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Toxische Beziehungen - Was nehmt ihr mit?

Zitat von *******eyn:
Ich muss sagen, meiner hatte keine psychische Störung, noch war er Narzisst, sondern ist/war schlicht und ergreifend einfach ein Arschloch. Vielleicht hat/te er nicht genügend Selbstvertrauen, aber das ist reine Spekulation.

Dann ist es einfach nur nicht der Richtige gewesen.

Man sollte schon unterscheiden zwischen toxisch und einfach schlechter Beziehung.

Irgendwer hat ja gesagt der Begriff wird inflationär gebraucht.
Zitat von ******ien:
Zitat von *******eyn:
Ich muss sagen, meiner hatte keine psychische Störung, noch war er Narzisst, sondern ist/war schlicht und ergreifend einfach ein Arschloch. Vielleicht hat/te er nicht genügend Selbstvertrauen, aber das ist reine Spekulation.

Dann ist es einfach nur nicht der Richtige gewesen.

Man sollte schon unterscheiden zwischen toxisch und einfach schlechter Beziehung.

Irgendwer hat ja gesagt der Begriff wird inflationär gebraucht.

Ich unterscheide, dass nicht jeder unter einer Persönlichkeitsstörung leiden muss. Eine toxische Beziehung ist immer eine schlechte Beziehung.
*******floh Frau
104 Beiträge
••• nach toxischer beziehung mit einem narzissten werde ich zu einer traumatherapie gehen, um einerseits mein bauchgefühl nicht mehr zu ignorieren um nicht wieder in so etwas hinein zu laufen und andererseits das zerstörte vertrauen wieder aufzubauen. ganz schlimm was so ein mensch mit einer selbstsicheren, stabilen und reflektierten frau alles schafft, kaputt zu machen... •••
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
Äußerst interessant Eure Beiträge zum Thema toxische Beziehung…
Toxisch, wie der Name es beinhaltet…
giftig, zerstörend und verletzend, was nicht mit BDSM, oder anderen Vorlieben/ Neigungen zu tun hat.
Auf den Mensch bezogen, welcher durch sein Verhalten und der damit verbundenen Persönlichkeit lenkt, kontrolliert, verletzt, schadet und zerstört.
Ein Mensch der alles andere als gut tut, worunter man leidet und sein Selbstwertgefühl verliert oder zu triefst beeinflusst wird.
*ja* , dies ist ein großes, breitgefächertes Thema, jedoch bitte nicht abschweifen von diesem Thema.
Eine Beziehungskiste, welche außer Fugen gerät, weil einer auf der Strecke bleibt, nämlich der Schwächere in diesem Moment, in dieser Rolle.
Wobei der Schwächere nicht unbedingt schwach ist, eher gefangen in seiner Rolle durch die Umstände, welche durch dieses Verhalten entstehen.

Bei allem was ich bisher verfolgen durfte, reißt es mich mit und beeindruckt zugleich.

Ich bewundere bei vielen von Euch dennoch Eure Stärke, selbst nach den ganzen Kapriolen der Gefühle…

Digitalis wirkt in kleinsten Dosierungen positiv auf das *herz*, daher…
Toxisch kann auch Lehren, es kommt auf die Art und Dosierung an. *blume*
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
Eins liegt mir noch am *herz*

Toxisch in Verbindung mit Persönlichkeitsstörung…

Menschen welche sich in der Form als Narzist, Manipulation, Kontrolle, Erniedrigung, Demütigung, Egoist verhalten wirken zerstörend und mindern die andere Persönlichkeit um ihre eigene Persönlichkeit zu stärken.
Dies ist ein Deckmantel um sein eigenes Selbstwertgefühl und Ego zu stärken. Eigentlich Signale und Hilfeschreie, da die in ihrer Persönlichkeit gefangen sind.
Daher schädigend und Gift für eine andere Seele.
Erst wenn man begreift, dass dieser arme Mensch durch seine Vergangenheit gezeichnet wurde, kann man negativ in positiv umwandeln und mit Stärke aus der Geschichte gehen.
Kopf hoch🙋‍♀️
https://www.swr.de/swr1/rp/toxische-beziehungen-100.html


