Umgehen/Akzeptieren von Partnern mit psychischen Problemen
Schönen Tag allerseits,welche Erfahrung habt ihr mit diesem Thema gemacht? Meine derzeitige Partnerin ist, wenn ich das so sagen darf, ein Traum. Sie ist immer für mich da und ich für sie. Wir reden viel darüber und sie kommt auch damit klar, es durchaus passieren könnte, dass sie die Brötchen verdienen wird.
Gerade der letzte Punkt ist vielfältig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem junge Menschen (so in meinem Alter) einen Partner suchen, der oder die nicht nur Hausmann/Frau ist. Nicht, weil man wirklich etwas dagegen hätte, aber es doch ein wenig verpönt ist in der jungen Gesellschaft. Man sucht jemanden mit Zukunftsaussichten. Daran muss sich nicht unbedingt eine Ablehnung von Menschen mit physischer Krankheit anschließen. Aber ist oft die Folge davon.
Wie gesagt, alles nur meine Erfahrungen, keine allgemein gültige Wahrheit. Wie schaut das bei euch auch? Wie halten das Menschen Ü30, Ü40 usw.? Gerade bei älteren Semestern könnte ich mir vorstellen, dass zumindest die Hausfrau noch deutlich akzeptierter ist (aus welchem Grund auch immer). Ich muss allerdings gestehen, dass ich glaube, dass auch jüngere Menschen einer Hausfrau positiver gegenüberstehen, als einem Hausmann, aber da könnte ich mich auch irren.