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Sollte BDSM/SM gesellschaftsfähiger werden?

Und wenn ich teilweise sehe, wer sich auf Joy in Mentorengruppen anbietet... Eieiei.... *augenzu*
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Ich denke so Mentoring ist ja gut und schön. Es wird jedoch immer nur eine zusätzliche Quelle für Informationen sein können.
Eine selbstreflektierte Auseinandersetzung mit seiner eigenen Sexualität wird es nicht ersetzen können.
Intime Gespräche mit Vertrauten auch nicht.

Und wenn diese Form der Persönlichkeit/Sexualität etwas gesellschaftsfähiger wäre, und ja da ist es politisch und soziologisch- dann könnte man sich in Ruhe einen Coach suchen, der evtl von den KK übernommen wird und eine Ausbildung in dem Bereich hat die im P- Studium nicht nur ne Vorlesung im Grenzbereich beinhaltet.
**********berer Mann
7.245 Beiträge
Die Krankenkasse soll die Informationsbeschaffung für eine sexuelle Neigung finanzieren? Ernsthaft?
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von **********aster:
Die Krankenkasse soll die Informationsbeschaffung für eine sexuelle Neigung finanzieren? Ernsthaft?

Es gibt Menschen die kranken daran eine solche Neigung zu besitzen. Sind aber im eigentlichen Sinne nicht "krank"

Die fallen abrechnungstechnisch durchs Raster.
**********berer Mann
7.245 Beiträge
Okay, mit Krankheitsbild mag das etwas ganz anderes sein. Dein Beitrag klang für mich aber nach einer generellen Finanzierung eines Mentoren, das wäre meiner Meinung nach zuviel.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von **********aster:
Okay, mit Krankheitsbild mag das etwas ganz anderes sein. Dein Beitrag klang für mich aber nach einer generellen Finanzierung eines Mentoren, das wäre meiner Meinung nach zuviel.

*aua*
Genau. Solche Menschen müssen als krank gerastert werden damit die Kostenübernahme gewährleistet ist. ...
Brauchen aber evtl. Nur ein Orientierungsgespräch...

Mensch, darum gehts doch.
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Ganz allgemein, also auf keinen Einzelnen hier gemünzt:

Am Ende führt fast jeder längere Thread hier wieder zu den gleichen Grundsatzfragen:
Was ist BDSM ? Definition, Abgrenzung und Diversifikation.

Diese Frage wird voller Inbrunst, mit mehr oder weniger stark ausgeprägter Deutungshoheit, in oft ausgesprochen elaborierten Gedankenkonstrukten, seziert.

Ist nicht das allein schon ein Hinweis darauf, dass BDSMer eine intellektuell elitäre Clique sind? Ach, ich liebe es.Wäre es anders, ich würde es sehr vermissen.
*aua*
@**********97076 : du hast gefragt, was einen Profi im BDSM von einem Laien unterscheidet. Ich habe mich auf körperliche, psychische und mentale Folgen bezogen. Also sollte ein Arzt wissen, wohin man schlagen darf, ohne den anderen zu gefährden. Zudem sollte er sich mit den Folgen des Überschusses von Dopamin, Adrenalin etc. gut auskennen, auch nach einer Session. Und wissen, wann jemand in eine ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Behandlung gehört. Ein Psychologe sollte wissen, wie man mit entstehenden psychischen (und in Bezug auf vorgenannte Neurotransmitter hervorgerufene körperlichen) Abhängigkeiten umgeht. Und auch mentale Veränderungen erkennen und ihnen entgegenwirken können.

Niemand aus der Szene kann das. Zumindest habe ich niemanden in meiner aktiven Zeit getroffen. Ich traue einzig den professionell agierenden Dominas (des waagerechten Gewerbes) zu, die Feinheiten, die so wichtig sind, zu beherrschen. Aber die Damen gehen auch jeden Tag damit um und bilden sich entsprechend weiter. Zumindest, soweit ist es weiß. Außerdem bauen sie keine Beziehungen auf der Dom/Sub-Schiene auf. Es sind Kunden - und sie bieten einen Service gegen Geld.

