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Partner in flagranti erwischt, wie seid ihr damit umgegangen

*******elle Frau
35.879 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Ja. Nichts passiert in der Natur aus Versehen.

Und wenn ein Partner böswillig fremd geht, aus Langeweile oder Jagd trieb, Lust auf fremde Haut, gilt das dann wohl doch auch!

Zumal, wenn es so nicht abgemacht war.
Warum Monogamie hier fast schon verleugnet wird, ist mir noch nicht klar.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Ich sehe Wesen und Situation. Also packt man einen Menschen mit einem bestimmten Wesen in eine Bestimmte Situation, ist das was daraus folgt zwangsläufig- wie wenn ich mit einem Menschen mit Höhenangst unvermittelt auf den Fernsehturm fahre.

Ja wir Menschen sind schwach. Aber das dürfen im Falle Flagranti aber doch beide sein? Ich kann nicht erwarten das mein Partner, der unverhofft in die Situation hereinplatzt, seine Gefühle unter Kontrolle hat und reagiert wie ein gut ausgebildeter Psychologe.


g/w
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Oh doch ,
anscheinend hat der Fremdgeher immer Recht, ist halt Alles Natur. *witz*
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Zitat von *********kend:
Welche Bedürfnisse wiegen höher?

Eben......
Ein Paradoxon. Welches es aufzulösen gilt. Und nicht einfach zugunsten einer Seite. Das ist die Kröte, die halbiert auf dem Tisch liegen sollte.
Fremdgehen ist das eine
Aber taktlos im Ehebett das andere.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Sofern man eine Situation der Schwäche einfach nicht mit irgendwas erklären kann. Es ist niemand Schuld und niemand hat etwas aufzuarbeiten. Es gibt durchaus Lebensumstände die eine menschliche Schwäche entschuldigen können. Aber wie gesagt, seine Bedürfnisse vorher zu nennen wäre nice.

Ich spreche konkret davon wenn 2 Leute sehr jung heiraten und beide ihre Sexualität nur mit dem einen Partner ausgelebt haben. Im Grunde sind beide, auch in späteren Jahren, relativ unerfahren. Wird einer von beiden in die Situation gebracht eine neue Erfahrung zu machen ist das durchaus verständlich und keiner hatte vorher in irgendeiner Weise Einfluss auf dieses Verhalten.

Eben......
Ein Paradoxon. Welches es aufzulösen gilt. Und nicht einfach zugunsten einer Seite. Das ist die Kröte, die halbiert auf dem Tisch liegen sollte.

Im diesem Fall liegt die Priorität darin den Partner nicht über die Maßen zu verletzen.

g/w
******024 Frau
125 Beiträge
Zitat von *********kend:


Und wenn monogam vereinbart war,
Das ist ein guter Punkt. Den hatte ich auch schon im Auge. Muss man sexuelle Exklusivität extra vereinbaren oder andersherum?
g/w

In der Tat denke ich, dass man sexuelle Exklusivität genauso vereinbaren muss wie das Gegenteil. Und ich würde sogar einen Schritt weitergehen und sagen, sie muss regelmäßig neu verhandelt werden. Ich bin nicht mehr der Mensch, der ich mit 20 war, ich habe andere Ansichten und Bedürfnisse und mein Partner auch. Deswegen muss geklärt werden, passt unsere Beziehungsform noch? Entweder man findet zusammen - auch wenn beide eine halbe Kröte schlucken - oder man beendet die Beziehung.

(Hab das leider nicht immer selbst so praktiziert…)
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Zitat von *******elle:
Und wenn ein Partner böswillig fremd geht, aus Langeweile oder Jagd trieb, Lust auf fremde Haut, gilt das dann wohl doch auch!

Ja, entspräche es nicht seinem Wesen und/oder wäre die Situation nicht so, hätte er es nicht gemacht.


Zitat von *********kend:
Ich kann nicht erwarten das mein Partner, der unverhofft in die Situation hereinplatzt, seine Gefühle unter Kontrolle hat und reagiert wie ein gut ausgebildeter Psychologe.

Nunja, die Frage ist schon, ob ich da stehenbleibe.

In einer Serie wurde ein Mensch von Aliens "entführt". Dieser Mann hatte seine Frau verloren, was ihn zutiefst prägte. In einer Vision führten ihn die Aliens an den Todespunkt seiner Frau. Er erlebte Schmerzen, und die Aliens fragten ihn, ob ihm das Freude bereitet. Er: nein.
Darauf hin die Aliens: Warum lebst du dann in diesem Augenblick weiter und weiter, warum kommst du immer wieder zu diesem Augenblick zurück?

