@******eek
Du verstehst mich leider etwas falsch.
Natürlich kann (theoretische) Neugierde auch geweckt werden für Dinge, die man selber gar nicht ausprobieren will oder, die man „krass“ findet wie @**********aster an Beispielen erläuterte.
Mein Beispiel ging ja einen Schritt weiter. Man kann aber auch durch Input von außen auf die Idee kommen mal auszuprobieren ob einem „Peitschenhiebe“ gefallen oder man von einer Frau mal gerne auf die Knie kommandiert und beleidigt wird…
Der Schluss den du dannach machst, passt aber nicht: natürlich bleibt man nicht dabei, wenn es einem nicht gefallen hat. Wobei es durchaus auch Fälle geben kann, wo Menschen dem Partner zuliebe etwas machen/mitmachen.
Es ging auch nicht darum von sich zu sagen man sei BDSMler oder sich mit dieser Gruppe zu „identifizieren“
Es geht bei der „Gesellschaftsfähigkeit“ meiner Ansicht nach nach wie vor um Aufklärung und Informiertheit, Präsenz von xy in den Medien/Pop-Kultur, und bestimmt auch darum, dass dann nicht nur mehr Menschen theoretisch mehr über BDSM wissen, sondern es vielleicht aus Neugierde auch einfach mal ausprobieren (und damit sind typische Spielarten und Praktiken gemeint; man kann nicht „ausprobieren“ devot oder sadistisch zu SEIN.).
Mir ist es langsam aber auch zu mühselig. Ist ja nichts Neues, dass Menschen unterschiedlich empfinden. Ich kann nur immer wieder betonen, wenn ich mich in Diskussionen a la „echte“ Neigung und Persönlichkeit vs Spielen / Rollenspiel etc. beteilige, dass es da meinerseits keinerlei qualitative Bewertung gibt das eins davon irgendwie besser oder schlechter sei oder die einen richtige BDSMer und die anderen nicht. Wie gesagt Unterschiede sehe ich aber und nenne das einfach Differenzierung von A und B (und C und …).
Du verstehst mich leider etwas falsch.
Natürlich kann (theoretische) Neugierde auch geweckt werden für Dinge, die man selber gar nicht ausprobieren will oder, die man „krass“ findet wie @**********aster an Beispielen erläuterte.
Mein Beispiel ging ja einen Schritt weiter. Man kann aber auch durch Input von außen auf die Idee kommen mal auszuprobieren ob einem „Peitschenhiebe“ gefallen oder man von einer Frau mal gerne auf die Knie kommandiert und beleidigt wird…
Der Schluss den du dannach machst, passt aber nicht: natürlich bleibt man nicht dabei, wenn es einem nicht gefallen hat. Wobei es durchaus auch Fälle geben kann, wo Menschen dem Partner zuliebe etwas machen/mitmachen.
Es ging auch nicht darum von sich zu sagen man sei BDSMler oder sich mit dieser Gruppe zu „identifizieren“
Es geht bei der „Gesellschaftsfähigkeit“ meiner Ansicht nach nach wie vor um Aufklärung und Informiertheit, Präsenz von xy in den Medien/Pop-Kultur, und bestimmt auch darum, dass dann nicht nur mehr Menschen theoretisch mehr über BDSM wissen, sondern es vielleicht aus Neugierde auch einfach mal ausprobieren (und damit sind typische Spielarten und Praktiken gemeint; man kann nicht „ausprobieren“ devot oder sadistisch zu SEIN.).
Mir ist es langsam aber auch zu mühselig. Ist ja nichts Neues, dass Menschen unterschiedlich empfinden. Ich kann nur immer wieder betonen, wenn ich mich in Diskussionen a la „echte“ Neigung und Persönlichkeit vs Spielen / Rollenspiel etc. beteilige, dass es da meinerseits keinerlei qualitative Bewertung gibt das eins davon irgendwie besser oder schlechter sei oder die einen richtige BDSMer und die anderen nicht. Wie gesagt Unterschiede sehe ich aber und nenne das einfach Differenzierung von A und B (und C und …).