Otto Normalbürger findet nur die kleinen Quälereien scharf und hat keine Ahnung, was sie anrichten können. Das ist in etwa so, als gäbe ich einem überschwänglichen Jugendlichen einen 500 PS starken Rennwagen, obwohl er keinen Führerschein hat.
**********audia
4.914 Beiträge
OK, hier mal ein Bild vom legendären und sagenumwobenen "schwarzen BDSM-Buch". ACHTUNG IRONIE.

Mal Spass beiseite. Das mit der Informationsbeschaffung über das grosse BDSM-Thema halte ich schon für legitim. Es ist aber eine individuelle Sache, wie jemand an diese Informationen gerät und wie man damit umgehen wird.
Klar ist auch, die heutige "younger generation" hat es definitiv leichter, an die dementsprechenden Informationen zu gelangen, als die Generation von vor beispielsweise 30-50 Jahren. Die hatten es schon schwerer.
Wie geht man nun mit den "entdeckten" Informationen um. Saugt man sie faszinationsbasierend einfach so auf und versteht sie auch sofort, brauchen manche gar länger dafür um es für sich klar zu haben und zu verinnerlichen ?
Wie ernst werden diese Informationen überhaupt genommen ? Wie tastet man sich praktisch nun heran ?
Bei einigen Interessenten wird ein solcher Vorgang schneller vonstatten gehen und bei anderen kann es länger dauern, bis man die Informations-Essenz für sich angenommen hat.

Ich persönlich habe mir schon eher mehr Zeit gelassen, um alles auf mich wirken zu lassen, bis ich erstmals aktiv wurde.
Dann kommt noch dazu, was überhaupt für einen persönlich in Frage kommen mag. Was probiere ich tatsächlich auch aus, was bleibt nur Gedanke und Theorie ?

Ich habe die ganze BDSM-Sache auch als eine Art Lernprozess verstanden, eben ein Ansammeln von Fakten, Informationen, von Beobachten und von Ausprobieren. Einige Dinge werden einfacher oder schneller verstanden und praktiziert, andere Dinge funktionieren vielleicht auch garnicht und das gilt es für sich selbst eben auszuloten, zu lernen, zu erfahren und zu begreifen.

Sowas wie z.b. "Ich mach mal eben.."" oder ähnliche Gedankenansätze werden nicht funktionieren. Aber das ist nur meine eigene Erfahrungslage und Haltung dazu, eben basierend auf meinen gemachten und nicht gemachten Erfahrungen. Geduld ist auch ein wichtiger Faktor und ich kann mir auch vorstellen, das es auch nicht so geduldige Interessenten gibt. *gruebel*
**********audia
4.914 Beiträge
Ach ja, hier noch das legendäre Buch. GRINS.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Ich denke weniger an KK- finanzierte Coaches, die in BDSM- Dingen beraten,
als an Therapeut*innen, die, wenn man BDSM erwähnt, nicht vom Stuhl fallen (blöd ausgedrückt, ich weiß) und vor allem:
Die Tatsache, dass man BDSM betreibt, von der sonstigen Diagnose trennen können.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
@**********audia
Falsch! Ganz falsch!!
Das ist doch blau!
*schmoll*
**********audia
4.914 Beiträge
Oops. OK, es ist die superseltene blaue Version, welche alle 50 Jahre mal auftaucht. *mrgreen*
**********berer Mann
7.245 Beiträge
Ich habe tatsächlich ein schwarzes Notizbuch, in welchem ich hin und wieder bedeutungsschwanger vor Subs Augen etwas hinein schreibe. Dazu noch ab und an einen strengen, vorwurfsvollen Blick in ihre Richtung. Find ich dufte, innerlich lache ich mich wegen dieses Buches jedesmal schepp. *lol*

Sorry, ich schwiff... schweifte... schwiffte ab.
In einer Welt in der jeder noch so durchgeknallte Mensch Kinder Zeugen darf und kann eine Dom Prüfung in Erwägung zu ziehen ist recht sportlich ambitioniert würde ich behaupten, wenn nicht jemand dafür gesorgt hätte das man nur einen Fisch aus dem Teich ziehen darf wenn man im Besitz eines Angelscheins ist.

