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Sollte BDSM/SM gesellschaftsfähiger werden?

****nLo Mann
3.696 Beiträge
Zitat von ******arr:
Sollte BDSM/SM gesellschaftsfähiger werden?
Immer wieder lese ich, dass BDSM/SM gesellschaftsfähiger wird/geworden ist. Unter anderem auch durch 50 SOG. Verliert BDSM/SM dadurch nun an mystisch elitärer Kraft, wenn es zum Allgemeingut wird? Oder ist es ein wünschenswerter Prozess, damit das Thema nicht ausgegrenzt wird? Ist es dann eher Minderheitenschutz oder hat BDSM /SM damit sogar dann das Potential zum zukünftigen Stinoprodukt zu werden?
?

Welche Relevanz kommt dem zu?
Es gibt doch unlängst weitere "Mystifizierungen". Da werden "elitäre Kreise" gegründet, da wird auf Alltag und Berufsleben ausgeweitet, usw. usf.
Wer mehr will, begründet selbst.

Eigentlich ist der Eingang in die Gesellschaft nicht von Belang; es wurden aber wohl immer wieder mal Einzelne wegen diverser, in den allermeisten Fällen einvernehmlicher, Handlungen schlecht beleumundet. Dann muss man das auch mal thematisieren.
Bei Anderen wächst dann wiederum das Interesse und bei Weiteren wiederum die "Lust, das auch mal zu probieren.".
Und dann verbreitet sich das eben.
Plus "Jugend", die ohnehin "anders" sein und "probieren" will.

Einfach Lauf der Dinge, für mich kaum diskussionswürdig.
Eine Facette mehr aus der man sich etwas herauspicken kann UND aber auch "herauspicken muss". Stichwort "nichts verpassen wollen" und "Selbstoptimierung".
Kann auch Qual sein.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****_Oo
Der Thread ist gefühlt schon seit über 10 Seiten „geschreddert“ und mehr auf Nebenschauplätzen unterwegs… da braucht’s jetzt auch keinen Rettungsanker mehr 😂
******fel Frau
1.423 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*****_Oo
Der Thread ist gefühlt schon seit über 10 Seiten „geschreddert“ und mehr auf Nebenschauplätzen unterwegs… da braucht’s jetzt auch keinen Rettungsanker mehr 😂

ich würde dennoch bitten beim Thema zu bleiben. Mir ist es zum Beispiel nicht egal und darum hatte ich als Moderatorin diesbezüglich gepostet, für den Fall, dass du es übersehen hattest.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*****_Oo
Der Thread ist gefühlt schon seit über 10 Seiten „geschreddert“ und mehr auf Nebenschauplätzen unterwegs… da braucht’s jetzt auch keinen Rettungsanker mehr 😂

Meine Empfindung ist etwas anders... ich finde es total spannend, wie die eigentliche Grundfrage des EP die ja recht gross und "global" aufgesetzt war, (Gesellschaft) immer wieder ins "Kleine" der BDSM Gemeinde selbst, den Nachbarn und die Fussgängerzone einer beliebigen Stadt zurückgeholt wird.

Ich lese das total interessiert mit,.
****3or Frau
4.682 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******enne:
An der Stelle das Übliche:

Mir tun alle jungen Menschen leid, die sich jetzt zu BDSM bekennen und damit beginnen.

Sie müssen sich wahrscheinlich von vielen ‚alten Hasen‘, die schon seit jungen Jahren dabei sind *lach* misstrauisch vorwerfen lassen, sie hätten doch einfach nur zu viel FSOG geglotzt.

wenn sich Neulinge im Club zb ordentlich verhalten und nicht fragen "was macht ihr da" oder "tut das weh": alles gut, wir waren auch alle mal Anfänger.

Ich persönlich sehe aber schon einen Unterschied zwischen 'eines Tages gespürt da ist was anders in mir' und 'geil, ich will auch dass mein Partner mich mal haut' - kenne einige Beziehungen die zerbrachen weil ein Partner plötzlich was ganz anderes wollte und später wieder aus dem vermeintlichen Superding aufwachte, die Beziehung aber verloren war.

Jahein. Ich weiß, was du meinst. Aber wenn es in deiner Welt so gar keine Spiegelung zu deinem Inneren gibt, ist es schwierig, das zu verorten.

Sehr früh bekommen alle beigebracht, dass Penis in Vagina muss. Mehr nicht. (Und dass dann der Samen muss, sorry für das OT)

Jedenfalls: Als mir ganz irgendwann ein damaliger Kollege von seiner Neigung erzählte, war das wie ein Blitz. Ich wusste sofort, dass ich das will. Weil es mir jemand präsentiert hat.
Ok, der Typ war dann nichts für mich und ich dachte, dass das Thema nichts für mich ist. Wäre ich besser informiert, hätte ich vielleicht gewusst, dass es weder an ihm noch an mir lag.

