke ich...

Ich meine das allgemein und nicht für jede einzelne Person. Ich freue mich für jede, die ihr Weltbild schon revolutionieren konnte und frei ist von gesellschaftlichen und kirchlichen Zwängen...
****ir Frau
689 Beiträge
An was kann es den da liegen, sind die Frauen zu stark geworden die letzten Jahre?

Und wenn es so ist, kann ich nur sagen: Gut so!

Sicher nicht im Sinne eines patriarchalen Systems, aber hey…sind sie zu stark, bist du zu schwach *lolli*
****3or Frau
4.856 Beiträge
Ach ja, DIE anspruchsvollen Frauen und DIE schüchternen Männer aus irgend einem Bericht, den niemand kennt.

Schon möglich, dass es mehr Single Haushalte als vor 50 Jahren gibt. Das wird sicher auch daran liegen, dass Frauen arbeiten und sich ein eigenständiges Leben leisten können.

Und Männer wissen jetzt, dass sie alleine leben können, ohne zu verhungern und verlottern.
****re Frau
2.763 Beiträge
Ich denke auch ,dass es schwierig ist eine Häufung hinzubekommen

Aber zu mir.
Ich habe von meiner 16. Lebensjahr bis zu meinem 43.in drei festen Beziehungen gelebt und damit auch in gemeinsamen Haushalt

Seit ich Single bin liebe ich meine Freiheit und Selbstständigkeit

Mein Sohn ist erwachsen und hat seinen eigenen Haushalt

Ich lebe jetzt eine Lebensform,die ich dato nie kannte und genieße sie

Kann mir daher kein zusammenziehen mehr vorstellen.

Denke dass viele Singles in meinen Alter,dies ähnlich sehen

Keiner hat Lust nach einer Trennung nochmals bei 0 anzufangen

Dafür haben wir zu viel Lebenserfahrung


LG Mo
Also ich glaube nicht das meine Ansprüche an einen Mann zu hoch sind,und ich lebe seid ca.20 Jahren in meiner Wohnung mit meinem Sohn zusammen. Ich habe nicht den Drang mit jemanden zusammen wohnen zu müssen, ich fühle mich alleine in meiner Wohnung super wohl.
Und selbst wenn der junge ausziehen wird, was früher oder später passieren wird, werde ich weiter alleine Wohnen, auch wenn sich in den nächsten Jahren eine feste Beziehung ergeben sollte. Ich mag es in meinem eigenen Flow zu leben, in meiner Wohnung keine Rücksicht auf irgendwem nehmen zu müssen. Für mich kommt ein zusammen wohnen nicht mehr in Frage.
Ich bin in dieser Lebensform sehr glücklich..😉
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Ich mag die Ruhe und Ungestörtheit. Der Tag ist oft laut und stressig und ich komme nach Hause und muss mich über nichts aufregen. Mich erwarten meine Katzen und mein selbst angerichtetes Chaos. Es gibt kein Grund sich über etwas zu ärgern oder sich aufzuregen.
Im Moment kann ich damit ganz gut leben, ob es irgendwann anders ist, weiß ich nicht. Meinungen können sich ja auch ändern. Zur Zeit bin ich gern Single.
********deUp Mann
2.589 Beiträge
Gerne Single bin ich nicht, mir fehlt schon die Zweisamkeit mit einem Lieblingsmenschen.
Dazu muss man ja nicht zusammen wohnen.
Für eine "ambulante Pflege" stelle ich meine Burg aber gerne zu Verfügung. Hausbesuche in dringenden Notfällen mache ich selbstverständlich auch. *smile*

Hach, Burgherr zu sein ist schon schön.
Wenn das Burgfräulein dann regelmäßig zu Besuch kommt wär's allerdings noch schöner. *g*
**du Mann
1.101 Beiträge
Gesetzt den Fall, die Studie stimmt, gibt es einen sog. "Missmatch" bezügl. Beziehungen. Dieser scheint nur schwierig änderbar zu sein.