Toxische Menschen weisen meist ausgeprägte Persönlichkeitszüge in Form der sogenannten „dunklen Triade“1 auf. So nennen Wissenschaftler die Kombination aus drei ziemlich zerstörerischen menschlichen Zügen, die häufig zusammen auftreten: Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie.
...dark
****ody Mann
13.321 Beiträge
Love-Bombing, ein super Stichwort aus dem verlinkten Artikel. Für mich ein Hinweis, dass es um mehr als das amouröse, sexuelle Ding zwischen Mann und Frau geht. Leider auch sehr verführerisch.
Was ich daraus gelernt habe, dass ich das nicht nur auf Beziehungen anwende, sondern zum Beispiel hier im Forum dem einen oder anderen aus dem Weg gehe. Gerade, wenn ich merke, mit diesem Menschen ist nicht zu reden.
**********t_OWL Mann
802 Beiträge
Ich habe daraus mitgenommen, wie schwer es ist wieder zu Vertrauen und Vertrauen vorschießen zu können, und wie schwer es ist, davon wegzukommen, erstmal das negative finden zu wollen. Hat mich lange, lange Jahre gekostet.
Toxische Familie? Mit dem Tod meiner Mutter musste ich nicht mehr gute Miene zum bösen Spiel machen - das einzige worauf ich bei meinem Erzeger noch warte ist, dass er endlich zur Hölle fährt - und das weiss er auch.
Positiv war dann aber auch, dass mich das gefestigt hat. Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.
Dass man sowas erstmal erkennen muss. Und auch die eigenen Anteile erkennen. Schuldzuweisung völlig sinnbefreit ist. Man kann an sich arbeiten, wenn man das will. Und man lässt viele nichtmehr ins Leben.
Zitat von **********t_OWL:

Positiv war dann aber auch, dass mich das gefestigt hat. Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Das war bei mir auch ein wichtiger Schritt
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********t_OWL:
Ich habe daraus mitgenommen, wie schwer es ist wieder zu Vertrauen und Vertrauen vorschießen zu können, und wie schwer es ist, davon wegzukommen, erstmal das negative finden zu wollen. Hat mich lange, lange Jahre gekostet.
Toxische Familie? Mit dem Tod meiner Mutter musste ich nicht mehr gute Miene zum bösen Spiel machen - das einzige worauf ich bei meinem Erzeger noch warte ist, dass er endlich zur Hölle fährt - und das weiss er auch.
Positiv war dann aber auch, dass mich das gefestigt hat. Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Du hast im Laufe der Zeit gelernt mit dem Guft umzugehen…
Meist geschieht es erst, wenn der Körper und die Seele so laut schreien, bis es eine Qual ist zu leben.
Du hast Dich letztendlich für DEIN Leben entschieden, nach einem langen Weg.
Eine Stärke worauf Du stolz sein darfst, denn das hast alleine DU erreicht.
Ich wünsche Dir weiterhin viele schöne Momente auf dem neuen Weg🍀
**********t_OWL Mann
802 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von **********t_OWL:

Positiv war dann aber auch, dass mich das gefestigt hat. Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Das war bei mir auch ein wichtiger Schritt
Aber es hat tatsächlich professioneller Hilfe bedurft, um das zu erarbeiten. Ich denke ohne die wäre ich nicht mehr da.
Zitat von **********t_OWL:
Zitat von *******eyn:
Zitat von **********t_OWL:

Positiv war dann aber auch, dass mich das gefestigt hat. Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Das war bei mir auch ein wichtiger Schritt
Aber es hat tatsächlich professioneller Hilfe bedurft, um das zu erarbeiten. Ich denke ohne die wäre ich nicht mehr da.

Ich habe auch professionelle Hilfe in Anspruch genommen, ursprünglich zwar wegen etwas anderem, da kam das aber auch zur Sprache.
Zitat von *******eyn:
Was ich daraus gelernt habe, dass ich das nicht nur auf Beziehungen anwende, sondern zum Beispiel hier im Forum dem einen oder anderen aus dem Weg gehe. Gerade, wenn ich merke, mit diesem Menschen ist nicht zu reden.

Tja, wenn die eigene Meinung nicht 100% Zustimmung findet oder sogar ein Kontra kommt , dann nenne ich das konstruktive Debatte.
Es sind Fremde die hier schreiben.
Ich finde diesen Thread sehr angenehm. Da er ohne persönliche Anfeindungen und Auseinandersetzungen auskommt.

