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Was sind eure Erfahrungen mit einer Vasektomie?

Ich
*******itch
13.540 Beiträge
Zitat von *****eal:
Namentlich wenn aufgrund gesundheitlicher Gründe eine Schwangerschaft vermieden werden muss, aber eine Operation der Frau nicht möglich ist, kann stattdessen der Mann sich einer Behandlung unterziehen.
Das ist nicht vorgesehen.

Eine Vasektomie wird nur in seltenen Ausnahmefällen von der KK bezahlt und zwar dann, wenn ganz bestimmte, besonders schwere, genetisch bedingte Krankheiten vom Mann vererbt werden könnten.
Ergo muß vorher ein begründeter Verdacht vom Hausarzt vorliegen, ein Genetiker den Gentest befürworten und der Gentest das entsprechende Ergebnis erbracht haben.
*****eal Mann
1.924 Beiträge
Themenersteller 
@*******itch ich rede hier von der Schweiz. Und hier ist es so gehandhabt. Die Krankenkasse MUSS es nicht übernehmen, aber sie kann. Und es gab diverse Fälle in denen dies aufgrund der von mir geschilderten Gründe der Fall war.

Ich habe mich da schon informiert.
*********reams Mann
36 Beiträge
Nachtrag meinerseits zum Thema mögliche Kostenübernahme der KK...

Auf Nachfrage vor der eigenen OP meinte mein Urologe dass ER in seiner kompletten Praxiszeit genau 1x den Fall hatte wo die KK die Kosten für die OP übernommen hatte - sonst ging es letztlich immer zu Lasten des Patienten. Man sollte da also eher nicht drauf "spekulieren" dass die KK finanziell einspringt.

Wenn ich selbst überlege wie teuer beispielsweise die Spirale bei meiner Frau war ... oder was man für andere Verhütungsmittel ( Kondome etc. ) ausgeben muss - da kann ich letztlich mit den "einmaligen" Kosten für die Vasektomie leben - zumal es eine grössere Sicherheit vor ungewollter Schwangerschaft bietet wie andere Verhütungsmethoden...

Und wie ich ebenso erwähnt habe...

Ich möchte einfach ( frei von jeglichen "Befürchtungen" möglicher Schwangerschaften ) den GV genießen können *ja*
******418 Paar
271 Beiträge
Guten Morgen,

am Freitag den 27.01.23 hatte ich wie beschrieben meine Vasektomie. Bisher überhaupt keine Schmerzen oder andere Probleme. Konnte am Samstag schon wieder uneingeschränkt laufen und hab immer wieder vergessen mich zu schonen. Erst als ich die Pflaster abmachte hatte ich eine kleine Erinnerung an den Eingriff.

Eine Naht saß so unglücklich, das sie sich in der Leiste etwas Bemerkbar macht. Auch ohne Unterhose ist es ohne Pflaster noch bemerkbar.

Die Nachuntersuchung am Montag war auch ok.

Grüße
Ich habe es meiner Frau zuliebe gemacht, damit sie die Pille absetzen kann. Ich hatte danach lange Schmerzen und wir hatten fast ein Jahr keinen Sex. Ich würde es nicht tun. Es verändert Dich
******418 Paar
271 Beiträge
Guten Morgen,

vor 2 Wochen hatte ich die Vasektomie. Nach einer Woche hatte ich wieder Sex. Ich war vom Kopf her noch etwas blockiert, hat sich dann aber in der darauf folgenden Woche auch gelegt. Stand heute bemerke ich die Vasektomie nicht mehr! Also kann ich aus meiner positiven Erfahrung nichts schlechtes darüber berichten.

Grüße
*********reams Mann
36 Beiträge
Zitat von ******418:
Guten Morgen,

vor 2 Wochen hatte ich die Vasektomie. Nach einer Woche hatte ich wieder Sex. Ich war vom Kopf her noch etwas blockiert, hat sich dann aber in der darauf folgenden Woche auch gelegt. Stand heute bemerke ich die Vasektomie nicht mehr! Also kann ich aus meiner positiven Erfahrung nichts schlechtes darüber berichten.

Grüße

Wie schon geschrieben habe auch ich mich Anfang des Jahres zu einer Vasektomie entschieden.

Du schreibst Du hattest nach einer Woche wieder Sex ...

