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Sollte BDSM/SM gesellschaftsfähiger werden?

*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******enne:
Wie gut, dass es die Joy Community gibt, die von sich aus einen Thread gut gestaltet.

Völlig unabhängig von den Erstellern. Immer wieder. Auch, wenn diese sich zum Beispiel verdünnisieren etc.

Fiel mir gerade spontan ein. *blumenwiese*

Der beste Moderator ist der, der nie gebaucht wird
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Lach... @******arr . Nein.

Es geht nicht darum das einvernehmliche "Was passiert?" zu überwachen oder publik zu machen....
sondern darum der Wertung genau dieser Vorgänge durch Aussenstehende weniger Raum zu geben.
Gibt es ein staatliches Regelwerk, dass Diskriminierung dieser Form der Sexualität weitestgehend verhindert, hast Du eine Handhabe und die Meinung eines "Einzelnen" ( Vermieter, Arbeitgeber, Ämter, Versicherungen, KK, ... ) kann Dir egal sein.
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_Oo:
Lach... @******arr . Nein.

Es geht nicht darum das einvernehmliche "Was passiert?" zu überwachen oder publik zu machen....
sondern darum der Wertung durch Aussenstehende weniger Raum zu geben.
Gibt es ein staatliches Regelwerk, dass Diskriminierung dieser Form der Sexualität weitestgehend verhindert, hast Du eine Handhabe und die Meinung eines "Einzelnen ( Vermieter, Arbeitgeber, Ämter, Versicherungen, KK, ... ) kann Dir egal sein.

Tja, schon klar. Aber immer mehr Regeln in allen Lebensbereichen, die letztlich die Freiheit des Einzelnen beschränken, sind ein Problem für die Demokratie. Letztlich muss alles überwacht und sanktioniert werden. Dann haben wir ein social credit System. Ich empfinde die staatlichen Organe jetzt schon als extrem übergriffig, zumal sie hinlänglich oft bewiesen haben, dass man ihnen nicht wirklich trauen kann. Stichwort Machtmissbrauch.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von ******arr:
Zitat von *****_Oo:
Lach... @******arr . Nein.

Es geht nicht darum das einvernehmliche "Was passiert?" zu überwachen oder publik zu machen....
sondern darum der Wertung durch Aussenstehende weniger Raum zu geben.
Gibt es ein staatliches Regelwerk, dass Diskriminierung dieser Form der Sexualität weitestgehend verhindert, hast Du eine Handhabe und die Meinung eines "Einzelnen ( Vermieter, Arbeitgeber, Ämter, Versicherungen, KK, ... ) kann Dir egal sein.

Tja, schon klar. Aber immer mehr Regeln in allen Lebensbereichen, die letztlich die Freiheit des Einzelnen beschränken, sind ein Problem für die Demokratie. Letztlich muss alles überwacht und sanktioniert werden. Dann haben wir ein social credit System. Ich empfinde die staatlichen Organe jetzt schon als extrem übergriffig, zumal sie hinlänglich oft bewiesen haben, dass man ihnen nicht wirklich trauen kann. Stichwort Machtmissbrauch.

Hast Du nen Bsp?
Deutschland ist ja relativ relaxed und das Gelobte Land des Globe. Bis auf wettertechnische und soziale Kälte gibt es kaum Beschwerden....
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_Oo:
Zitat von ******arr:
Zitat von *****_Oo:
Lach... @******arr . Nein.

Es geht nicht darum das einvernehmliche "Was passiert?" zu überwachen oder publik zu machen....
sondern darum der Wertung durch Aussenstehende weniger Raum zu geben.
Gibt es ein staatliches Regelwerk, dass Diskriminierung dieser Form der Sexualität weitestgehend verhindert, hast Du eine Handhabe und die Meinung eines "Einzelnen ( Vermieter, Arbeitgeber, Ämter, Versicherungen, KK, ... ) kann Dir egal sein.

Tja, schon klar. Aber immer mehr Regeln in allen Lebensbereichen, die letztlich die Freiheit des Einzelnen beschränken, sind ein Problem für die Demokratie. Letztlich muss alles überwacht und sanktioniert werden. Dann haben wir ein social credit System. Ich empfinde die staatlichen Organe jetzt schon als extrem übergriffig, zumal sie hinlänglich oft bewiesen haben, dass man ihnen nicht wirklich trauen kann. Stichwort Machtmissbrauch.

Hast Du nen Bsp?
Deutschland ist ja relativ relaxed und das Gelobte Land des Globe. Bis auf wettertechnische und soziale Kälte gibt es kaum Beschwerden....