*klugscheisser*

Zu den Mentoren.
Das Problem ist es einen zu finden der zu einem passt und das geht eher offline.
Und dann das immer wieder kehren.

Die die einen bräuchten wollen keinen um denen die einen wollen zu erzählen sie bräuchten keinen.
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********enne:
@**********97076 : du hast gefragt, was einen Profi im BDSM von einem Laien unterscheidet. Ich habe mich auf körperliche, psychische und mentale Folgen bezogen. Also sollte ein Arzt wissen, wohin man schlagen darf, ohne den anderen zu gefährden. Zudem sollte er sich mit den Folgen des Überschusses von Dopamin, Adrenalin etc. gut auskennen, auch nach einer Session. Und wissen, wann jemand in eine ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Behandlung gehört. Ein Psychologe sollte wissen, wie man mit entstehenden psychischen (und in Bezug auf vorgenannte Neurotransmitter hervorgerufene körperlichen) Abhängigkeiten umgeht. Und auch mentale Veränderungen erkennen und ihnen entgegenwirken können.

Niemand aus der Szene kann das. Zumindest habe ich niemanden in meiner aktiven Zeit getroffen. Ich traue einzig den professionell agierenden Dominas (des waagerechten Gewerbes) zu, die Feinheiten, die so wichtig sind, zu beherrschen. Aber die Damen gehen auch jeden Tag damit um und bilden sich entsprechend weiter. Zumindest, soweit ist es weiß. Außerdem bauen sie keine Beziehungen auf der Dom/Sub-Schiene auf. Es sind Kunden - und sie bieten einen Service gegen Geld.

Otto Normalbürger findet nur die kleinen Quälereien scharf und hat keine Ahnung, was sie anrichten können. Das ist in etwa so, als gäbe ich einem überschwänglichen Jugendlichen einen 500 PS starken Rennwagen, obwohl er keinen Führerschein hat.

Das ist einerseits alles durchaus logisch begründet, was du da schreibst. Aber auf der anderen Seite fehlt mir da die Verhältnismäßigkeit: Um solche Sicherheits-Schutzmaßnahmen zu treffen, bedarf es doch eines echten Notstandes in der Praxis. Den sehe ich nicht.
Die meisten Protagonisten entwickeln sich doch mit steigender Parxiserfahrung und nutzen (bzw. Können gar nicht nutzen), um in deinem Bild zu bleiben, nicht gleich die 500Ps. Klar gibt es Ausnahmen, aber das sind dann zumeist ohnehin diejenigen, die sich unvernünftig verhalten. Und um deren Missbrauch auszuschließen, müsste man einen unverhältnismäßigen Aufwand treiben, der zudem BDSM seiner Spontanität j d Energie berauben würde.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich denke weniger an KK- finanzierte Coaches, die in BDSM- Dingen beraten,
als an Therapeut*innen, die, wenn man BDSM erwähnt, nicht vom Stuhl fallen (blöd ausgedrückt, ich weiß) und vor allem:
Die Tatsache, dass man BDSM betreibt, von der sonstigen Diagnose trennen können.

