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Warum will ich, dass meine Frau mit einem anderen schläft?

**ja Frau
3.030 Beiträge
Warum will ich, dass meine Frau mit einem anderen schläft?

Evtl. zur Bestätigung

Wifesharing

das nur Du ihr sexuell alles geben kannst.

Im Prinzip ist viel wichtiger, was Deine Frau will.
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
WARUM BLEIBT SIE DANN BEI iHM?? Sehr hart ausgedrückt: soll dann das liegende Gewerbe ausüben, dann hat Sie Ihren Spaß!!
****re Frau
2.763 Beiträge
Zitat von *****rPe:
WARUM BLEIBT SIE DANN BEI iHM?? Sehr hart ausgedrückt: soll dann das liegende Gewerbe ausüben, dann hat Sie Ihren Spaß!!



Ganz schön daneben
Kein Plan was du damit bezwecke6 willst?
LG Mo
Zitat von *****i82:
Zitat von ****984:
Zitat von *****i82:
Meine persönliche Meinung ist, dass guter Sex nur so gut sein kann wie die Beziehung in welcher er statt findet.
Ich empfinde es immer eine sehr beschränkte Sichtweise, wenn ein Mann der Meinung ist, das Glück seiner Frau hängt von seinen Bettqualitäten ab. Das Glück deiner Frau hängt in erster Linie nicht von einem Mann, sondern von ihrer Beziehung mit sich selbst ab. Dann erst kommen die Beziehungen zu anderen deren Qualität auch von der Selbstbeziehung maßgeblich abhängt. Wenn du ihr wirklich etwas Gutes tun willst, dann gib ihr den Raum, für das was sie gerade braucht und will. Ob das dann weitere Bettpartner oder ein Besuch bei der Kosmetikerin ist oder ein Ausflug ohne dich allein auf eine Party oder dass sie ein Musikinstrument lernen will oder nen Hund haben will, das weiß nur sie allein, nicht du.
Und du tust aber so, als solltest es du sein, der weiß was gut für sie ist. Sie kann für sich selber sprechen, trau ihr das zu! Du kannst in der Sache nur insoweit helfen, dass du ihre Wünsche nicht als richtig oder falsch bewertest, sondern sie einfach darin unterstützt, dass sie ihr Ding macht, egal was es ist.

Ich habe keine Ahnung was gut für Sie ist. Ich kann es nur erahnen. Ihr den Raum zu lassen, ist genau was ich versuche, vielleicht nicht immer erfolgreich. Es ging in dem Text eher, und das gebe ich zu, ganz egoistisch um mich. Warum fühle ich mich so? Was sie will, das wird sie für sich entscheiden und ich werde sie so oder so unterstützen, soweit sie das möhte. In der Zwischenzeit will ich aber mich selbst besser verstehen, warum ich es plötzlich will.

Danke für Dein Kommentar!

Warum du so fühlst ist, denke ich, dass du versuchst dich zu hinterfragen. Und du hinterfragst halt auch deine Rolle als Mann. Ich denke du bist da in einem recht großen Spannungsfeld, in dem was dir in deiner Kindheit vermittelt wurde und dem, was wir heute als modern und richtig erachten. Da ergeben sich einfach große Gegensätze und du löst dich gerade aus einigen alte Vorstellungen. Wenn man neue Standpunkte für sich sucht, ist man erstmal unsicher, das ist ja aber auch gut.
Und das gleiche gilt nicht nur für Dein Selbstbild und Dein Bild von einem "guten" Mann, sondern auch Deine Vorstellungen von einer guten Beziehung.
Vielleicht hast du auch Schuldgefühle, findest dich selber manchmal nicht als guter Mann und willst ihr als Wiedergutmachung einen anderen, besseren Mann schenken.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Gesellschaft deiner Kindheit einem Mann als Schwäche ausgelegt wurde, wenn er über Gefühle spricht und dann auch noch mit der eigenen Frau. Deswegen traust du dich nicht so 100% bei ihr und fragst lieber das Forum.
Ich glaube nicht, dass deine Frau ein Problem damit hätte, wenn du sie genau das lesen lässt, was du hier reingestellt hast. Und es ist immer auch ein Zeichen von Stärke Unsicherheit zugeben zu können!
Ich denke du könntest deiner Frau einfach offen sagen, ich habe so Fantasien und Gedanken, die ich selber nicht verstehe, was denkst du darüber?
Ich denke deine Sorge, dass du nicht offen sein kannst, ist unbegründet!!
Je mehr du dich traust auch deine unsicheren Seiten zu zeigen, umso mehr sieht auch sie, dass auch sie offen zu dir sein kannst und das wünscht du dir ja auch von ihr, also musst du auch selbst so sein!