Schmerzen sind in Ordnung, wenn sie nicht das ganze Leben bestimmen (Einfluss auf unsere Handlungen haben).

Zitat von *******elle:
anscheinend hat der Fremdgeher immer Recht,

Willst du das?
Ich hatte doch genügend zu erkennen gegeben, das es nichts mit Recht (richtig oder falsch) zu tun hat.
Magst du Beziehungen, die auf Recht beruhen? Hätte dein Partner das Recht dich zu schlagen, wär das dann ok wenn er dich schlägt?
Magst du das Recht, selbst wenn es sich gegen dich wendet?
******_nw Mann
99 Beiträge
@*********lich
Ich habe die gleiche Einstellung wie du zu dem aufgeworfenen Thema. "Sowas" muss nicht unbedingt so hoch gehängt werden (außer vielleicht die zwei vergnügen sich im Ehebett- da wäre selbst bei mir eine Grenze überschritten). Wenn einem sonst viel an seinem Partner liegt, und der andere auch noch will, kriegt man da schon irgendwie eine Lösung hin. Und wie hier schon mehrfach gesagt: reden hilft
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ich höre hier oft "reden hilft"...

Was spricht gegen ein VORher reden, statt radikal Fakten zu schaffen?
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **2:
Ich höre hier oft "reden hilft"...

Was spricht gegen ein VORher reden, statt radikal Fakten zu schaffen?

Sehe ich ähnlich! Vorher Klartext reden, auch wenn es weh tut. Es kann kaum schlimmer sein als später seinen Partner beim Sex mit jemand anderem zu erwischen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Und dann sehe ich oft nicht nur den Betrug, sondern auch den Prozess, der dahin führte. Und der ist oft wenig rühmlich für den Betrogenen. Klar, das der dann nicht reden will, so hoch käme der dann nie wieder auf das Ross.

[...]

Und dann muss ich sagen: Diese Beziehung war nie auf Augenhöhe. Nie gerecht. Und wenn sie ungerecht war, ist ein Fremdgehen nun auch nix schlimmes, sondern lediglich die Fortsetzung der Ungerechtigkeit, also kein Grund sich aufzuregen.

Ich finde es ein wenig willkürlich, die Schuld vom "Betrügenden" zum "Betrogenen" zu schieben und grandiose Erleuchtung zu erwarten. Eine Beziehung - der von dir angesprochene Prozess - passiert zwischen zwei Personen. Und dazu kann (!) auch eine emotionale Verletzt- und Getroffenheit gehören. Ich bin der Meinung, das ist sogar gesund.

Die Frage ist, ob und wie jede:r für sich und beide gemeinsam mit diesem Prozess umgehen. Auf dem hohen Ross hat keine:r von beiden etwas verloren.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von **2:
(...) Was spricht gegen ein VORher reden, statt radikal Fakten zu schaffen?

Dagegen spricht rein gar nichts. Gelingt aber nicht immer wegen Unklarheit über sich selbst, den Status der Beziehung, Ignoranz ... Kommunikation is' ein schwieriges Geschäft, @**2 und @****80 !
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ein schwieriges Geschäft... *nachdenk*
wömöglich...

Natürlich ist es leichter
  • sich dazu zu entscheiden seine Hose nicht anbehalten zu können wollen
  • dazu eine(n) geeignete(n) Aspitant:In zu suchen/finden/umzusetzen
  • Ort und Zeitpunkt zu Schäferstündchen zu finden
  • zu schweigen (was eigene Gedanken und Gefühle angeht)
  • zu lügen (eine Unwahrheit ist und bleibt eine solche, egal wie man sich windet)
  • ggf. dazu dann Kaltschnäuzigkeit an den Tag zu legen und
    Schuld/Grund/Verantwortlichkeit des eigenen Handelns auf das Verhalten des/der Gegenübers abzuwälzen
  • Verständniss zu erwarten nur für sein eigenes Tun
  • nur sein eigenes hohes Ross zu sehen
  • übergriffig zu sein und Fakten zu schaffen, ohne den Partner mit einzubeziehen und zudem keine Möglichkeit zu handeln zu geben


(diese kurze Anführung ist mit vielerlei weiteren Aspekten zu füllen)

Oh ja, Kommunikation ist wahrlich ein schwieriges Geschäft...
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Zitat von **2:
Oh ja, Kommunikation ist wahrlich ein schwieriges Geschäft...

Ist es. Und nicht nur das ist dann das Dilemma.