Ja. Exact.
Btw: Menschen geben oft offiziell nicht so gerne zu, zu einem Therapeuten zu gehen. Der aktuelle Euphemismus lautet wohl "mein Psycho Coach" .
**********audia
4.914 Beiträge
Das mit dem Therapeuten-Besuch ist ja in unserem Land bereits ein "alter Hut" in Akzeptanzdingen, leider. Aber das liegt ja an unserem "Geschichtlichen Erbe".
Die Gesellschaft "wertet" persönliche Erkrankungen der Menschen, eben nach Akzeptanz oder Nichtakzeptanz.
Du könntest jeden sagen: " Autsch, ich hab mir den Knöchel verknaxt", oder "Puhh, mir tut der Rücken derbe weh", usw. usw. Das würde sofort in positivem Sinne zur Kenntnis genommen und damit wär die Sache erledigt.
Stell Dir mal vor du sagt einem anderen Menschen: "Hmm, morgen habe ich einen Termin beim Psychologen". Das würde zu hundert Prozent völlig anders gewertet werden, egal ob man über einen selbst bescheid weiß oder eben nicht.
Diese mögliche Aussage hat eine ganz andere "Dynamik", als die anderen Aussagen in meinem Beispiel. In der Gesellschaft werden völlig andere, vielfach negative Assoziationen aufgebaut, eben basierend auf vielfach negativ und falsch tradierten Informationen über solch gelagerte Krankeitsbilder.
Da sind wir in unserer Gesellschaft noch längst nicht soweit, das eine seelische, nervliche Erkrankung o.ä. gleichakzeptiert neben dem geprellten Ellebogen, oder dem krummen Rücken steht. Leider.
Das war zwar ein bissel Off-Topic, aber da liegt, m.E. der Hund begraben in bezug zum Thema Therapien, Psychologe usw. Eigentlich eine tragische Erkenntnis, aber da ist ebenfalls noch viel Aufklärungsarbeit nötig.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********enne

Naja, „gefährlich“ sind mit Sicherheit bestimmte Praktiken im BDSM, wo man natürlich KnowHow und eventuell auch Anleitung braucht. Klar. Aber dennoch können Einsteiger unproblematisch und ohne Workshops und Mentor „einsteigen“. Gesunder Menschenverstand und eigene Ideen vorausgesetzt.

Ich habe mich nicht in der Gruppe als Mentorin angeboten, hatte aber da mal einen Hinweis im Profil stehen und wurde eine zeitlang auch recht häufig deshalb angeschrieben. Vor allem von Paaren und Frauen. Da ging es meist um Fragen und Inspiration oder auch praktische Tipps zu irgendwelchen SM-Praktiken.
Das waren immer sehr nette und lockere Gespräche, meist im Café. Ich habe auch Neulinge schon auf Veranstaltungen mitgenommen, war mit ihnen shoppen und hin und wieder habe ich auch eine Session gemacht (was vor allem der Wunsch von Solodamen war, zu wissen wie sich xy anfühlt, mit der Aussage sich bei einer Frau sicherer zu fühlen als bei einem Mann).

Natürlich ist ja nicht jeder hier im Forum „Szenegänger“; meine Erfahrung, was Veranstaltungen und Clubs angeht ist aber, dass BDSMer sehr offen, auskunftsfreudig und eben auch bereit sind Anfänger/Neulinge an die Hand zu nehmen. Und vor allem ist die „Szene“ heutzutage viel bunter geworden (abgesehen von ihrer schwarzen Kleidung 😂), was Persönlichkeiten und die verschiedenen Auslegungen von BDSM angeht…

@*******lus also bitte - so verkrampft und schwierig ist es nicht!
Und was andere Hobbies und Freizeitgeschichten angeht - da wurde ja schon einiges zu gesagt. Wobei ich BDSM nun wirklich nicht als Hobby oder Freizeit bezeichnen würde. Ist denn dein Sex ein Hobby? 🤔