Wichtig für ALLE....die über eine Vasektomie nachdenken....sollte dabei die Info sein, dass auch in den ersten Tagen / Wochen nach der OP auf die Verhütung noch geachtet werden sollte. Da ist noch der ein oder andere "scharfe Schuss" im Köcher *zwinker*

Erst nach den gemachten "Spermiogramm" durch den Urologen nach der OP kann im Großen und Ganzen "Entwarnung" gegeben werden - Ausnahmen bestätigen die Regel...
******418 Paar
271 Beiträge
Hallo,

Ja natürlich hatte ich schon Sex, natürlich auch geschützt, da ich dem Arzt zugehört habe! Oder hätte ich gänzlich darauf verzichten müssen?😉
*********reams Mann
36 Beiträge
Zitat von ******418:
Hallo,

Ja natürlich hatte ich schon Sex, natürlich auch geschützt, da ich dem Arzt zugehört habe! Oder hätte ich gänzlich darauf verzichten müssen?😉

Na wenns Dir soweit schon wieder prima ging spricht ja nixxxx dagegen *ggg* Auch meine Wenigkeit hatte nach ca. eineinhalb Wochen den ersten Sex gehabt.

Aus dem Bekanntenkreis habe ich mitbekommen wie jemand ebenfalls die Vasektomie hat machen lassen und dann kurz nach der OP ungeschützten Sex mit seiner Frau hatte. Dass seine Frau dann doch noch schwanger werden würde hatten BEIDE aber nicht einkalkuliert.

Da es in diesem Thread ja um die Erfahrungswerte geht....sollen ja möglichst viele Erfahrungen / Tips hier ausgetauscht werden für Diejenigen, die evtl. auch eine Vasektomie in Betracht ziehen.
**Pe Mann
268 Beiträge
bei mir ist es jetzt schon ca. 23 Jahre her und die Krankenkasse hatte die Kosten übernommen. Ich hatte keine Schmerzen und alles ist schnell gut verheilt, nur ab und zu hatte ich leichte Schmerzen nach dem Orgasmus die aber völlig zum aushalten waren. Ich habe es bis heute nicht bereut.
****o72 Mann
57 Beiträge
Meine Vasektomie verlief anfangs auch ganz gut, örtliche Betäubung und leichten dämmer Zustand. Han dann gemerkt wie der Arzt immer ruppig u d nervöser wurde kurz nachdem er begonnen hatte. Die Arzthelferin wurde dann uch hektischer und ich merkte nur noch wir es kalt am Zugang wurde und dann ganz eingeschlafen war und nichts mit bekam....
Nach ca. 2h wachte ich auf und hatte eine dick eingepackt Hodensack.

Mir wurde mitgeteilt, dass der Eingriff nicht ohne Komplikationen ablief und ich stark geblutet habe, aber nun alles in Ordnung ist und die Heilung voraussichtlich etwas länger dauert.
Am nächsten Tag hatte ich tierische Schmerzen und einen geschwollenen Sack, den ich die ersten 4 Tage regelmäßig kühlte.
Es haben sich Blutergüsse gebildet und alles war schwarz und blau.

Die Heilung, bis auch die Samenleiter wieder berührbar waren und meine Hoden durch meine Partnerin oral massiert und gesaugt werden konnte dauerte "schlappe" 3Monate...

Bezahlt habe ich 400€
irgendwie ist dein bericht komisch. Der Eingriff findet mit lokaler Betäubung statt, das hast du ja auch geschrieben, aber da biste weiterhin absolut munter, nix mit dämmern oder einschlafen. Auch nix anderes wie beim zahnarzt. Zugang? Bitte was? es wird ein schnitt(chen) oder 2 gemacht. kommt auf die methode an, welcher zugang? Und 3 Monate bis Eier massieren damit ist locker zu rechnen. Man merkt es sogar noch länger normal. Aber Sex klappt schon nach einigen Tagen wieder. Bluterguss kann in seltenen Fällen passieren, aber selten. Da wurden Blutgefäße um den samenleiter verletzt.
******wen Frau
15.904 Beiträge
"Zugang" meint im chirurgischen Sinne die Öffnung, durch die man sein Operationsfeld erreicht. Also im engsten Sinne den Schnitt, den der Operateur setzt. Zu Komplikationen kam es bei dem Meinen ja ebenso, weswegen der Zugang auf 8cm erweitert werden musste. Den Rest des Elends hatte ich in meinem ersten Beitrag im Thema geschildert.
Leichter Dämmerzustand ist keine Seltenheit bei lokalen OPs. Kann zum einen über vorher verabreichte Beruhigungsmittel hervorgerufen werden, oder durch intraoperativ verabreichte Schmerzmittel. Oder, für den Profi unter den Patienten, durch Entspannungstechniken.
**********plore Paar
75 Beiträge
Naja.... kommt auf die zusätzliche Sedierung an ... und womit
****o72 Mann
57 Beiträge
Zitat von **********ergen:
irgendwie ist dein bericht komisch. Der Eingriff findet mit lokaler Betäubung statt, das hast du ja auch geschrieben, aber da biste weiterhin absolut munter, nix mit dämmern oder einschlafen. Auch nix anderes wie beim zahnarzt. Zugang? Bitte was? es wird ein schnitt(chen) oder 2 gemacht. kommt auf die methode an, welcher zugang? Und 3 Monate bis Eier massieren damit ist locker zu rechnen. Man merkt es sogar noch länger normal. Aber Sex klappt schon nach einigen Tagen wieder. Bluterguss kann in seltenen Fällen passieren, aber selten. Da wurden Blutgefäße um den samenleiter verletzt.

