Als introvertierter Mensch sind 'viele Kontakte' für mich anstrengende Energieräuber. Es ist keine Frage der Zeit - die hätte ich. Auch nicht eine Frage des Willens, sndern tatsächlich eine Frage der emotionalen Kapazität.
Wenn in der Nachbarschaft ein Grillfest läuft, gehe ich gar nicht mehr hin, weil ich mindestens zwei Tage brauche, um mich von dem besoffenen Geschwätz und dem stundenlang nichtssagenden Blabla zu erholen. Bei Straßenfesten vor Ort renne ich nur drüber, um mir was zu Futtern zu holen, und gehe Bekannten nach Möglichkeit aus dem Weg, damit ich nicht rumstehen und seichtes Blabla machen muss.
Zumindestens muss ich mich vorher darauf einstellen können, einen seichten Nachmittag/Abend zu verbringen, und den nächsten Tag wieder für mich haben und das, was mich interessiert.
Daher halte ich meinen Freundes- und Bekanntenkreis sehr klein und 'ausgewählt', für mich ist es also Psychohygiene, viele Erstbekanntschaften wieder fallen zu lassen.
Wenn in der Nachbarschaft ein Grillfest läuft, gehe ich gar nicht mehr hin, weil ich mindestens zwei Tage brauche, um mich von dem besoffenen Geschwätz und dem stundenlang nichtssagenden Blabla zu erholen. Bei Straßenfesten vor Ort renne ich nur drüber, um mir was zu Futtern zu holen, und gehe Bekannten nach Möglichkeit aus dem Weg, damit ich nicht rumstehen und seichtes Blabla machen muss.
Zumindestens muss ich mich vorher darauf einstellen können, einen seichten Nachmittag/Abend zu verbringen, und den nächsten Tag wieder für mich haben und das, was mich interessiert.
Daher halte ich meinen Freundes- und Bekanntenkreis sehr klein und 'ausgewählt', für mich ist es also Psychohygiene, viele Erstbekanntschaften wieder fallen zu lassen.