MMF oder doch nicht?
MMF oder doch nicht?Hallo!
Ich verstehe mich ehrlich gesagt selber noch nicht so ganz und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Sowohl meine Frau, als auch ich haben die Fantasie, zusammen mit einem weiteren Mann eine heiße Nacht zu verbringen. Gleichzeitig habe ich jedoch Angst, dass mir die Situation "entgleist", unser Gast die Richtung vorgibt und ich am Ende das fünfte Rad am Wagen bin. Ich sehe mich allgemein eher als dominanten Teil der Beziehung mit meiner Frau. Cuckolding empfinde ich als Alptraum
Mir ist schon klar, dass man in einer Dreierkonstellation MMF als Beziehungspartner ein Stück weit Kontrolle abgibt und es im Wesentlichen um die Erfüllung der Bedürfnisse der Frau geht, während meine bi-sexuellen Interessen nur ein Teil des Liebesspiels sein sollten (sofern der Gast überhaupt ähnliche Neigungen hat).
Irritierenderweise hätte ich mit einem Mann keine Probleme, wenn ich nicht nur die Spielregeln vorgebe und sondern dem Mann bis zu einem gewissen Grad auch vorgeben kann, was er als nächstes zu tun hat. Dass unser Gast dabei nicht zu kurz kommen soll, empfinde ich in dem Zusammenhang als Selbstverständlichkeit.
Liest man sich hier im Forum ein, scheint das bei MMF jedoch selten bis gar nicht üblich zu sein, dass der Gast sich unterzuordnen hat und eher den aktiven Part übernimmt, während der Beziehungspartner tendenziell eine leicht passive Rolle einzunehmen hat. Das kann ich mit allerdings wie weiter oben beschrieben nicht vorstellen.
Meine Frage lautet daher: wie bekomme ich diese Diskrepanz aufgelöst? Lässt sich das alles unter einen Hut bringen? Habe ich vielleicht irgendwas falsch verstanden?
Vielen Dank vorab!