Ich habe da viele Beispiele, deren Ausdifferenzierung aber den Rahmen dieses Chats sprengen würde. Und am Ende führt eine solche Diskussion ohnehin nicht zu einem Ergebnis, da wir beide mit Sicherheit ganz andere Lebenswelten anstreben und es sehr schwer wäre diese Diskussionspunkte auf der Sachebene zu halten, da Vieles von Idiologie durchzogen ist.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Eine Frage .

Darf ich die stellen? *knicks*

Warum wäre ein Regelwerk zum Schutz vor BDSMlern vor Diskriminierung ein Angriff auf die Demokratie?
*******bre Frau
1.157 Beiträge
Zitat von *****_Oo:
Zitat von ******arr:
Zitat von *****_Oo:
Lach... @******arr . Nein.

Es geht nicht darum das einvernehmliche "Was passiert?" zu überwachen oder publik zu machen....
sondern darum der Wertung durch Aussenstehende weniger Raum zu geben.
Gibt es ein staatliches Regelwerk, dass Diskriminierung dieser Form der Sexualität weitestgehend verhindert, hast Du eine Handhabe und die Meinung eines "Einzelnen ( Vermieter, Arbeitgeber, Ämter, Versicherungen, KK, ... ) kann Dir egal sein.

Tja, schon klar. Aber immer mehr Regeln in allen Lebensbereichen, die letztlich die Freiheit des Einzelnen beschränken, sind ein Problem für die Demokratie. Letztlich muss alles überwacht und sanktioniert werden. Dann haben wir ein social credit System. Ich empfinde die staatlichen Organe jetzt schon als extrem übergriffig, zumal sie hinlänglich oft bewiesen haben, dass man ihnen nicht wirklich trauen kann. Stichwort Machtmissbrauch.

Hast Du nen Bsp?
Deutschland ist ja relativ relaxed und das Gelobte Land des Globe. Bis auf wettertechnische und soziale Kälte gibt es kaum Beschwerden....

🤣🤣🤣 Der war gut.
Wo warst Du die letzten zwei Jahre bei nicht enden wollenden Lockdowns, Schulschliessungen und Maßnahmen über Maßnahmen?
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
GottseiDank in Deutschland.

Der Link zum threadthema erschliesst sich mir nicht ganz.
**********berer Mann
7.245 Beiträge
Bevor die Corona-Diskussion los bricht, hole ich mir noch schnell *popcorn*

Bitte, tuts nicht! Ich gehe sogar auf die Knie, wenns sein muss!
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@*****_Oo

Kein Regelwerk verhindert etwas, aber so garnichts.

Ein Regelwerk soll verhindern, das man sich betrunken im Straßenverkehr bewegt. Das selbe Regelwerk soll verhindern das zu schnell gefahren wird. Wer außer jemand in der Probezeit hält sich daran?

Steuerhinterziehung ist strafbar, aber kaum jemand hat Bauchschmerzen, wenn er Schwarzarbeiter bezahlt.

Also noch mal nicht die Handlung ist zu akzeptieren sondern nur der Mensch, auch wenn er ein steuerhinterziehender, zu schnell fahrender, Anhänger des BDSM ist. Was ich von dem Menschen halte ist meine Sache und ein betrunkener Steuerhinterzieher hat bei mir kein sonderlich hohes Ansehen.

Bestimmte Handlungen missbilige ich einfach.
******fel Frau
1.423 Beiträge
Hallo lieber Mitdiskutierende,

als Moderatorin, die manchmal doch gebraucht wird, ein kurzer Einwurf. Ich bin auch sehr dafür, wenn wir nicht auf den "wie beurteilen wir Deutschland und seine Freiheitswerte insgesamt"-Zug aufspringen. Natürlich ist die Frage nach gesellschaftlicher Akzeptanz immer auch eine politische, aber ich denke wir sollten das Thema hier nicht zu weit aufweichen.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
Was versprecht ihr Euch denn von Regeln und Überwachung? Soll die "Gesellschaft" denken, oh da gibt es ein Gesetz zu, dann ist ja alles gut oder meint ihr, es hätte einen Abschreckungseffekt? Die Meinung einzelner kann nicht durch eine vorgeschriebene Massenmeinung geändert werden. Wer einen anderen nicht akzeptiert und dafür eine bestimmte Begründung nicht öffentlich benutzen darf, der finde dann eben etwas anderes
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_Oo:
Eine Frage .

Darf ich die stellen? *knicks*

Warum wäre ein Regelwerk zum Schutz vor BDSMlern vor Diskriminierung ein Angriff auf die Demokratie?

