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Toxische Beziehungen - Was nehmt ihr mit?

Daher würde ich mir wünschen, dass wir uns hier nicht auch noch sagen, was uns angeblich fehlen würde, sondern uns annehmen wie wir sind.
*******nee Frau
3.946 Beiträge
Zitat von ********in75:
Mein Köder war immer, ich wollte geliebt werden und anerkannt. Ich gab, es war nicht genug, also gab ich mehr. Und mehr und mehr und mehr. Und das für wenige schöne Momente.

Genau so war bei mir auch.
****ZH Frau
4.085 Beiträge
Danke für dieses Thema ❤

Habe Seite 1 und 3 gelesen und erkenne mich bei manchen Stellen wieder...

Ich kam aus meiner Ehe und wollte "eigentlich" nur Spass.
Dann einen Mann via Stammtisch kennengelernt, der mir all das Gefühl gab, das ich in meiner Ehe vermisst habe - war also ziemlich bedürftig (und er wohl auch - einfach nicht deklariert und er wollte nicht hinschauen).
Ich glaube, wir füllten uns unsere Speicher um nun in einem anderen und nicht mehr bedürftigen Ich (zumindest geht es mir so) weiter zu ziehen.
Ich habe meine Bedürfnisse kennengelernt und will das in dieser Art nicht mehr weiterführen. Ich kam durch die ganzen Turbulenzen mehr zu mir. Wlr hatten etwa 2.5 Jahre eine On/Off-Beziehung. Ich habe für mich den Schlussstrich gezogen, weil das ganze "eigentlich will ich gerne", aber "eigentlich habe ich den Mut nicht dazu" mich fast kaputt gemacht hat.
Jetzt bin ich wieder bei mir. Darum: *danke* 😉🙏
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Toxische Beziehungen - Was nehmt ihr mit?

Das ich es nie, nie, niemals wieder mit mir machen lasse.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Spannend an Beziehungen, die unter toxisch laufen könnten, ist auch ein Ungleichgewicht der zu tragenden Last danach. Sehr oft gibt es auf der einen Seite Auf- und Verarbeitung mit (professioneller) Hilfe und auf der anderen Seite schnellstmöglich den nächsten Partner und ein wenig Verwunderung bei diesem, weshalb zwischen der alten und der nächsten Beziehung extrem wenig Zeit liegt dafür aber bereits erstaunlich viel emotionaler Abstand, wo man Schmerz und Trauer vermuten müsste.
**********chung Paar
91 Beiträge
Aus jeder Beziehung lernt man, sei es positive, wie auch negative Erfahrungen. Wichtig ist, daß man sich damit auseinander setzt. Sicher ist immer der andere Schuld 🙄. Nein, wie einige hier schon geschrieben haben, werden wohl beide Fehler machen auf einer gewissen Art und Weise, der eine mehr oder weniger. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, das muß ich zugeben, wo es einseitig komplett aus den Rudern läuft. Wichtig ist, daß man daraus lernt, das verarbeitet, aber diese negativen Erfahrungen niemals in das neue mitzieht, sonst ist man niemals frei und offen für was neues. Das alte mitziehen kann schon wieder der Nährboden für das neue sein.
***si Frau
2.485 Beiträge
Was nehme ich aus einer toxischen Beziehung mit?

Dass ich meine Gefühle immer wieder neu überprüfe und schaue, nicht selbst toxisch zu handeln.

Eine Jahrzehnte dauernde toxische familiäre Beziehung hat mich so unendlich vorsichtig werden lassen und dazu geführt, nur schwer Vertrauen fassen zu können. Das ist für ein neues Gegenüber (Partner) schwer zu verstehen, da ich mittlerweile nicht mehr von Beginn an mein Herz so öffne, wie ich es gerne möchte. Es fehlt manchmal die Leichtigkeit, ganz einfach zu lieben und mich drauf einzulassen. Meine Gefühle machen mich verletzlich, ich bin verletzbar...dafür möchte ich mich schützen und dennoch werde ich immer und wieder an mir dran bleiben und meine Gefühle aussprechen und zeigen. Die Angst vor Verletzbarkeit ist groß, aber nicht groß genug, um Gefühle zu unterdrücken, denn sie sind meine Gefühle, sie gehören zu mir und ich gehe sehr sorgsam mit ihnen um. Das war nicht immer so und es war ein langer Lernprozess zu erkennen, dass ich so, wie ich bin, richtig und genug bin.
*******vet Frau
120 Beiträge
Themenersteller 
In allen Zeilen die bisher hier niedergeschrieben wurden erkennt man viele Parallelen.
Vom Gefühlschaos, über emotionale Stärke, bis hin zu sentimentalen tiefen Tälern.
Dieser Austausch tut mir selber gut, ich hoffe Euch auch...
Erst der Abstand nach allem öffnet einem die Augen und die rosarote Brille fällt.
Nur noch weniges bleibt schön.
Jedoch macht die Selbsterkenntnis stark und wird uns hoffentlich zukünftig wachsamer sein.
Dennoch darf man sich nicht hinter Wänden verschanzen.
Nach dem Regen kommt wieder die *sonne*.
Ich freue mich über weitere Beiträge bedanke mich schon hier für Euren Tiefgang und Eure einfühlsamen und teils ergreifenden Kommentare *herz*
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Berührungen dieser Art?
Wenn die Begegnung als Berührung dargestellt wird, dann waren es eher Prügel als Berührungen.