Zuallererst vielen Dank für deine hilfreichen Kommentare!
In der Tat habe ich es ihr schon gebeichtet. Wir fantasieren darüber und sie mag es auch. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich es so genieße. Und das will ich besser verstehen. Ist es ein Fetisch, den ich nun neu entdeckt habe und nicht weiter hinterfragen sollte? Vielleicht. Ich verstehe da aber einfach die Psychologie dahinter nicht und warum es erst zum Wunsch wurde, als sie mir gebeichtet hat, dass sie in der Fantasie einen Dreier toll finden würde.

Vielen Dank nochmal auch an die anderen Kommentare. Die liefern viel "food for thought".
********ight Paar
1.391 Beiträge
Hallo @****984 : Ich finde es stark, dass Du Dir diese Fragen stellst. Es gehört auch eine Menge Mut dazu sich selbst zu hinterfragen und seine Muster zu erkennen. Manchmal bekommt man Antworten, die einem nicht so angenehm sind.

Generell wird hier und auch in der Gesellschaft jede Sexualpräferenz als "gut" definiert und dann nicht mehr hinterfragt aus welchem Grund sie entstanden ist und ob es für die Entwicklung "dienlich" ist.

Natürlich ist das alles Mutmaßung, weil nur in direkten Kontakt solche Themen entlarvt werden können..

Generell gesagt zeigen sich in der Sexualität, wie unter einem Vergrößerungsglas, unsere Eigenschaften ,Muster und Glaubenssätze sehr stark.


Du Beschreibst Deine Entwicklung von Eifersucht und Exklusivität (was ja bei dir auch kulturell, systemischen Hintergrund hat) zu dem vordergründlichen "Gegenteil" (von der Frau "wegschließen" (über Kleidungsvorschrift) , damit sie nicht von Männern begehrt wird, hin zu dass andere Männer sie begehren sollen).


Auch wenn wir beide Polaritäten durchleben , befinden wir uns auf der gleichen "Ebene" des Entwicklungsweges. Bei Deinem Beispiel geht es ggf. darum , dass Du eine Verpflichtung fühlst, dass sie Befriedigt ist. Wird diese Befriedigung nicht erreicht , steht dahinter die Angst, dass sie sich abwendet.

Deine Angst "nicht gut genug" zu sein, wird über die Befriedigung von anderen Männern umgangen. Dann würde sie weiterhin bei dir bleiben, da sie ja "befriedigt" wäre. (Interessant wäre hier auch auf Deine Mutter-Vater / Mutter-Sohn Dynamiken zuschauen)

Wie kann da eine Lösung aussehen?

• Dir Klarheit verschaffen, wie "frei" Du leben möchtest (möchtest du Deine Frau als Projektionsfläche Deiner Ängste beibehalten, möchtest Du dich selbst nur um ihre "Befriedigung/Zufriedenheit" drehen?)
• Der Angst stellen / aushalten und dann dahinter verstehen, warum die Angst da ist
• Die Verantwortung für ihre Befriedigung zu ihr zurückgeben (und Aushalten lernen, dass sie ggf. nicht befriedigt ist)
• Mit der Unsicherheit leben lernen, dass sie jederzeit dich verlassen kann (wenn sie das will)
• Ganzheit in Dir finden

Ich hoffe meine Einschätzung kann dir als Klarheit oder Inspiration dienen.
****et Paar
128 Beiträge
Hallo TE,
empfehle dir ein Buch - gerne per cm, weil ich nicht weiß, ob man das hier so schreiben darf. Ich verstehe deine Problematik sehr gut, da ich in der gleichen Situation bin. Auch ich möchte es gerne verstehen, weshalb ich so bin. Ein einfaches "ist halt so", reicht vielleicht manchen, mir nicht immer und nicht unbedingt.

VG Amoret - sie
Warum will ich das meine Frau mit einem anderen Mann schläft ?


Also ich habe vorhin einen Porno gesehen und die Frau wurde von einem Farbigen Mann gefickt

Er hatte einen schönen großen Penis und die Reaktionen der Frau waren sehr echt.

Und er hat sie schön lange gefickt und sie hat mit Sicherheit viele Orgasmen dabei bekommen.

Und das wünscht Du dir doch auch für deine Frau.

Du möchtest das sie ordentlich durchgebumst wird und Orgasmen bekommt.

Das fühlt sich gut an und ist auch in Ordnung.