Ich frage mich:
• Gibt es bei den "suchenden" Männern viele, die nur angeblich eine Beziehung anstreben, eigtl. aber was anderes möchten (was auch immer)?
• Können auch für viele Frauen andere, sozial vermehrt akzeptierte Kontaktmöglichkeiten als eine Beziehung vorübergehend stimmen?
• Kommt es zu einem Dating? Wann wird es "abgebrochen"?

Die Fragen lasse ich mal so im Raum stehen.

Lg allseits Pidu
**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Zitat von ********ette:
*danke*

Dort steht auch:
Anteil männlicher Single-Haushalte: 44%
... also rein mathematisch gesehen geht es den Frauen da doch viel schlechter *floet*
@***oe Quelle?
Das Rumgehacke auf den Eingangspost ist wirklich seltsam.

1.
Wer rumpöbelt, da fehlten ja die konkreten Zahlen, weswegen ja nix daran "wissenschaftlich" sei:
Der hat offensichtlich noch nie im Leben einen wissenschaftlichen Artikel gelesen.
Der Eingangspost ist ein abstract.
Das ist sowas wie ein Klappentext. Wie soll denn bitteschön in 15 Zeilen die gewählte Methode beschrieben und detailliert aufgeschlüsselt werden, welche erhobenen Zahlen wie und mit welchen Vorbehalten bewertet wurden?
*gruebel*


2.
Ehrliche Frage an die Damen der Schöpfung:
Da steht also, viele Frauen seien aufgrund ihrer hohen Ansprüche singles.
Offensichtlich fassen viele von Euch diese These als infame Unterstellung frauenverachtender Schwanzidioten auf.
Dürfte ich mal ganz höflich fragen, warum?
Anders formuliert:
Warum seid Ihr beleidigt, wenn Euch jemand Ansprüche an potentielle Partner "unterstellt?
*nixweiss*
*****ard Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ********oete:
Das Rumgehacke auf den Eingangspost ist wirklich seltsam.

1.
Wer rumpöbelt, da fehlten ja die konkreten Zahlen, weswegen ja nix daran "wissenschaftlich" sei:
Der hat offensichtlich noch nie im Leben einen wissenschaftlichen Artikel gelesen.
Der Eingangspost ist ein abstract.
Das ist sowas wie ein Klappentext. Wie soll denn bitteschön in 15 Zeilen die gewählte Methode beschrieben und detailliert aufgeschlüsselt werden, welche erhobenen Zahlen wie und mit welchen Vorbehalten bewertet wurden?
*gruebel*


2.
Ehrliche Frage an die Damen der Schöpfung:
Da steht also, viele Frauen seien aufgrund ihrer hohen Ansprüche singles.
Offensichtlich fassen viele von Euch diese These als infame Unterstellung frauenverachtender Schwanzidioten auf.
Dürfte ich mal ganz höflich fragen, warum?
Anders formuliert:
Warum seid Ihr beleidigt, wenn Euch jemand Ansprüche an potentielle Partner "unterstellt?
*nixweiss*

Ich fühle mich nicht beleidigt. Ich denke es stimmt. Das wurde hier auch schon diskutiert warum. Ich persönlich kann halt kein downdating mehr. Also bleiben weniger potentielle Partner übrig.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Ansprüche, Möglichkeiten, Zwänge, Ansichten, Folgeerscheinungen, ... - es gibt einen "bunten Strauß" an Gründen - und er ist vermutlich nicht einmal vollständig.
Wie es beispielsweise zu vielen Alleinerziehenden kommt, ist etwas, was bei dieser Anzahl ein Rolle spielt.
Denn diese tauchen aber auf der von @********ette verlinkten Webseite mit auf. (Es kann ja die Statistik sein, von der @***oe zwar berichtet, sie aber nicht verlinkt.)
Wenn es leichter ist oder passt, statt weiter in einer Großfamilie zu leben oder statt dessen in einer Zweckgemeinschaft, dann hat das bei der Anzahl entsprechender Haushalte eben auch Auswirkungen.
Höherer Stress und zunehmende Erwartungen (von vielen Seiten) sind vielleicht auch nicht unbedeutend.
Wenn Individualität und Selbstverwirklichung hoch gehalten werden, hat dies wohl auch seine Auswirkungen.
Wenn man es sich leisten kann oder gar muss (Beispiel: Arbeitsstelle weit weg), einen eigenen Haushalt nur für sich zu führen, dann passiert das eben entsprechend oft.
Wenn Menschen länger leben und sich die bisherige Wohnung weiter leisten können, hat auch das seine Auswirkungen.
Die Möglichkeit, eine Beziehung zu führen und trotzdem aus eigener Entscheidung jeweils einen eigenen Haushalt zu führen, wurde im Thread auch schon aufgezählt.
Öffentlich übliche Ansichten, wie man leben soll, spielen gegenüber früher erkennbar eine geringere Rolle.