Diese Frage darfst du gerne stellen, allerdings muss ich sie gleich einschränken, denn sie impliziert eine Behauptung, die ich nicht getroffen habe.
Es geht nicht um ein Regelwerk zu BDSm, das ein Problem darstellen würde, sondern prinzipiell um den Eingriff des Staates in privaten Bereiche. Da hat er mMn nichts zu suchen. Das Grundgesetz ist entstanden, um den Schutz des Einzelnen, im Besonderen der Minderheiten, gegen die Staatsmacht zu wahren. Eben aus der Erfahrung heraus, dass genau das nötig ist, um Staatsmissbrauch gehen Minderheiten zu verhindern. Daher darf der Staat mMn nicht immer mehr Macht anhöufen, die er letztlich genau wieder gegen Minderheiten missbrauchen kann und vermutlich auch wird. Alles natürlich unter dem Deckmantel von Sicherheit (gegen Terroristen, Bandenkriminalität, Krankheiten). Dieser Schutz ist mMn nicht seine Aufgabe. Er soll nur dafür sorgen, dass die Menschen frei leben können. Dafür einen Rahmen schaffen.
U.a. auch, weil er damit den Menschen vorgaukelt, sie wären unsterblich. Vater Staat macht das schon. Der starke Mann, die starke Frau, der Staat. Sie beschützen dich, du musst nur immer ein klitzekleines Stück deiner Souveränität abgeben, tut gar nicht weh——und, wer nichts verbrochen hat, hat ja auch nichts zu befürchten.
Das ist eine Form von D-s, die ich nicht will. Nicht freiwillig. Das ist nicht ssc und nicht rack. Das ist cis.
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_Oo:
GottseiDank in Deutschland.

Der Link zum threadthema erschliesst sich mir nicht ganz.

Den haben wir schon vor einigen Seiten verlassen. Da habe ich das Thema für abgearbeitet erklärt. Also Feuer frei.
******fel Frau
1.423 Beiträge
Zitat von ******arr:
Zitat von *****_Oo:
GottseiDank in Deutschland.

Der Link zum threadthema erschliesst sich mir nicht ganz.

Den haben wir schon vor einigen Seiten verlassen. Da habe ich das Thema für abgearbeitet erklärt. Also Feuer frei.

Auch wenn du den Thread eröffnet hast, so gehört er jetzt der Community und in deren Interesse sollten wir doch beim Thema bleiben.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
*******rtin Mann
1.817 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******brat:
Hallo lieber Mitdiskutierende,

als Moderatorin, die manchmal doch gebraucht wird, ein kurzer Einwurf. Ich bin auch sehr dafür, wenn wir nicht auf den "wie beurteilen wir Deutschland und seine Freiheitswerte insgesamt"-Zug aufspringen. Natürlich ist die Frage nach gesellschaftlicher Akzeptanz immer auch eine politische, aber ich denke wir sollten das Thema hier nicht zu weit aufweichen.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team

Wenn wir seitenlang über die Hoffnung nach gesellschaftlicher Weiterentwicklung im Bezug auf BDSM diskutieren, ist es schwierig dem eine übergeordnete Relevanz im politischen Kontext abzuerkennen.
Aber du hast recht, es führt zu nichts, denn die Standpunkte dürften festgefahren sein. Mit wenigen Ausnahmen und die sind eh Leuchttürme der Toleranz und Offenheit in der Diskussionskultur.
Momentmal
Der lässt uns durch einvernehmlichkeit Dinge tun die sonst strafbar wären und die bei unsachgemässer Anwendung oder einfach nur Pech sogar der Allgemeinheit kosten entstehen lassen.

Ist das nicht schon Freiheit genug?

Wenn wir über Freiheit reden dann reden wir auch über Luxus denn wo wir uns oft eingeschränkt fühlen würden das sehr viele Menschen auf diesem Planeten als willkommener Luxus verordnen.
Wir können hier sogar gegen Verordnungen verstoßen und trotzdem wird der Schaden in Krankenhäusern versucht zu reparieren ohne das man selber dir Kosten dafür vollumfänglich zahlt.
*******ant Frau
31.183 Beiträge
Gesetze/ Regelwerke/ Überwachung:
alles nicht unbedingt da, um Dinge zu verhindern. Sondern, wie @*****_Oo schon richtig schrieb:
"Eine Handhabe zu haben".
Im Fall von Anzeigen.
Funtkioniert aber nur bei sehr eindeutigen Dingen, bei allem andren wird es immer Auslegungen geben, die von Individuen abhängen. Egal, ob auf der richtenden oder handelnden Seite.
*******ant Frau
31.183 Beiträge
@*********lette
Deswegen schrieb ich ja nur von Handhabe und Anzeige, nicht mehr.
ja, aber wie würde denn die Handhabe und Anzeige aussehen? Peson A hat ewas getan, was Person B nicht wollte. Person B sagt, Person A wollte das. Und nun?
Ehrlich, mir wird ganz übel, wenn ich das hier lese.