Und Danke allen die sich hier objektiv eingebracht haben und auch mir sehr viele Denkanstösse gegeben haben😇
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@******ien
@*******eyn
Zitat von AnneBoleyn:
„Was ich daraus gelernt habe, dass ich das nicht nur auf Beziehungen anwende, sondern zum Beispiel hier im Forum dem einen oder anderen aus dem Weg gehe. Gerade, wenn ich merke, mit diesem Menschen ist nicht zu reden.

Tja, wenn die eigene Meinung nicht 100% Zustimmung findet oder sogar ein Kontra kommt , dann nenne ich das konstruktive Debatte.
Es sind Fremde die hier schreiben.
Ich finde diesen Thread sehr angenehm. Da er ohne persönliche Anfeindungen und Auseinandersetzungen auskommt.

Und Danke allen die sich hier objektiv eingebracht haben und auch mir sehr viele Denkanstösse gegeben haben*engel*

Also ich kann für mich nicht persönlich nachvollziehen, dass man fremde Menschen im Forum/Joyclub als toxisch erlebt. Warum haben diese Menschen und ihre Meinungen und Worte denn eine so große Bedeutung, dass sie dich, Anne, wirklich persönlich erreichen und verletzen können? Das „toxische“ ist ja nun schon etwas, was einem nahegeht, einen leiden lässt, vielleicht sogar zerstört…

Für mich können Menschen nur toxisch sein, die mir irgendwie nah sind und die Einfluss auf mich haben bzw. mir etwas bedeuten (oder ich das glaube) und denen ich mich nicht mal eben so entziehen kann.
Hier geht’s doch mit Blockieren und beim Support melden schnell und aus einem Thread kann man sich auch zurückziehen.
Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Opfer wovon? Du hast getan was du getan hast. DU hast mitgemacht. Sich selbst als Opfer und den anderen als Täter hinzustellen, st genau das was diese "Täter" immer taten. Also begibt man sich auf dieselbe Ebene.. Du schlecht, ich gut.

Besser finde ich, wenn man anerkennt, dass man seins beigetragen hat und das nun in angriff nimmt.
@********n_84

Wir sprechen doch hier davon, was man daraus gelernt hat. Ich gehe Menschen aus dem Weg, bei denen ich Anzeichen sehe. Ich habe daraus gelernt, es nicht soweit kommen zu lassen.
Zitat von *******Self:
Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Opfer wovon? Du hast getan was du getan hast. DU hast mitgemacht. Sich selbst als Opfer und den anderen als Täter hinzustellen, st genau das was diese "Täter" immer taten. Also begibt man sich auf dieselbe Ebene.. Du schlecht, ich gut.

Besser finde ich, wenn man anerkennt, dass man seins beigetragen hat und das nun in angriff nimmt.

Opfer der Eltern? Es tut gut, es als solches zu sehen und nicht noch die Schuld auf sich zu laden, dass man als Kind Schuld daran ist. Manches mal ist es aber eben genau das, der andere ist einfach ein Mensch mit schlechten Entscheidungen.
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
@********n_84

Wir sprechen doch hier davon, was man daraus gelernt hat. Ich gehe Menschen aus dem Weg, bei denen ich Anzeichen sehe. Ich habe daraus gelernt, es nicht soweit kommen zu lassen.

Liebe Anne…
In diesem Moment, indem sich die ersten Anzeichen ereigneten, ist es bereits zu spät.
Das Gift wurde versprüht, wenn auch erst in geringer Dosierung.
Hättest Du nicht diese negativen Eigenschaften verspürt, würdest Du nicht auf Rückzug gehen.
Im Klartext bist Du dem Täter bereits in die Falle gegangen, wenn auch nur begrenzt.
Fazit: man reagiert erst wenn man spürt das etwas nicht gut tut 🥲
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *******vet:
Zitat von *******eyn:
@********n_84

Wir sprechen doch hier davon, was man daraus gelernt hat. Ich gehe Menschen aus dem Weg, bei denen ich Anzeichen sehe. Ich habe daraus gelernt, es nicht soweit kommen zu lassen.

