Tja. Dann macht es wohl doch einen Unterschied ob man seine Neigung halb-öffentlich (im Club etc) auslebt oder rein privat.
Als meine damalige Lebensgefährtin unheilbar an Krebs erkrankte, war auch des öfteren das Jugendamt, Familienhilfe usw. im Haus. Es ging sich ja um das Wohl und die Zukunft ihrer Kinder. Dass wir 24/7 im TPE zusammen lebten, war für alles das weder relevant noch hätte es dargelegt werden müssen/sollen. Es war für nichts entscheidend oder hätte einen Unterschied gemacht.
Wenn es aber eher die Club-Szene ist, die sich mehr Akzeptanz wünscht um einen, ich nenne es mal Rotlicht-Millieu-Anstrich loszuwerden, dann ist das auch ein Anliegen derselben aber nicht meines und nicht der Gesellschaft. Dann liegt es ihnen, wie sie sich präsentieren und wahrgenommen werden wollen. Ich bin nicht Teil davon, sitze in meiner eigenen kleinen Nußschale.
Und ich sehe mir schon sehr genau an, wen ich Zugang zu mir gewähre. Nicht weil ich Repressalien befürchte. Einfach, weil es sonst gar nicht erst passen würde. Praktisch das Gegenteil zum Clubbesuch.
Und mein direkter Nachbar weiß: Sollte er mal was hören das ihn besorgt- so sei er unbesorgt. Es ist ein konservatives Haus und er hat es gleich verstanden Das reicht mir an Akzeptanz. Ich wollte das auch nicht weiter ausreizen.
Als meine damalige Lebensgefährtin unheilbar an Krebs erkrankte, war auch des öfteren das Jugendamt, Familienhilfe usw. im Haus. Es ging sich ja um das Wohl und die Zukunft ihrer Kinder. Dass wir 24/7 im TPE zusammen lebten, war für alles das weder relevant noch hätte es dargelegt werden müssen/sollen. Es war für nichts entscheidend oder hätte einen Unterschied gemacht.
Wenn es aber eher die Club-Szene ist, die sich mehr Akzeptanz wünscht um einen, ich nenne es mal Rotlicht-Millieu-Anstrich loszuwerden, dann ist das auch ein Anliegen derselben aber nicht meines und nicht der Gesellschaft. Dann liegt es ihnen, wie sie sich präsentieren und wahrgenommen werden wollen. Ich bin nicht Teil davon, sitze in meiner eigenen kleinen Nußschale.
Und ich sehe mir schon sehr genau an, wen ich Zugang zu mir gewähre. Nicht weil ich Repressalien befürchte. Einfach, weil es sonst gar nicht erst passen würde. Praktisch das Gegenteil zum Clubbesuch.
Und mein direkter Nachbar weiß: Sollte er mal was hören das ihn besorgt- so sei er unbesorgt. Es ist ein konservatives Haus und er hat es gleich verstanden Das reicht mir an Akzeptanz. Ich wollte das auch nicht weiter ausreizen.