Krankenkasse? - Also eine Therapie kann ja jeder beantragen und dort kann und darf man auch über Sexualität sprechen.
**********audia
4.914 Beiträge
Hier in den Themenforen gibt es ja auch genügend Möglichkeit, sich mit Informationen zu "versorgen".
Man stellt einfach Fragen zu den interessierenden Themen, auch als Anfänger. Ist alles kein Problem, habe es ja auch selbst am Anfang so gehandhabt und es kamen durchaus sehr gehaltvolle Antworten, aus welchen man eine Menge lernen kann, eben was theoretisches Wissen anbelangt.
In praktischen Dingen kann man ruhig mal einen Clubbesuch anstreben und bei den erfahrenen Leuten schauen, sie auch bei Bedarf fragen. Manche Clubs bieten sog. Beginner-Abende an, wo erfahrene Stammgäste oder auch die Clubbetreiber mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das ist eine weitere Möglichkeit etwas zu lernen. Dann gibt es auch die schon erwähnten Workshops, Themenabende auf Stammtischen usw. Also wer da keinerlei Infos aufschnappen kann.... *gruebel* *skeptisch*
*******Mori Paar
1.043 Beiträge
Man sollte auch gerade bei der Sicht aus der professionellen Perspektive beachten, dass das tatsächlich ein völlig anderes Setting ist, als BDSM in einer Beziehung und, übertragen wir es mal in andere Bereiche, ich kenne durchaus Hobby-Handwerker, die hochwertiger, detailverliebter und aufmerksamer/liebevoller arbeiten, als viele Profis. Jeder, der verantwortungsvoll BDSM betreibt, setzt sich auch mit den Facetten auseinander, ob nun aus Profession, Leidenschaft oder Pflichtgefühl. Alle anderen sind eh unbelehrbar und sollten nicht herhalten, um im Sinne eines Generalverdachts allen durch hypothetische Qualifikations-Nachweise den Spaß zu verderben. Wichtig ist Einvernehmlichkeit und die geistige Reife aller Beteiligten, zu wissen, was sie tun, und das ist durch unser Rechtssystem abgesichert.
*****y87 Frau
9.780 Beiträge
BDSM ist das was jeder einzelne draus macht.
Für mich persönlich ist das einfach eine schöne sexuelle Geschichte. Ich lebte es schon aus,da wusste ich nix von den vier Buchstaben. Einfach gemacht,nicht verkopft,sondern mit purer Lust. So mache ich das heute noch. Und so liebe ich es.
Und ich mag es so gerne von anderen ihr BDSM zu erfahren,ihre Gefühle dazu. Ohne ein besser oder schlechter. Sondern aus Neugierde und Wissensdurst.
Ich freue mich für jeden,der sein BDSM gefunden hat und es ausleben kann. Einfach ist das nicht immer. Hab auch Jahre gebraucht,um zu wissen,was mich wirklich kickt. Ja manche Praktiken können gefährlich sein. Ich habe aber zum Beispiel Sexunfälle ohne SManteil gehabt. Man sollte sich den Gefahren bewusst sein,aber sich nicht davon beherrschen lassen. Mentoring im Sinne von wie mache ich dies oder jenes. Wie schlage ich am Besten,wie gestaltet ich eine Session,finde ich gut.
In der Swingerszene ( ja die Lieblingsszene von BDSM'ler *lach* ) gibt es doch auch Paten,die einem zur Seite stehen. Voneinander lernen ist doch wunderbar.
*********itty Frau
100 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich denke weniger an KK- finanzierte Coaches, die in BDSM- Dingen beraten,
als an Therapeut*innen, die, wenn man BDSM erwähnt, nicht vom Stuhl fallen (blöd ausgedrückt, ich weiß) und vor allem:
Die Tatsache, dass man BDSM betreibt, von der sonstigen Diagnose trennen können.

Entschuldige wenn ich da jetzt so dazwischen grätsche, aber es gab doch mal eine oder sogar mehrere Liste von Therapeut*innen die da bewandert sind? (Ich kann mal schauen ob ich die finde, und von welcher Organisation die waren)
*******Mori Paar
1.043 Beiträge
Auf sm-outing[]de gibts so ne Liste.
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