Die Muskelmasse ist entscheident: Frauen frieren schneller, weil sie anteilig weniger Muskelmasse haben, die Energie umsetzt und dabei auch Wärme produziert. Nur 25 Prozent ihrer Körpermasse sind Muskeln, bei Männern hingegen sind es ca. 40 Prozent. Dass ist auch der Grund, warum Männer mehr Kalorien benötigen als Frauen. Der Fettanteil ist bei Frauen zwar höher, aber durch die dünnere Haut ist die Wärmeisolierung trotzdem nicht besser. Muskeln sind eingeschränkt auch im Ruhezustand aktiv und da bei Männern wiederum mehr als bei Frauen.
Und wie erklärt sich nach dieser Theorie, dass ich in meiner schlanken aber muskulösen Zeitwesentlich schneller und mehr gefroren habe als zu Zeiten in denen ich deutlich mehr Gewicht auf den Rippen habe?
Glyxkind, etwas verwirrt schau.....
,ich habe auch grundsätzlich kalte füsse und im Winter ist es erst schlimm
dann zuckt er immer zusammen hihi und legt meine hände dann auf seine beine, weil er da wegen der hose die kälte nicht so spürt...
gewollt.. Denn er berücksichtige Chancen für den Mann um Pluspunkte zu sammeln 
Oh ja, ich bin da auch so ein fröstelndes Exemplar 