Also, ein bisschen Information ist nicht schlecht.

Deswegen ist gesellschaftsfähig besser als halbinformiert in düsteren Kaschemmen 👻
*******lus Mann
286 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*******lus
Allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz setzt voraus, dass Hinz und Kunz sich zum fraglichen Thema eine Meinung bilden können - ohne erst irgendwelche Seminare besucht zu haben. Bei "BDSM" scheint ein solch niedrigschwelliger Zugang nicht gegeben zu sein.

Doch - es gibt nicht wenige, die gerne Auskunft geben und an die Hand nehmen. Hier im Joy gibt’s auch Mentoren für Interessierte und Einsteiger.

Wenn es Mentoren braucht, ist es nicht niedrigschwellig. Ganz einfach. Wenn es derart verkompliziert ist, dass man Mentoren braucht - und das ist nun wirklich on-topic, da wird überhaupt nichts geschreddert! - braucht man sich nicht wundern, wenn das Thema "BDSM" einem Großteil der Gesellschaft fremd und unverständlich bleibt.
*********ve69 Mann
50 Beiträge
extrem spannend zu lesen alles, auch wenn es paar stunden gedauert hat 😊
wollte nur mal vielen dank an alle richten, die sich hier an dem topic beteiligt haben
******fel Frau
1.423 Beiträge
Zitat von *******lus:
Zitat von ********n_84:
@*******lus
Allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz setzt voraus, dass Hinz und Kunz sich zum fraglichen Thema eine Meinung bilden können - ohne erst irgendwelche Seminare besucht zu haben. Bei "BDSM" scheint ein solch niedrigschwelliger Zugang nicht gegeben zu sein.

Doch - es gibt nicht wenige, die gerne Auskunft geben und an die Hand nehmen. Hier im Joy gibt’s auch Mentoren für Interessierte und Einsteiger.

Wenn es Mentoren braucht, ist es nicht niedrigschwellig. Ganz einfach. Wenn es derart verkompliziert ist, dass man Mentoren braucht - und das ist nun wirklich on-topic, da wird überhaupt nichts geschreddert! - braucht man sich nicht wundern, wenn das Thema "BDSM" einem Großteil der Gesellschaft fremd und unverständlich bleibt.

Das ist okay, der Meiwes Gesprächsstrang, ging aber zu weit weg vom Thema.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von *******lus:
Zitat von ********n_84:
@*******lus
Allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz setzt voraus, dass Hinz und Kunz sich zum fraglichen Thema eine Meinung bilden können - ohne erst irgendwelche Seminare besucht zu haben. Bei "BDSM" scheint ein solch niedrigschwelliger Zugang nicht gegeben zu sein.

Doch - es gibt nicht wenige, die gerne Auskunft geben und an die Hand nehmen. Hier im Joy gibt’s auch Mentoren für Interessierte und Einsteiger.

Wenn es Mentoren braucht, ist es nicht niedrigschwellig. Ganz einfach. Wenn es derart verkompliziert ist, dass man Mentoren braucht - und das ist nun wirklich on-topic, da wird überhaupt nichts geschreddert! - braucht man sich nicht wundern, wenn das Thema "BDSM" einem Großteil der Gesellschaft fremd und unverständlich bleibt.

Es braucht keine Mentoren. Es ist keine Wissenschaft mit niedrigschwelligem Angebot an Mitglieder einer Gesellschaft.

Denn: es ist ein Akronym in der Dinge mit einem Schlagwort benannt werden, die ausserhalb der Gausschen Normalverteilung der Sexualität und Beziehungsgedanken der Gesellschaft liegen.

Da Du interessiert zu sein scheinst ohne viel Forschen zu wollen, wurde Dir ein Mentoring angeboten @*******lus .

Das ist ein Unterschied.
*****a_S Mann
8.083 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******lus:
Wenn es Mentoren braucht, ist es nicht niedrigschwellig. Ganz einfach. Wenn es derart verkompliziert ist, dass man Mentoren braucht - und das ist nun wirklich on-topic, da wird überhaupt nichts geschreddert! - braucht man sich nicht wundern, wenn das Thema "BDSM" einem Großteil der Gesellschaft fremd und unverständlich bleibt.