Ganz ohne Statistik und Studie (die ich auch nicht gelesen habe) können zumindest mir schon eine Menge "Dinge" einfallen, die sich hier auswirken können - und es vermutlich auch werden.
***oe Mann
1.357 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe das Thema gewählt weil es in meiner Diskussionsrunde in dem Bildungsinstitut wo ich Konsulent bin gerade durchgenommen wird.
Natürlich könnte ich Zahlen, Fakten genau in das Thema schreiben!
Finde es soll nicht darum gehen ,Frau gegen Mann oder ein anderes Geschlecht auszuspielen , es ist eine Tatsache das es immer mehr Single gibt und das kann nicht der Sinn unserer Gesellschaft sein oder ?
Es soll jeder so leben wie er will aber die Probleme werden zunehmen überhaupt für die Personen die ein geringes Einkommen haben .
Die Mieten und Grundstückspreise sind seit Corona ins unbezahlbare gestiegen .
Jeder von uns will einen Menschen an seiner Seite oder sonst würden nicht die Dating Plattformen , wie die Schwammerln wachsen.

Würde mir eine Diskussion wünschen wo alle Geschlechter mitmachen ohne dem anderen irgendwelche Schimpfworte an den Kopf zu werfen ,wir sitzen alle im selben Boot ,wir suchen jemanden.

Sollte sich jemand beleidigt fühle durch mein Thema dann schreibt mir ,ich habe damit kein Problem.

Danke an alle die bereits Beiträge zu diese Thema geschrieben haben. *danke*
Lieber usjoe, es muß doch aber Quellen oder Statistiken zu diesem Thema geben, auf die Du Dich beziehst, bitte nenne doch wenigstens eine, dann können wir uns selber eine Übersicht verschaffen. Wieviele Personen wurden befragt, in welchem Rahmen, welches Alter? Das wäre interessant zu wissen und nur dann kann man gezielt dazu etwas sagen.
Jemand, der Student ist, hat mit Sicherheit andere Gründe, als ein Rentner, usw. was ist mit singles, die in Wg`s wohnen? Zählen die mit oder nicht?
Oder möchtest Du individuelle Gründe hören, warum Leute es bevorzugen alleine zu wohnen, unabhängig von der wissenschaftlichen Auswertung?
*******uld Mann
2.174 Beiträge
@********oete
Es ist durchaus von Vorteil, wenn eine Statistik - soweit möglich - auch verlinkt wird.
Ein hinweisen darauf ist kein herum-hacken.
Sonst kommt man schnell in den Zwang, in eine unbekannte Studie nach Gefühl etwas herein-deuten zu müssen.
Wie das mit gefühlten Gewissheiten ist, muss ich hoffentlich nicht weiter erklären.

Wenn man ganz höflich fragen will, warum verwendet man dann Bezeichnungen, die durchaus als Kraftausdrücke angesehen werden?
Nebenbei bemerkt:
Ich sehe es hier im Thread nicht so, dass da viele Frauen eine Unterstellung von Männern sehen - die (also die Männer) ja nebenbei auch ihre nicht gerade geringen Ansprüche haben.

@***oe
Was die steigenden Mieten bzw. die ggf. fehlenden bzw. nicht bezahlbaren Wohnungen angeht:
Das kann sich in der Zukunft durchaus auch auswirken. Bisher hat es meiner Meinung nach sich scheinbar noch nicht so stark ausgewirkt und es kann sich da auch ein zunehmender Unterschied zwischen Großstädten und ländlichen Bereichen herausbilden.
****3or Frau
4.856 Beiträge
@********oete

Mich nervt das mit den hohen Ansprüchen so richtig. Trigger erster Güte.
Als langjährige Single musste ich mir (bevorzugt von [älteren] Männern) mehr als einmal sagen lassen, das läge an meinen zu hohen Ansprüchen.