Kann ja nur das Beschreiben was passiert ist, bzw. wie ich es empfunden habe.
Mit Zugang meinte ich eigentlich die Nadel, für eine Infusion, die mir in den Arm gesetzt wurde.

Ja, mit den zwei Schnittchen hat es aber bei mir anscheinend nicht funktioniert.
Der Eingruff ist absolut anders abgelaufen als beschrieben und Komplikationen die im Vorfeld mitgeteilt wurden sind eingetreten...
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
****y9 Mann
6 Beiträge
Eingriff unter Vollnarkose...
Bei mir ist es etwa 28 Jahre her. Für mich war es selbstverständlich, dass ich den Eingriff bei mir vornehmen lasse. Damals hat es die Kasse übernommen.
Bei der Voruntersuchung empfahl der Arzt (ich glaube der Chef: Professor, Dr….) mir eine Vollnarkose. Er begründete dies mit meiner Anatomie. Ich glaube das waren die ausgeprägten Äderchen. Hier müsse sonst bei mir eine höhere Dosis gespritzt werden, was im Anschluss schlimmere Nachwirkungen zur Folge haben könnte.
Als ich eine Woche später auf der Liege vor dem OP lag, wollte mich der operierende Arzt nur örtlich betäuben. Er gab an diesen Hintergrund nicht zu kennen. Jetzt bekam ich Schiss und bestand auf die Vollnarkose. Es gab nur das Problem, dass für mich gefühlt, die Narkose nicht wirkte, weil ich die Stimmen im OP hören konnte.
In Panik schrie ich alle an, nicht zu beginnen. Man gab mir allerdings zu verstehen, dass ich in der Aufwachphase wär und der Eingriff bereits erledigt sei.
Nach ein bis zwei Stunden konnte ich die Klinik verlassen. Selbstverständlich ist meine Frau gefahren, zuerst zum Baumarkt, wo ich eine Teichfolie für den Gartenteich kaufte. Dieses schwere Ding habe ich zu Hause in den vorbereiteten Teich gewuchtet, am Rand eingegraben und Wasser hinein gefüllt. Am Abend haben wir mit den Kindern gegrillt.
Dann bemerkte ich einen leichten Druckschmerz, mehr aber auch nicht. Somit vermute ich, dass die meisten Beschwerden durch die Narkosespritze verursacht werden. Übrigens war bei mir auch nichts blau unterlaufen.
***si Mann
46 Beiträge
Zitat von *****eal:
@*******itch ich rede hier von der Schweiz. Und hier ist es so gehandhabt. Die Krankenkasse MUSS es nicht übernehmen, aber sie kann. Und es gab diverse Fälle in denen dies aufgrund der von mir geschilderten Gründe der Fall war.

Ich habe mich da schon informiert.


In der Schweiz übernimmt die Grundversicherung die Kosten in der Regel nicht, jedoch die Zusatzversicherung i.d.R. ca. 80 bis 90% der Operationskosten, sofern man eine abgeschlossen hat.
So hat mich die Vasektomie unter dem Strich 70.- Fr. für die Operation (10% Selbstbehalt) und 60.- Fr. für den Untersuch des Ejakulats 3 Monat später gekostet. Ein ziemlich gutes Angebot. *top2*
Mehrere meiner Bekannten & Kollegen haben es machen lassen, alle berichteten über einen Tag dicken Sack mit Berührungsempfindlichkeit, danach war nach 2-3 Tagen alles weg und bei einem half das Motorradfahren mit Fahrtwind zur Kühlung!
Zitat von *******uple:
Hey,
Ich, der mann, hat ein wenig schiss davor. Nicht perse vor dem eingriff, mehr die nebenwirkungen.
Und komplikationen. Ich weiß nicht wieso, aber der bammel ist da. Was ist wenn ich wochenlang kein sex haben kann. Schrecklich.
Aber vlt ises unbegründet.
Lg michael
Ich hab mich ´12 vasektomieren lassen. Mein Problem war,ich wollte keine negative Erinnerung an den Eingriff haben,so besprach ich mit dem Anästhesist ne Vollnarkose. Ob ich eine hatte ,kann ich nicht sagen,denn ich nehme an,ich wurde nicht intubiert. Man gab mir dieses lustige Zeug zum einatmen - und ich wachte auf,fertig. Kosten waren dieselben,etwa 400€. Achja,und ehe du tatsächlich "bleifrei ejakulieren kannst,müssen eh etwa 25 Schuss aus dem Rohr. Da kannst du in Ruhe genug Abgänge haben. Meine Auffassung: Vorbehaltlos empfehlenswert !
Zitat von ****o72:


Mir wurde mitgeteilt, dass der Eingriff nicht ohne Komplikationen ablief und ich stark geblutet habe, aber nun alles in Ordnung ist und die Heilung voraussichtlich etwas länger dauert.