BDSM ist eine komplizierte Variante von Sexualität, das liegt in der Natur der Sache. Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadismus, Masochismus steckt darin und ein nicht geringer Teil dieses Spektrums und seiner Praktiken brauchen ein erhöhtes Maß an Verantwortung, Sensibilität und Wissen. Hängebondage kann körperlich gefährlich sein. Das Spiel mit Dominanz und Submission kann psychisch gefährlich sein. Und dass es beim SM zu Verletzungen kommen kann, sollte jedem klar sein. Ein wenig mit Handschellen ans Bett festmachen und dirty talk machen kann jeder, aber Nadeln setzen setzt Wissen und Übung voraus. Ebenso braucht es für viele Praktiken und Lebensweisen eine sehr klare Absprache, was Kommunikationsfähigkeit voraussetzt. Ich verweise mal auf folgenden Einstiegslink https://de.wikipedia.org/wiki/Safe,_Sane,_Consensual worin man sicherlich sehen kann, dass zu BDSM mehr gehört als einfach mal betrunken nach ner Party loslegen. Also: BDSM steht jeder/m offen, aber es braucht eben etwas mehr als geschlechtsreif sein und ein Kondom haben.
******fel Frau
1.423 Beiträge
Ich glaube, dass im BDSM Mentor*innen oder Recherche in der Community viel übernehmen, was wir für heterosexuelle vanilla Beziehungen einfach kulturell vermittelt bekommen. Auch wie man queere Räume navigiert und auch queere Sexualität oder auch polyamore Beziehungsmodelle lernen wir nicht automatisch, wenn wir aufwachsen.
*****a_S Mann
8.083 Beiträge
JOY-Angels 
@*******brat So ist es. Und wir "alten Hasen" haben, so würde ich behaupten, fast alle mal ein richtiges Ratgeber-Buch zum Thema gelesen, zB das BDSM-Handbuch von Grimme oder Die Wahl der Qual von Passig und Strübel. Und zudem haben wir meist über Gespräche mit älteren BDSM-Paaren, die wir zB über Stammtische kannten Praxistipps bekommen. Heute läuft das eher übers Internet, also zB auch ansatzweise über den Joyclub. Aber ein Grund, warum es hier solche "Verwerfungen" gibt, ist u.a. auch der, dass es heute nicht wenige Neulinge und Interessierte gibt, die völlig ohne Recherche und Reflexion loslegen.
*****_Oo:
Es braucht keine Mentoren.
Das sehe ich auch so. Was ich mit meinem Partner wann wo wie empfinde, muss ich mir nicht von jemand Drittem erklären lassen.

Diejenigen jedoch, die meinen, "BDSM-Mentor" sein zu müssen, weil sie als "Doms" oder "Subs" inzwischen zu alt, zu dick oder zu krank sind; die sich anderenfalls nicht mehr gewollt/gefragt, sondern nutzlos, unwichtig und von der "Gesellschaft" alleingelassen fühlen - die sehen das anders.
*******der Mann
24.786 Beiträge
@*****a_S Ich vermute, dass die dünne Informationslage früher, ohne Internet, mindestens so viele unbedarfte Neulinge erzeugt hat, die einfach und unreflektiert losgelegt haben. Nur wusste man es nicht.
****3or Frau
4.682 Beiträge
Die dünne Informationslage hat sicher auch für viele verstörende Momente gesorgt.
Zitat von *******der:
@*****a_S Ich vermute, dass die dünne Informationslage früher, ohne Internet, mindestens so viele unbedarfte Neulinge erzeugt hat, die einfach und unreflektiert losgelegt haben
... und vielleicht genau deshalb viel mehr Spaß daran hatten als so mancher verkrampfte Protokoll-BDSMler heutzutage.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Wie kommt es dann, dass ich ausschließlich mit Neulingen (der ich selbst mal war!) und Anfängern fast nur äusserst positive Erlebnisse hatte und das, obwohl SSC und SW nie ein Thema waren? Und nein- so "verkopft" wie ich hier vlt manchmal rüber komme lief es keineswegs. Wir schrieben uns an, tauschten uns aus, trafen uns und machten aus dem Stand heraus die verrücktesten Dinge! Und das seit ÜBER ZWANZIG JAHREN! Was mache ich also falsch? Warum klappt das bei mir und meinen Subs? Liegt es vlt daran, dass wir uns keinen Kopp um BDSM und SSC machen, unsere Neigung aber mit Sinn und Verstand erfahren? Möglich wärs.

Dieser ganze Szene- und SSC-Kram liegt mir so was von quer vorm Sodakomplex, warum muss es denn immer und ausschließlich so fixiert sein? Wer neu ist MUSS in die Szene, sonst weiß er ja nicht was BDSM bedeutet. Wer es ausleben will, MUSS unbedingt die Regeln des SSC befolgen, alles andere bedeutet ein Himmelfahrtskommando!

Wenn das mal nicht ideologisch ist, dann weiß ich es auch nicht. Und ich verwehre mich jeglicher Ideologie!
Dann bin ich doch lieber nur gestört, alá F65.5, da weiß man wenigstens was man hat. Hier agieren die Menschen noch ob ihrer Neigung und folgen ihrem Instinkt und Intuition. Mal mit mehr, mal mit weniger gesundem Menschenverstand und (Eigen-)Verantwortung. Abstürze und destruktives Handeln/Verhalten ist mir in der Vielzahl nur aus der Szene bekannt. Und wir alle hier wissen wie sicher und wirksam ein Safeword ist. So sicher wie ein abgelaufener Verbandskasten den man nicht mehr findet. Dann nehme ich doch lieber mal schlechte Laune in Kauf, die auch mich mal treffen kann.