Ja, stimmt. Der Anspruch ist bis zum Mond und zurück: Ich ziehe nur bei echter Liebe zusammen. Und selbst (oder genau) dann meine ich, wir müssen das nicht unbedingt.

Das ist wahrscheinlich der sehr hohe Anspruch von vielen Frauen.
****3or Frau
4.856 Beiträge
Wie soll ernsthaft über eine Studie diskutiert werden, die nur der TE kennt?
**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Zitat von ********oete:
...
2.
Ehrliche Frage an die Damen der Schöpfung:
Da steht also, viele Frauen seien aufgrund ihrer hohen Ansprüche singles.
Offensichtlich fassen viele von Euch diese These als infame Unterstellung frauenverachtender Schwanzidioten auf.
Dürfte ich mal ganz höflich fragen, warum?
Anders formuliert:
Warum seid Ihr beleidigt, wenn Euch jemand Ansprüche an potentielle Partner "unterstellt?
*nixweiss*
Nein, das steht in dem Artikel nicht. Dort steht, dass die befragten Frauen äußern, dass es an ihren evtl. zu hohen Ansprüchen liegen könnte. Das ist ein Unterschied *zwinker*
"Während viele Frauen ihre persönlichen Ansprüche an einen potentiellen Partner oft für zu hoch einschätzen und es auf Grund dieser Tatsache häufig schon im Vorfeld nicht mit einer Beziehung klappt, ..."

Ich bin nicht beleidigt und ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich lieber Single bleibe bevor ich mich auf eine halbgare Geschichte einlasse, die mein Leben nicht besser macht, als es mein Singleleben ist.
Lustig aber, dass der TE, der weder schüchtern, noch auf den Mund gefallen ist, etwas zu dem Problem der schüchternen Männer postet.
Ich denke, dass die Kompromissbereitschaft zugunsten einer Partnerschaft insgesamt abgenommen hat.
Und ich glaube, dass das durchaus auch sehr positive Seiten hat.
Ja: mehr wahrscheinlich leiden mehr Menschen unter Einsamkeit.
Aber auch ja: unglückliche und belastende Beziehungen werden halt auch - begrüßenswerterweise - nicht mehr hingenommen.


Langfristig könnte ich mir vorstellen, dass bislang ungewöhnliche Wohnkonstellationen sich etablieren aufgrund des teuren Wohnraumes, der vielen Singles und dem Wunsch, trotzdem nicht völlig allein zu sein.
Vielleicht sind in 20 Jahren Wohngemeinschaften nicht mehr nur noch unter Studierenden üblich?
Vielleicht bilden sich "Hausgemeinschaften"?
Vielleicht setzen sich auch die "Mehrgenerationenhäuser" durch?

In solchen Wohnsituationen wären die von vielen gerne gelebte "serielle Monogamie", das "Living Apart Together" sowie offene Beziehungsformen ohne finanziellen Totalschaden und ohne völlige Vereinsamung in Singlezeiten gut lebbar.
Davon abgesehen:
Ich höre auch immer wieder von Leuten, die bewusdt und gerne alleine wohnen.
***oe Mann
1.357 Beiträge
Themenersteller 
Meine Quelle ist ein 130 Seiten Bericht von einer Uni mit Zusammenarbeit von einem Meinungsforschungsinstitut aber es gibt einen Ausschnitt im Internet aber der wurde von Journalisten teilweise umgeschrieben, warum das so ist kann ich nicht sagen?
Auch wenn ihr die Studie komplett lest , es ist eine Tatsache das Single in allen Gesellschaften mehr werden .
Manche haben schon Gründe genannt, in meinem Institut sind wir zur Erkenntnis gekommen , dass die meisten Menschen keine Kompromisse mehr eingehen wollen.
Eine Beziehung oder ein zusammen Leben ist immer ein Kompromiss .
Bitte das ist die Meinung von meinen Arbeitskollegen und mir und steht nicht in der Studie!!
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