Wer es ohne die genannten Locations einfach nur mal ausprobieren will:
Die „Tschechische Wand“ kann man auch improvisiert selber basteln:
Variante 1
Tisch, Frau drauf, in den offenen Türrahmen stellen und den oberen Teil mit einem Bettlaken, Decke o.ä. abhängen.
Oder noch einfacher:
Variante 2
Bett, Frau drauf, breite Bettecke ab Oberkörper nach oben drüberdecken und nur den unteren Teil frei lassen.
Eventuell Frau in beiden Fällen noch fixieren.
Dann können die Jungs vom Gangbang ins Hotelzimmer kommen.
Interessant dabei:
Auch improvisiert gibt‘s aus weiblicher Perspektive ein zumindest für EinsteigerInnen ähnliches Feeling.
Ist trotzdem ein anderes Gefühl, als „nur“ mit verbundenen Augen auf der Schaukel angebunden beim Gangbang zu liegen.
Es liegt wohl daran, dass zumindest bei Bastelvariante 2 der gesamte Oberkörper inklusive Kopf und Armen durch die Bettdecke gefühlt quasi vom Unterleib „entkoppelt“ wird.
Das scheint für uns sowieso der wesentliche Aspekt bei der Wand zu sein.
Zumindest neben dem Effekt, dass sich die Männer bei gelungener „Objektifizierung“ sowieso eher an die Frau rantrauen.
Aber das kennen wir auch aus anderen Szenarien.
Tom & Zarah