Schaffen es nicht beide von ihrer Position abzulassen und sich aufeinanderzuzubewegen, wird einer irgendwann ausbrechen aus der Situation. Entweder mit Fremdgehen oder mit Trennung.

Soll eine Beziehung aufrechterhalten müssen beide, und nicht nur einer (egal wer) immer wieder überprüfen wie es geneinsam gelingen kann. Ansonsten ist an jeder Beziehung der Countdown an, mit dem Ende durch Trennung oder durch den Akt des Ausbruch aus der Beziehung/ Fremdgehen.
Egal wie, die Koffer wären so oder so gepackt worden, und der Andere wäre so oder so weg gewesen. Und man wäre so oder so mit Fragen zurückgelassen worden (wenn die Antworten nicht vorher gesucht oder gefunden worden wären). Und auch Verletzungen hätte es so oder so gegeben.
Ein Szenario "er bleibt treu und geht nicht fremd und alles bleibt so" hätte es in keinem Falle gegeben, es sei denn der Andere wäre sehr leidensfähig. Und irgendwann ist auch die beste Leidensfähigkeit aufgebraucht. Und dann?
Das Ende ist alternativlos, nur wie es Endet hätte man so in der Hand.

Oder- ich sorge dafür, das es nicht enden muss. Dafür muss ich das Wohl des Anderen in den Blick nehmen, und nicht mich der Angst einer Verletzung hingeben.
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********lich:
Zitat von **2:
(...) Was spricht gegen ein VORher reden, statt radikal Fakten zu schaffen?

Dagegen spricht rein gar nichts. Gelingt aber nicht immer wegen Unklarheit über sich selbst, den Status der Beziehung, Ignoranz ... Kommunikation is' ein schwieriges Geschäft, @**2 und @****80 !

Das ist wahr. Und vielen Menschen liegt es nicht über Ihr Sexleben zu reden, teilweise werden die wünsche nicht mal dem langjährigen Partner verraten!

Ich habe mal einen Artikel einer Sexualforscherin gelesen in dem Stand das viele Frauen z.B. ihre Wünsche und Phantasien eher mit einem völlig Fremden als mit ihrem Partner ausleben würden. Der Grund ist wohl unter anderem Angst vor Ablehnung oder Verurteilung durch den Partner.

Wenn das stimmt wäre es verdammt traurig!
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Zitat von ****80:
Ich habe mal einen Artikel einer Sexualforscherin gelesen in dem Stand das viele Frauen z.B. ihre Wünsche und Phantasien eher mit einem völlig Fremden als mit ihrem Partner ausleben würden.

Jupp. Und diese Angst wird solange regieren, bis wir aufhören fehlende Passung zu sanktionieren. "Entweder passt es, oder du bist raus"

Letztenendes erzeugt das beim Anderen keine Offenheit bei sensiblen Themen. Weil die Angst vor dem "du bist raus" zu groß ist- so euphemistisch Passung auch verklärt wird.
****nrw Mann
731 Beiträge
Es gibt für mich in einer nicht offenen (!) Beziehung „rote“ Linien, die niemals überschritten werden dürfen, dazu gehört neben Gewalt auch das Treusein. Denn ansonsten ist das gegenseitige (emotionale) Vertrauen dahin.

Diese Linien werden Paare immer ausmachen (bewusst oder unbewusst) und vermutlich im Laufe der Jahre anpassen. Diese roten Linie resultieren nicht aus Besitzansprüchen an den Körper des anderen o.ä., sondern aus vereinbarten Regeln des Zusammenlebens.

Für mich ist es völlig wurscht, ob das Fremdgehen im Ehebett oder sonst wo stattgefunden hat. (was ändert das?)

Das Überschreiten der roten Linien hat aus meiner Sicht Konsequenzen, die nicht einmal in der betreffenden Situation besonders emotional nach aussen treten müssen.

Ich war damals sehr abgeklärt, es gab kein lautes Wort, sondern nur sehr klare Worte, wie es jetzt weitergeht.

Jeder kann immer tun, was er will, er muss aber mit den Konsequenzen seines Tuns leben.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von *******_mv:


Oder- ich sorge dafür, das es nicht enden muss. Dafür muss ich das Wohl des Anderen in den Blick nehmen, und nicht mich der Angst einer Verletzung hingeben.

Dazu muss ich über das Gesamtwohl des Gegenübers auch Kenntniss haben - ein schweigender Partner kann nicht erwarten, dass der Andere die Glauskugel zu bedienen weiß.
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Zitat von **2:
ein schweigender Partner kann nicht erwarten, dass der Andere die Glauskugel zu bedienen weiß.

