Es geht hier iwie völlig unter was die Kernaussage von mir dazu ist
Quelle: @******178 auf Seite 1
Richtig:
Womit wir dann schon bei der Bedienung des Klischees wären. Die meisten „konventionell geprägten“ Männer hätten ihr Statement im EP in einigen kurzen knackigen griffigen Sätzen abgehandelt.
Stattdessen geriet Frau ebda und auch in Folgebeiträgen ins Fabulieren.
Vor langer langer Zeit habe ich einmal einen Test im Internet absolviert, wie viel Anteile meiner Persönlichkeit männlich und wie viele weiblich seien. Das Ergebnis war eine faszinierende 50:50 Relation.
Meine Gymnasialzeit habe ich auf einer reinen Mädchenschule verbracht. Dort entstanden Eindrücke von sämtlichen dem Klischee entsprechenden Handlungsweisen wie zicken, konkurrieren und falsch sein, die mich geprägt haben und bis auf den heutigen Tag verfolgen. Später fand ich dann eine Clique von Jungen zum Skatspiel und fühlte mich erstmals gut aufgehoben. Dort lernte ich auch, wie ein Mann zu kommunizieren.
Da aber - wie du richtig anmerkst - Menschen in ihrem Rollenbild gefangen scheinen, ist eine nicht rollengerechte Kommunikation schwer durchzuhalten.
Frauen akzeptieren von einem Mann häufiger eine dominante Verhaltens- oder Redeweise als von einer anderen Frau.
Männer müssen dafür ein gerüttelt Maß an Selbstbewusstsein aufbringen.
Insofern ist ein Scheitern mit einem nicht weiblich konnotierten Verhalten oft vorprogrammiert.
Zur eigentlichen Frage:
Ich persönlich bin kein Mysterium sondern mache klare An- und Aussagen über meine Wünsche und Erwartungen: Beiden Geschlechtern gegenüber - mit dem Ergebnis, dass Männer und Frauen gleichermaßen beleidigt sind.
Und es wenige rühmliche Ausnahmen gibt, die es = mich verstehen.
Aber: He - das ist meine Welt. Ich habe mich darin eingerichtet und lebe komfortabel mit mir darin.
Und wenn es nen Reifen zu wechseln gilt, kann ich immer noch hervorragend unschuldig
und das schwache Weibchen geben.
Für sensible Charaktere:
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enthalten. Zum Genuss fragen Sie Ihren Arzt oder kotzen Sie vor der nächsten Apotheke.