Tendenziell können bei jedem Routineeingriff Komplikationen eintreten, allerdings sind das bei so kleinen Eingriffen eher die Ausnahme als die Regel.

Ohne zu wissen was bei dir die Komplikation verursachte, ist das letztlich eher "Angstmacherei vor einen Eingriff".
Also ich finde es gut wenn sie Männer für eine Vasektomie entscheiden, nicht nur das die OP bei einer Frau viel aufwändiger, teurer und mehr Komplikationen birgt, auch sind die Kosten insgesamt gesehen günstiger.

Was eine Frau im Zweifel für Verhütung ausgeben muss, da wächst echt kein Gras mehr, da sind im Vergleich dazu einer Vasektomie schon echt günstig.

Man darf auch nicht vergessen, die Komplikationen der jahrelangen hormonellen Verhütung, da machen sich auch viel zu wenige Männer echt Gedanken. Da wird mir zu häufig zu kurz nachgedacht. Für viele scheint es vollkommen okay zu sein, das dies nicht nur finanziell, sondern auch die Nebenwirkungen, sehr gern nur zu lasten von Frauen geht.
Zitat von *****0Tx:
Also ich finde es gut wenn sie Männer für eine Vasektomie entscheiden, nicht nur das die OP bei einer Frau viel aufwändiger, teurer und mehr Komplikationen birgt, auch sind die Kosten insgesamt gesehen günstiger.

Was eine Frau im Zweifel für Verhütung ausgeben muss, da wächst echt kein Gras mehr, da sind im Vergleich dazu einer Vasektomie schon echt günstig.

Man darf auch nicht vergessen, die Komplikationen der jahrelangen hormonellen Verhütung, da machen sich auch viel zu wenige Männer echt Gedanken. Da wird mir zu häufig zu kurz nachgedacht. Für viele scheint es vollkommen okay zu sein, das dies nicht nur finanziell, sondern auch die Nebenwirkungen, sehr gern nur zu lasten von Frauen geht.

Eben. In jungen Jahren hat man den Mädels die ganze Gelbkörperhormonbehandlung überlassen,mit zunehmender Reife ist die Vasektomie wirklich eine anwendbare Sache. Außerdem kommt sie im doppelten Sinne gut an: Frau hat die Verhütung von der Backe UND hat einen Partner,der Verantwortung übernimmt.(...)
****ino Mann
6 Beiträge
Hatte vor ca. 40 Jahren eine Vasektomie, war das Beste, was ich je gemacht habe. Hatte danach extrem guten Sex, der Kopf war klar und die Gewissensbisse, wenn nach 9 Monaten eine Frau mit Kind auf dem Arm vor der Tür stand, waren weg.
Der Eingriff war schnell und schmerzlos, außer dass man danach dicke Eier hat, mit Eis gekühlt und nach ein paar Tagen war alles vergessen. Wenn man keine Kinder will, ist das die beste Entscheidung für eine Partnerschaft.
****_LA Mann
119 Beiträge
Im Jahr 2012 beim Urologen zur Vasektomie gewesen.
Spart Verhütungsmittel (in dem Fall die Pille, die auch nicht so günstig ist)
Spart die Hormon-Bombe für die Frau.
War komplett Problemlos.
Ich bereue es nicht.
*********guist Paar
156 Beiträge
Immer diese Horrorgeschichten.

Suche dir eine Urologen, der das ständig macht. Also ein Vasektomiezentrum. Dann gibt es auch keine großen Probleme. Der EIngriff dauerte bei mir 25 min. Ich habe weder die EInstiche gespürt, weil eben auch die Haut vorher betäubt wurde, noch sonst etwas. Ich hatte eine sogenannte Non-Skalpell-Vasektoie. Hier wird nur ein kleiner Schnitt mit der Schere am Hodensack gemacht und nicht links und recht am Samenleiter. Man hat keiner Narbe und keine Blutergüsse. Die Fäden lösen sich selbst auf. 3 Tage Diclo geschluckt zur Entzündungsprofilaxe und Verhinderung von Schwellungen. NAch 2 Wochen war das Thema erledigt. 0,0 Schmerzen.

Die Beste Entscheidung meines Lebens.

Ich empfehle die Non-Skalpell-Vasektomie. Keine Narben, keine Schmerzen.
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