Eben. Und die Situation ist viel zu häufig anzutreffen.....
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von **2:
ein schweigender Partner kann nicht erwarten, dass der Andere die Glauskugel zu bedienen weiß.

Eben. Und die Situation ist viel zu häufig anzutreffen.....

Und die Lösung wäre dann folgerichtig....?

[ ] offene und ehrliche Kommunikation
[ ] den Partner weiterhin im Unklaren zu lassen
[ ] den Partner unabhängig seiner Wünsche und Gefühle mit Fakten zu Konfrontieren
[ ] den Parner überhaupt nicht zu Konfrontieren sondern still weiter tun was man tut solange es gut geht
*******_mv Mann
3.727 Beiträge
Was ist denn eine offene Kommunikation?

"Du kannst mir alles sagen, aber wenn es das falsche ist und meine Prinzipien in Frage stellt zeig ich dir wo die Tür ist"- ist das auch offene kommunikation?

Kann mir meine Frau anvertrauen, das sie neuerdings träumt, sie würde von einem anderen Mann genommen? Und sie schämt sich vielleicht sogar für diese Gedanken?

Bin ich dann wohlwollend bei ihr oder bin ich dann nur daran interessiert meine Grenzsetzungen durchzuexerzieren?

Reden wir dann über ihre Gedanken und Wünsche und ihre Emotionen oder nur über meine Ängste und meine Reaktionen?

Über wen wird bei so einer "offenen Kommunikation", die dann doch nicht offen ist, geredet?
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_mv:
Was ist denn eine offene Kommunikation?

"Du kannst mir alles sagen, aber wenn es das falsche ist und meine Prinzipien in Frage stellt zeig ich dir wo die Tür ist"- ist das auch offene kommunikation?

Kann mir meine Frau anvertrauen, das sie neuerdings träumt, sie würde von einem anderen Mann genommen? Und sie schämt sich vielleicht sogar für diese Gedanken?

Bin ich dann wohlwollend bei ihr oder bin ich dann nur daran interessiert meine Grenzsetzungen durchzuexerzieren?

Reden wir dann über ihre Gedanken und Wünsche und ihre Emotionen oder nur über meine Ängste und meine Reaktionen?

Über wen wird bei so einer "offenen Kommunikation", die dann doch nicht offen ist, geredet?

Ich würde mir wünschen das sie es sagt, dass bedeutet ja nicht das man es gleich bzw. überhaupt umsetzen muss. Aber seine Wünsche zu verdrängen wird auf Dauer auch nix.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
@*******_mv
Ich mag Beziehungen, die auf Liebe, Vertrauen, Respekt , Ehrlichkeit und Augenhöhe beruhen.

Fremdgehen , heimlich ,gehört nicht dazu!

Natur hin oder her.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Was ist denn eine offene Kommunikation?

"Du kannst mir alles sagen, aber wenn es das falsche ist und meine Prinzipien in Frage stellt zeig ich dir wo die Tür ist"- ist das auch offene kommunikation?

Kann mir meine Frau anvertrauen, das sie neuerdings träumt, sie würde von einem anderen Mann genommen? Und sie schämt sich vielleicht sogar für diese Gedanken?

Bin ich dann wohlwollend bei ihr oder bin ich dann nur daran interessiert meine Grenzsetzungen durchzuexerzieren?

Reden wir dann über ihre Gedanken und Wünsche und ihre Emotionen oder nur über meine Ängste und meine Reaktionen?

Über wen wird bei so einer "offenen Kommunikation", die dann doch nicht offen ist, geredet?

In meinem Dafürhalten gehst Du von Voraussetzungen aus, die nichts mit dem Begriff "offene Kommunikation" zu tun haben.

Eine ergebsnissoffene Kommunikation beinhaltet selbstredend alle möglichen Resultate von A bis Z
Von abstrakter Wunschäußerung, über Bedingung bishin zur Grenzziehung darf dabei alles enthalten sein.
Das gilt für jedwede Verhandlung/Besprechung/Sondierung und das liegt in der Natur der Sache.

Ich spreche hier auch keine akademischen Postulate aus, sondern erzähle aus meinem Nähkästchen - wenn sogar ich weitestgehend klar formulieren kann, dann können es andere beileibe ebenso.
Wenn sogar ich die Fähigkeit habe zuzuhören, dann können auch DAS andere ebenso.

Kommunikation sei sooooo schwer, ist lediglich eine Schutzbehauptung, sorry...
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