Einvernehmlichkeit, Freiheit, Paten...

Von mir hat man vor der Session Fotos gemacht, um sich abzusichern, dass es mir gut geht. Ich hatte keine Ahnung und lachte fröhlich in die Kamera. Erst dann hat er die Bullwhip herausgeholt und mich damit fast ins KK geschlagen. "Oh, sorry, da habe ich wohl einen Nerv getroffen. Aber du hast dich ja auch bewegt". Ja, habe ich. Ich habe mich auf Teufel komm´ raus gewehrt, weil ich das nicht wollte. "Hab´ich nicht gesagt, dass ich Sadist bin?", hat er mich gefragt.

Ein anderer hat mir durch sein nachhaltig demütigendes Verhalten einen TakoTsubo (ist sowas wie ein Herzinfarkt) beschert, an dem ich fast gestorben wäre.

Wieder ein anderer hat andere Leute zu einer Session eingeladen (ich wusste nichts davon), fühlte sich dann überfordert und hat mich in einem Land, dessen Sprache ich nur rudimentär beherrsche, allein gelassen mit einem anderen Mann (der genauso überrascht war wie ich).

Einer wollte eine Session auf Koks machen, was auch ziemlich gefährlich ist. Er meinte, er hätte alles im Griff...

Und: ich rede durchweg von studierten, erfolgreichen Menschen. Keiner davon war Anfänger im BDSM. Aber alle waren nur auf sich fixiert und es war ihnen ziemlich egal, was aus mir wird.
Und alle haben sich im Nachhinein darauf bezogen, dass ich eingewilligt hatte. Was so gar nicht stimmt. Rechtlich kann man den Menschen nicht beikommen, sonst hätte ich es längst getan.

Ich bin übrigens Psychologin und wechsele derzeit in die Psychotherapie, auch, um anderen zu helfen, die ähnliches mitgemacht haben. Meine Erfahrungen habe ich aufgearbeitet, was Jahre gedauert hat und eine unglaubliche Herausforderung und Kraftanstrengung war.

Wenn ich die Kommentare oben lese, sehe ich nur, dass die meisten Diskussionsteilnehmer nicht wirklich kompetent sind, in dem, was sie tun. Und keiner macht sich Gedanken. Es ist ja ein "Spiel". Nein, ist es nicht. Alles, was über kleine rosa Plüschhandschellen hinausgeht, kann brandgefährlich sein. Und niemand kann die Folgen für den anderen abschätzen!
*********si_59 Mann
1.281 Beiträge
Das dürfte hier der einzig wahrhaftige Kommentar sein. @********enne
Zitat von *********lette:
ja, aber wie würde denn die Handhabe und Anzeige aussehen? Peson A hat ewas getan, was Person B nicht wollte. Person B sagt, Person A wollte das. Und nun?

@*******ant @*****_Oo
Mir ist auch nicht so ganz klar, wie genau ein BDSM-Regelwerk zur Lösung dieser Problematik beitragen soll. Es würde mich aber durchaus interessieren...?
Gesetze haben wir ja bereits.
****ody Mann
13.088 Beiträge
Die Wahrnehmung von BDSM ist m.E. anders als bei anderen Neigungen und sexuellen Präferenzen mehr oder weniger dem Zufall überlassen.

Wer kürzlich die Mini-Serie "The Sinner" mit Bill Pullman als submissivem/masochistischem Sonderermittler gesehen hat, weiß, wie nah seine Neigungen an seinen psychischen Problemen gelagert sind und bspw. wie gefährlich Atemreduktion sein kann. Das Ganze ist in sehr realistischen Bildern gezeichnet. Einzig gut, die Figur der sehr menschlichen Femdom, die ihre Grenzen erkennt und markiert. Auch Anflüge von Topping from the bottom sind dargestellt.

Anders als bei 50 SoG ist diese Serie nicht weichgezeichnet. Unbeteiligte können in Versuchung geraten, BDSM doch wieder als krank anzusehen, egal wie sympathisch der Hauptprotagonist sein mag.
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