Nach grossem Leiden hab ich mich wieder aufgerafft, meine Wunden heilen lassen und weiter gemacht.
(Fallen, aufstehen, Krone richten, weiterlaufen).

Ich hab den Glauben verloren, dass die Männer die mir näher kommen mehr können, als den Schwanz reinhalten und wieder gehen aber nicht die Hoffnung.
Darum lasse ich „ihn“ von Keinem rein halten.
Ich lasse mich dafür aber wieder auf etwas Neues ein, wenn es Potential hat. Einfach erst mal wie früher.. mit zugekniffenen Beinen..

Hab auch nie wieder zugelassen das mich Jemand so verletzen darf, ohne eine Mauer aufzubauen durch die man nicht durch kommt. Dafür muss man sich aber Zeit geben..
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Die Chance ist m.E. groß, dass man trotz aller Vorsicht erneut in eine unsägliche Geschichte hineingerät. Zu Anfang funktioniert doch das mit der Zugewandtheit, mit dem Reden und Verstehen zumeist ziemlich gut. Es gibt immer auch Anteile, die heil sind. Die lernt man kennen und vielleicht auch lieben. Gäbe es früh schon die Konfrontation mit schädlichen Persönlichkeitsanteilen, zieht man sich zurück und das war's.

Selbst wenn der Partner, die Partnerin eine total instabile Gefühlswelt in sich trägt, muss man das nicht erkennen, wenn perfektes soziales Mimikry vorgeführt wird. Erst anhand von Taten, die im Zusammenhang mit Liebe total unlogisch wirken, platzt vielleicht die Blase.

Man wird zumeist gefunden. Es macht jemanden für unsichere Persönlichkeiten anziehend, wenn er über eine vielfältige und klare Gefühlspalette verfügt. Menschen mit Leere, mit Gefühlsblindheit oder ohne eigene Inhalte partizieren davon, identifizieren sich wenn möglich, betreiben nachahmend Mimikry, vielleicht auch in der Hoffnung, dass so Eigenes entsteht. Für den anderen sieht das dank dieser Mimikry unglaublich passend aus. Gleichwohl, sie kostet Energie und ist im Stressfall nicht aufrecht zu erhalten. Stress, Hinterfragen, an Problemen Rühren, Konfliktgespräche, alles extrem schwierig.

Mit den ersten destruktiven Aktionen wird ein Kippunkt gekennzeichnet. Danach wird womöglich Augenwischerei betrieben, falls ein wie immer geartetes Band geknüpft wurde. Schwamm drüber! Ein oder zwei Mal mag das funktionieren, dann sollte man wissen, woran man ist.

Ich schätze, es gibt im Hintergrund immer einen Plan B, nicht selten auch einen Mensch B, der zuflüstert, "Es liegt nicht an dir, du bist nur besonders, sensitiv, anspruchsvoll usw."
*****ard Frau
1.321 Beiträge
So richtig toxisch hatte ich erst ein mal zum Glück. Ist gar nicht so lange her. Ich hab 1,5 Jahre gebraucht um mich zu lösen. Heute weiss ich das er wohl entweder Narzist und/oder boarderliner ist. Im Moment stelle ich zu meinem erschrecken fest, dass ich mich zwar gut gelöst habe, dass es aber offensichtlich langfristig etwas mit mir gemacht hat. mich haben zwar auch andere männer schon zur genüge angelogen aber mittlerweile habe ich ein richtiges vertrauensproblem.
Das Problem mit Gift ist immer das es dem Anschein nach nicht wie etwas aussieht das giftig ist.
Und das Gift nicht blöd ist.
In der Regel tragen diese Menschen ja kein Orange schwarzes Schild mit einem Totenkopf darauf vor sich her auch zeigen sie ihr wahres ich nicht gleich beim ersten Date, sie haben Zeit und eine Strategie.