Liebe Anne…
In diesem Moment, indem sich die ersten Anzeichen ereigneten, ist es bereits zu spät.
Das Gift wurde versprüht, wenn auch erst in geringer Dosierung.
Hättest Du nicht diese negativen Eigenschaften verspürt, würdest Du nicht auf Rückzug gehen.
Im Klartext bist Du dem Täter bereits in die Falle gegangen, wenn auch nur begrenzt.
Fazit: man reagiert erst wenn man spürt das etwas nicht gut tut 🥲

Ich finde die Formulierungen
Gift, Falle, Täter (hier für mich als die Tat bewusst initiiert verstanden), Opfer (hier empfinde ich das als "hilflos, ein bisschen doof") wenig wertschätzend und stigmatisierend.
In den allermeisten Fällen sind das unbewusst ablaufende Muster.
Nicht zu verharmlosen aber ich finde, in diesen Mainstreammatsch weiter Wasser zu gießen bedenklich und unprofessionell.
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******Self:
Die Erkenntnis, nicht die Ursache, sondern Opfer gewesen zu sein, hat mich reifen lassen und das Selbstvertrauen gestärkt, und mich viel achtsamer gemacht.

Opfer wovon? Du hast getan was du getan hast. DU hast mitgemacht. Sich selbst als Opfer und den anderen als Täter hinzustellen, st genau das was diese "Täter" immer taten. Also begibt man sich auf dieselbe Ebene.. Du schlecht, ich gut.

Besser finde ich, wenn man anerkennt, dass man seins beigetragen hat und das nun in angriff nimmt.

Opfer der Eltern? Es tut gut, es als solches zu sehen und nicht noch die Schuld auf sich zu laden, dass man als Kind Schuld daran ist. Manches mal ist es aber eben genau das, der andere ist einfach ein Mensch mit schlechten Entscheidungen.

Ah nun verstehe ich. Wenn man das Kind sein,vom heutigen ich trennen kann
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Kleiner Nachtrag:
Die Begriffe sind nicht per se wertend.
Aber der Kontext machts.
Wenn die Darstellung darauf hinaus läuft, dass das bösartige Menschen sind die absichtlich rausgehen und sich Opfer suchen, hört es einfach auf.
Manche sind für mich bösartig, aber raus gehen und sich Opfer suchen, das sehe ich nicht. Eher, dass sie es einfach nicht merken.

Aber hier geht es eher um Erfahrungen und man daraus gelernt hat.

Daher finde ich es persönlich unglücklich die Erfahrungen zu bewerten, oder es noch einmal durchdiskutieren zu wollen.
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********blues:
Zitat von *******vet:
Zitat von *******eyn:
@********n_84

Wir sprechen doch hier davon, was man daraus gelernt hat. Ich gehe Menschen aus dem Weg, bei denen ich Anzeichen sehe. Ich habe daraus gelernt, es nicht soweit kommen zu lassen.

Liebe Anne…
In diesem Moment, indem sich die ersten Anzeichen ereigneten, ist es bereits zu spät.
Das Gift wurde versprüht, wenn auch erst in geringer Dosierung.
Hättest Du nicht diese negativen Eigenschaften verspürt, würdest Du nicht auf Rückzug gehen.
Im Klartext bist Du dem Täter bereits in die Falle gegangen, wenn auch nur begrenzt.
Fazit: man reagiert erst wenn man spürt das etwas nicht gut tut 🥲

Ich finde die Formulierungen
Gift, Falle, Täter (hier für mich als die Tat bewusst initiiert verstanden), Opfer (hier empfinde ich das als "hilflos, ein bisschen doof") wenig wertschätzend und stigmatisierend.
In den allermeisten Fällen sind das unbewusst ablaufende Muster.
Nicht zu verharmlosen aber ich finde, in diesen Mainstreammatsch weiter Wasser zu gießen bedenklich und unprofessionell.

Auch wenn Du es als d o o f empfindest, sollte die Meinung und Empfindungen anderer akzeptiert und diese Art der Konservatiom als Austausch zwecks Hilfe und Unterstützung dienen.
Wir sind alle nur Laien und schreiben unser Empfinden mit und lassen Gefühle zu Wort werden.
Professionalität sei dahin gestellt, läuft hier am Thema vorbei.
Wir befinden uns hier in einem Meinungsaustausch, wobei WASSER eine unwesentliche Rolle spielt.
Für den Fall einer Welle besteht jeder Zeit das Boot zu verlassen.
Danke für das Verständnis
Anmelden und mitreden
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