Ich finde Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und jeder sollte Spaß damit haben.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Was gibt es Bestätigenderes für einen Selbst, als dem Gegenüber alle Freiheiten zu geben und zu erfahren, dass er/sie immer wieder zurückkommt? Die (faktische) Nummer 1 zu sein und zu bleiben, egal, wie viele andere (vermeintlich) Bessere "in Konkurrenz stehen".

Funktioniert natürlich nur so lange, wie beide immer wieder zueinander finden *haumichwech*
Zitat von ********ight:
Hallo @****984 : Ich finde es stark, dass Du Dir diese Fragen stellst. Es gehört auch eine Menge Mut dazu sich selbst zu hinterfragen und seine Muster zu erkennen. Manchmal bekommt man Antworten, die einem nicht so angenehm sind.

Generell wird hier und auch in der Gesellschaft jede Sexualpräferenz als "gut" definiert und dann nicht mehr hinterfragt aus welchem Grund sie entstanden ist und ob es für die Entwicklung "dienlich" ist.

Natürlich ist das alles Mutmaßung, weil nur in direkten Kontakt solche Themen entlarvt werden können..

Generell gesagt zeigen sich in der Sexualität, wie unter einem Vergrößerungsglas, unsere Eigenschaften ,Muster und Glaubenssätze sehr stark.


Du Beschreibst Deine Entwicklung von Eifersucht und Exklusivität (was ja bei dir auch kulturell, systemischen Hintergrund hat) zu dem vordergründlichen "Gegenteil" (von der Frau "wegschließen" (über Kleidungsvorschrift) , damit sie nicht von Männern begehrt wird, hin zu dass andere Männer sie begehren sollen).


Auch wenn wir beide Polaritäten durchleben , befinden wir uns auf der gleichen "Ebene" des Entwicklungsweges. Bei Deinem Beispiel geht es ggf. darum , dass Du eine Verpflichtung fühlst, dass sie Befriedigt ist. Wird diese Befriedigung nicht erreicht , steht dahinter die Angst, dass sie sich abwendet.

Deine Angst "nicht gut genug" zu sein, wird über die Befriedigung von anderen Männern umgangen. Dann würde sie weiterhin bei dir bleiben, da sie ja "befriedigt" wäre. (Interessant wäre hier auch auf Deine Mutter-Vater / Mutter-Sohn Dynamiken zuschauen)

Wie kann da eine Lösung aussehen?

• Dir Klarheit verschaffen, wie "frei" Du leben möchtest (möchtest du Deine Frau als Projektionsfläche Deiner Ängste beibehalten, möchtest Du dich selbst nur um ihre "Befriedigung/Zufriedenheit" drehen?)
• Der Angst stellen / aushalten und dann dahinter verstehen, warum die Angst da ist
• Die Verantwortung für ihre Befriedigung zu ihr zurückgeben (und Aushalten lernen, dass sie ggf. nicht befriedigt ist)
• Mit der Unsicherheit leben lernen, dass sie jederzeit dich verlassen kann (wenn sie das will)
• Ganzheit in Dir finden

Ich hoffe meine Einschätzung kann dir als Klarheit oder Inspiration dienen.


Vielen Dank für Dein Kommentar!
Während es am Anfang die Angst war sie zu verlieren, sind wir uns jetzt so nah, dass ich diese Angst nicht mehr verspüre oder zumindest nicht mehr explizit wahrnehme.

Mein jetziger Wunsch geht daher nicht darauf zurück, dass ich die Angst habe, dass sie mich sonst verlässt, sondern hat wohl einen anderen Grund. Wir sprechen offen darüber, dass wenn Sie (oder auch ich) jemals das Gefühl hat (habe), dass es nicht mehr passt, dann werden wir auf gar keinen Fall weiter in einer Beziehung sein wollen. Ich wünsche Ihr, genauso wie sie mir, dass wir glücklich sind. Und zur Zeit machen wir uns gegenseitig glücklich und das hoffentlich für immer.

Bei meinem Beitrag ging es daher überhaupt nicht darum (und das geht an einige andere Kommentare oben) sie zu etwas zu drängen, sondern darum meinen Wunsch zu verstehen, um besser damit umzugehen. Ich würde sie nie in eine Situation bringen wollen in der sie nicht sein möchte. In unserer Fantasie spielt es immer wieder eine wichtige und spaßige Rolle. Und ich habe kein Problem damit, wenn es nie in die Tat umgesetzt wird. Es macht auch so schon viel Spaß.

Der Beitrag ging daher vor allem an Leute, die ähnliche Wünsche haben und in der Entwicklung weiter sind und es besser verstehen als ich jetzt.