Zum anderen wählen Sie sehr gut Ihre Opfer,sie erkennen genau wer dafür perfekt ist, deshalb passiert es ihnen auch selten nur einmal an so einen Gesellen zu geraten.
Mir passiert das nicht noch einmal weil........ ist der erste Schritt ins verderben.

Auch gibt es Gifte die nur in Verbindung mit anderen Giften zur Entfaltung kommen.
Der gerade in den Staaten laufende Prozess mit dem berühmtesten Piraten unserer Zeit macht das sehr deutlich.

So Aussagen wie, mir wurde oft sehr weh getan entpuppt sich dann bei genauerem hinsehen dahin das für jedes Mal wo ihr weh getan wurden 2 Menschen am Wegesrand standen denen sie weh getan hat.

Toxische Beziehungen sind nicht immer Einbahnstraßen.
Aber wenn dann sollte man sich schleunigst genauestens auf den Kopf stellen
Nur die schuld bei sich suchen ist genauso falsch wie nur die schuld beim anderen zu suchen.
Es ist immer eine Mischung aus vielem die Gift zu Gift macht und wenn wir ehrlich sind dann reizt uns ja auch die ein oder andere Substanz
Da gilt es dann auf die Mischung zu achten das die verlockenden Substanzen nicht zum Gift werden.

Sich zurückziehen ist genau das falsche
Denn Einsamkeit zieht das Gift an wie das Licht die Motten.
Ich kann nichts für das Verhalten von anderen, auch kann ich nichts dafür, wenn er schlechte Entscheidungen im Umgang mit mir trifft.

Gern kann mit mir geredet werden, wenn ich falsche oder schlechte Entscheidungen treffe.
******rt7 Mann
494 Beiträge
Ich möchte mal daran erinnern das wir hier über toxische Beziehungen sprechen, das Wort Beziehung sagt eindeutig das das, was wir toxisch nennen, nie jemand allein macht.
Es sind immer mindestens zwei daran beteiligt. Eine Person allein für sich kann nicht toxisch sein.
Auch ich habe diese Erfahrung machen müssen. Darum weiß ich auch das es ansich jeden,egal welchen Alters, in einer bestimmten Konstellation, passieren kann. Vor allem wenn man, wie ich, unbedarft in solch eine Beziehung geht und wie schwer es fällt, sich wieder zu lösen.
Was alle diese Beziehungen ausmacht, Dinge wie obszessives Nachdenken, Liebessucht und Co-abhängigkeit, Lügen, Schuldumkehr, Gaslighting usw. gleichen sich.
Aber immer sind daran beide beteiligt, denn der Eine macht und der Andere lässt mit sich machen.
@******rt7

Ganz so einfach ist das nicht.
Denn man muss wissen was den Stein ins Rollen gebracht hat.

Als Beispiel
Eine bekannte bekam von 3 aufeinanderfolgenden Partnern Schläge
Was ich mir nicht vorstellen konnte da ich ihre Partner kannte und die Partnerinnen vor ihr und nach ihr auch und die bekamen keine Schläge warum also sie?
Jahre später sie war mittlerweile verheiratet traf ich ihren Mann der schlug sie nie war aber totunglich weil sie ein Verhältnis mit seinem ehemals besten Kumpel hatte.
Wer war hier also Opfer und wer war Täter?

Auch denke ich das um toxisch zu werden oder zu sein nicht immer 2 gehören es gibt genug die selbstzerstörerisch durchs Leben gehen, dadurch Vereinsamung erfahren und die Spirale dreht sich weiter.

Meine Oma sagte immer, wo man lacht und singt da lass dich nieder, denn nur böse menschen kennen keine Lieder.

Ich glaube damit hat sie mich vor einigen unschönen Dingen bewahrt diese kluge Frau.
Ich habe mitgenommen,....das es keinen Sinn macht solch eine Beziehung aufrecht zu erhalten, Zeit und Energie darin zu verschwenden, jedoch kann ich von mir behaupten das ich ziemlich Charakterstark bin und ich es tatsächlich abschütteln konnte.
Das Fazit.?....bei den ersten Anzeichen mach ich die Fliege, ich verschwende keine Zeit an irgendeinem Mann der glaubt er könnte meiner mächtig sein. Das habe und werde ich mir von niemandem gefallen lassen und im Keim ersticken.
Aber ich glaube das nicht alle es sofort merken und auch die Kraft wenn sie erstmal mitten drin stecken,da schnell raus zu kommen.
Zitat von ********eeds:
@******rt7

Ganz so einfach ist das nicht.
Denn man muss wissen was den Stein ins Rollen gebracht hat.

