Ich glaube bei dieser Frage braucht keiner mehr Quellen Angaben.
Oft genug wird doch in den Nachrichten im Zusammenhang mit der Wohnungsnot hierzulande, diese Frage bejaht.
Dieses führt im Alter nicht selten zur Altersarmut vor allem bei den Frauen. Wenn sie nicht ein Häuschen oder ein kleines Vermögen geerbt haben, keinen großzügigen Unterhalt vom Ex erhalten oder nicht viel von seiner Rente, weil tatsächlich doch irgendwann geschieden.
Viele Frauen werden Mütter von nicht nur einem Kind, bleiben in der Elternzeit zu Hause und können danach wenn die Kinder klein sind meistens erstmal nur in Teilzeit arbeiten.
Dann noch allein die Miete (eben, wenn man kein Häuschen geerbt oder der "Ehemann" das Zuhause überlässt) und sämtliche Lebenskosten allein stemmen muss, alles, bei den Meisten irgendwann Armutsfallen.
Ich lebe selbst seit Jahren allein und weiß, was es heißt. Noch bin ich fit genug um arbeiten gehen zu können.
Ich lebe auch nicht ungern alleine, genieße mein Reich. Aber ich könnte mir auch vorstellen, mit dem Richtigen zusammen zu leben, wo man auch wieder Dinge im Alltag zusammen stemmen kann und nicht immer alles alleine machen muss. Es kommt noch dazu, das ich vertrauensvolle Zweisamkeit sehr mag.
Nur bislang machen sich die Männer in meiner Generation bei solchen Themen sehr rar. Sie haben oft gescheiterte Beziehungen hinter sich, müssen oft noch für die "Noch"Ehefrau sorgen und wollen sich erstmal unverbindlich austoben.
Die zweite Jugend im Alter
Oft genug wird doch in den Nachrichten im Zusammenhang mit der Wohnungsnot hierzulande, diese Frage bejaht.
Dieses führt im Alter nicht selten zur Altersarmut vor allem bei den Frauen. Wenn sie nicht ein Häuschen oder ein kleines Vermögen geerbt haben, keinen großzügigen Unterhalt vom Ex erhalten oder nicht viel von seiner Rente, weil tatsächlich doch irgendwann geschieden.
Viele Frauen werden Mütter von nicht nur einem Kind, bleiben in der Elternzeit zu Hause und können danach wenn die Kinder klein sind meistens erstmal nur in Teilzeit arbeiten.
Dann noch allein die Miete (eben, wenn man kein Häuschen geerbt oder der "Ehemann" das Zuhause überlässt) und sämtliche Lebenskosten allein stemmen muss, alles, bei den Meisten irgendwann Armutsfallen.
Ich lebe selbst seit Jahren allein und weiß, was es heißt. Noch bin ich fit genug um arbeiten gehen zu können.
Ich lebe auch nicht ungern alleine, genieße mein Reich. Aber ich könnte mir auch vorstellen, mit dem Richtigen zusammen zu leben, wo man auch wieder Dinge im Alltag zusammen stemmen kann und nicht immer alles alleine machen muss. Es kommt noch dazu, das ich vertrauensvolle Zweisamkeit sehr mag.
Nur bislang machen sich die Männer in meiner Generation bei solchen Themen sehr rar. Sie haben oft gescheiterte Beziehungen hinter sich, müssen oft noch für die "Noch"Ehefrau sorgen und wollen sich erstmal unverbindlich austoben.
Die zweite Jugend im Alter