Danke nochmal!
********reak Paar
1.560 Beiträge
Lieber TE,

Vielleicht kann ich noch einen Beitrag zum Verständnis Deines in Dir befindlichen Gefühls leisten.

Ich las hier einige Begriffe … und mir scheint, dass diese Begrifflichkeiten nicht ganz auf die von Dir und Deiner Frau gelebten und gemeinsam besprochenen Fantasien passen.

Zunächst ein Begriff, der mir (ich bin die Sie unseres Profils) in den Sinn kam.

WS - Wifesharer

Und dann ein Abriss über das, was wir herausfanden, leben und lieben.

Mein Mann ist WS. Das heißt, er empfindet es erregend und ist zutiefst glücklich, wenn er mich in den Händen anderen Männer sieht. Männern, die mir Lust verschaffen, mich zum Leidenschaftlichen Höhepunkt (es muss nicht immer der Orgasmus sein!) bringen. Daran ergötzt er sich. Er genießt es zu zuschauen und nur wenn ihm danach ist, Teil des Spiels zu werden. Manchmal genügt ihm ein Kuss, wenn ein Mann mich herrlich hernimmt und er schmeckt meine Lust.
Dies verschafft ihm Lust.

Und er sagt, es gibt nichts schöneres für ihn. Er kennt meine leidenschaftliche Seite und … er kann sich genüsslich zurücklehnen, wenn er sieht, dass andere Männer diese in mir auch entfachen.
Na ja …und dann ist es so, dass seine Art des Wife-Sharers so 1:1 mit meiner Art der Tempeldienerin zusammen passt…
Er ist glücklich, dass ich die Männer mehr als willkommen heiße, die er für mich aussucht (dies ist dann Teil des DWS - dominant Wife-Sharer) und ich bin glücklich, weil ich herrlich gef*ckt, gefingert und geküsst werde. Er sieht dies - und ist zutiefst zufrieden und erregt.
Ich erfahre Glück, sehe ihn und sein Glück - und die Win-Win-Situation ist perfekt.

By the way - er genießt es auch einfach mal nix zu machen *zwinker* und anderen die „Arbeit“ zu überlassen.

Das WS ist bei uns eine Art unseres Liebeslebens! Zu zweit innigst im heimischen Bett all den andern „Lastern“ zu frönen ist ebenso wesentlicher Bestandteil unseres Sexlebens. Und ein paar andere *zwinker* dies ist aber Off-Topic!

Vielleicht erhältst Du durch meine /unsere Worte noch einen erweiterten Blick…
NoHeartBreak
Danke für deinen Beitrag und euere Einstellung dazu.
Ihr seid echt zwei glückliche und lebt das so ohne Eifersucht aus,ich finde das so einzigartig und wunderbar.wünsche euch noch viele glückliche und bereichernd Kontakte.
Liebe Grüße *kuss*
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****re:
Zitat von *****rPe:
WARUM BLEIBT SIE DANN BEI iHM?? Sehr hart ausgedrückt: soll dann das liegende Gewerbe ausüben, dann hat Sie Ihren Spaß!!



Ganz schön daneben
Kein Plan was du damit bezwecke6 willst?
LG Mo

Echt! Danke!
Es zeigt aber auch gut das Spannungsfeld auf dem sich Bens Konflikt abspielt. Die kulturelle Tabuisierung weiblicher Lust. Wenn sie so etwas will, ist sie eine Nutte, gesellschaftlich untendurch.
Wenn er es ihr aus liebe gönnt (hypothetisch) ist er wohl nicht Mann genug es ihr zu besorgen. Solche internalisierten Werte können einen schon arg verwirren. Manchmal ist es einfacher an sich und seinem Partner zu zweifeln als an der eigenen kulturellen Prägung.
@****984
Bedenke, das es deshalb für eine Frau noch mehr Mut braucht um solche Gelüste zuzugeben (Sluttrap s.o.). Sie hat bestimmt auch Sorge, dass Du in die "ich bin ihr doch nicht genug" Konditionierung rutschst wenn es sie dann echt anmacht.
Glaube ich aber nicht. Du machst auf mich einen sehr reflektierten,offenen, stabilen und liebenden Eindruck, du haderst nur mit der Gesellschaft in Deinen Ohren. Manchen hilft ja eine D/S Szenerie dabei. Du bestimmst, sie ist also nicht verantwortlich für ihren Genuss. Und wenn das wirklich ihr Wunsch ist, bleibst du der einzige "der es ihr besorgt". *zwinker*
****et Paar
128 Beiträge
Super geschrieben - so rum kann man es ja auch mal sehen!
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