Als Beispiel
Eine bekannte bekam von 3 aufeinanderfolgenden Partnern Schläge
Was ich mir nicht vorstellen konnte da ich ihre Partner kannte und die Partnerinnen vor ihr und nach ihr auch und die bekamen keine Schläge warum also sie?
Jahre später sie war mittlerweile verheiratet traf ich ihren Mann der schlug sie nie war aber totunglich weil sie ein Verhältnis mit seinem ehemals besten Kumpel hatte.
Wer war hier also Opfer und wer war Täter?

Auch denke ich das um toxisch zu werden oder zu sein nicht immer 2 gehören es gibt genug die selbstzerstörerisch durchs Leben gehen, dadurch Vereinsamung erfahren und die Spirale dreht sich weiter.

Meine Oma sagte immer, wo man lacht und singt da lass dich nieder, denn nur böse menschen kennen keine Lieder.

Ich glaube damit hat sie mich vor einigen unschönen Dingen bewahrt diese kluge Frau.

Nichts rechtfertig Schläge. Die Männer hätten einfach gehen können!

Bei solchen Aussagen wird mir schlecht.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Die Mutter meines Kindes.

Und ihre Familie.

Solang ich noch studiert hatte, waren sie alle scheißfreundlich. Naja Der Herr Ingenieur oder so.

Nach dem Studium wurde ich arbeitslos und konnte als Ingenieur keinen Fuß fassen / keinen Job finden. Fernbeziehung wollt ich nie und meine Umgebung verlassen auch nicht.

Es gab halt nur Streit kaum noch ein gutes Wort und wenn noch ihre Familie auf mir rumgehackt hatte, gabs von ihr auch keinen Rückhalt.

Ich war für die eben zu anders...

Und als mein Kind zur Welt kam wurde es noch schlimmer als zuvor: nichts war richtig von ihrer Seite aus.

Das hab ich nur noch ein Jahr mitgemacht, dann wurde es mir zu bunt. Und ich ging. Hatte schon vorher ihr den Schlüssel zu meiner Wohnung weggenommen, als Warnschuss. (Ich war froh, dass ich den behalten hatte und wir nie zusammengezogen waren)

Sowas mach ich nie wieder mit - mein Fazit.
Aha, Männer können einfach gehen und warum tun das viele der Frauen nicht einfach bei den ersten Anzeichen?

So einfach ist das nämlich selten in solchen Beziehungen.
Das Gift ist oft nicht die finale Tat sondern das sich hochschaukeln, das nicht einsehen wollen das man sich einfach nicht gut tut.

Ich bin der Meinung das nur ganz ganz wenige auf diesem Planeten mit der Absicht den anderen nicht gut zu tun in eine Beziehung gehen bei den meisten ist der Wille wohl da aber die Charaktere passen einfach nicht zusammen.
*******nee Frau
3.946 Beiträge
Mir scheint, dass hier eine sehr verletzte Seele etwas betriebsblind wild um sich beißt.
Es tut mir leid für dich. Was immer dich auch so aus dem Gleichgewicht gebracht hat *knuddel*
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Nachtrag: Meine Ex ist wahrscheinlich histrionisch (passiv-aggressiv)
Liebe @*******vet,

Ich danke dir für dieses Thema, dennoch muss ich mich an dieser Stelle verabschieden, weil ich sonst nicht an mich halten kann. Ich kann nur hoffen, dass der Thread keine unschöne Wendung nimmt. Aussagen, dass physische und psychische Gewalt nicht verwunderlich sind, da man diese forcieren würde, triggern mich einfach zu sehr.

Liebe Grüße
Hab ich mit keinem Wort geschrieben das ich das gutheiße.

Aber es ist interessant zu lesen das du davon ausgehst das es immer die Männer sind die Gift sind und frauen immer die Opfer.
Gift ist eigentlich ein typisches Frauenwerkzeug Männer bevorzugen eher rohe Gewalt.

Gerechtfertigt?
Mir fallen da grad ein dutzend Menschen des öffentlichen Lebens ein wo beides gerechtfertigt wäre, damit Millionen andere ihren Frieden finden.
******una Frau
7.589 Beiträge
Menschliches Zusammensein ist nie einfach.

Zwei Menschen mit Sehnsüchten, Wünschen, Eigenarten, Macken treffen aufeinander. Ab sofort soll( nach unserem Beziehungsschema) alles mit einem ein Flug in den Sonnenuntergang sein.

Dass dies schwer ist und Arbeit erfordert, liegt eigentlich auf der Hand.

Heute ist direkt alles " toxisch" der andere ist Narzisst, etc.

Das halte ich für völlig übertrieben. Beziehung IST ARBEIT..nicht mehr und nicht weniger.

*senf*
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Toxisch ist halt voll hip...
Und Bewertung ebenso...
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