Und wegen alledem bin ich raus aus der Szene, egal welche und die Gesellschaft braucht weder mich noch meine Neigung. Es reicht wenn ich damit umgehen kann und niemand dadurch zu Schaden kommt. Natürlich nicht.
******fel Frau
1.423 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*******brat So ist es. Und wir "alten Hasen" haben, so würde ich behaupten, fast alle mal ein richtiges Ratgeber-Buch zum Thema gelesen, zB das BDSM-Handbuch von Grimme oder Die Wahl der Qual von Passig und Strübel. Und zudem haben wir meist über Gespräche mit älteren BDSM-Paaren, die wir zB über Stammtische kannten Praxistipps bekommen. Heute läuft das eher übers Internet, also zB auch ansatzweise über den Joyclub. Aber ein Grund, warum es hier solche "Verwerfungen" gibt, ist u.a. auch der, dass es heute nicht wenige Neulinge und Interessierte gibt, die völlig ohne Recherche und Reflexion loslegen.

Ich glaube die gab es auch schon immer, genau wie es immer das Phänomen gibt, dass Leute, nachdem sie etwas Wissen und Praxis erworben haben, glauben die Höhe der Expertise sei damit erreicht. Also ich sehe da kein ganz neues Generationenproblem.
Ich finde es gut, dass sich Neulinge unterdessen schlau machen können.
Ich habe mich seit dem Erwachen meines Kopfkinos als Kind als krank angesehen, weil ich nicht wusste, dass es noch andere gibt, die so ticken. Es gab weder Internet, noch eine Bezugsquelle für Bücher oder Zeitschriften über so etwas, als ich ein Teenager war. Auf dem Land in der katholischen Innerschweiz. Schon Vanillasex war des Teufels und hatte ein anständiges Mädchen nicht zu interessieren, geschweige denn so etwas wie BDSM. Also war ich allein damit und habe es mir verkniffen, weil ich dachte, ich ticke nicht richtig, dass ich solche Fantasien hatte. Deshalb habe ich sie mir jahrzehntelang verkniffen und mich an Vanilla versucht, weil ich wie alle anderen ticken wollte. Wirklich Spass hatte ich daran nicht, geschweige denn Orgasmen.

Ich fühle keinen Neid auf die jungen Menschen, die sich jetzt an Stammtischen oder hier auf Joy schlau machen können und erfahren, dass sie nicht geistig krank sind, und dass das Ganze einen Namen hat.
Ich freue mich für sie.
Und wenn diese langweiligen Bücher und Filme von 50SoG dabei ein paar Leuten geholfen haben (mir nicht, fühlte mich null davon angesprochen), dann ist das doch ok.

Die BDSM-Dinosaurier, die mehr Glück hatten als ich und ihre Neigung eben schon in jungen Jahren ausleben konnten, machen mir persönlich keinen Eindruck. Dieses ewige Früher-war-alles-besser und Mir-ist-total-egal-was-andere-denken finde ich vor allem dann sehr befremdlich, wenn es immer und immer wieder betont werden muss.
Amen 🙏 👍
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******lus

Wieso schließt du von „es gibt Mentoren“ auf „man braucht Mentoren“. Wer ist hier verkopft? Nimm doch die Sachen hier einfach mal so auf und an, wie sie hier stehen. Du bist ein harter Brocken was starre Vorurteile angeht!!!

Mentoren und Workshops „braucht“ man vielleicht nicht. Definitiv aber für manche Praktiken KnowHow über medizinisches, anatomisches und eben „Risiken und Nebenwirkungen“. Kannst aber bestimmt auch deinen Apotheker fragen 😉
*******Mori Paar
1.043 Beiträge
BDSM ist kein Ausbildungsberuf 😉 setzt aber ein gewisses Maß an Lernbereitschaft voraus bei manchen Techniken und insgesamt... Aber das ist bei jedem Hobby so, und das ist es für mich. Hobby, Leidenschaft, Lebensstil.
Und ich möchte mich einfach nur bedanken für die köstliche Nachmittagsunterhaltung durch euch,
während ich dabei Kaffee trank und Gebäck mümmelte.

*danke*
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Kaffee und Gebäck klingt sehr gesellschaftsfähig
Zitat von ********n_84:
Kaffee und Gebäck klingt sehr gesellschaftsfähig

Das hab ich sogar ziemlich spießig und bieder zelebriert,
mit dem guten Kaffeegeschirr das ich von meiner Großmutter geerbt habe *kaffee*

Aber genug des Offtopics *zumthema* *zugabe*
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