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Sollte BDSM/SM gesellschaftsfähiger werden?

*****_Oo Frau
1.142 Beiträge
Zitat von *****ree:
bedarf es denn überhaut der gesamtgesellschaftlichen Anerkennung, wenn die, die das praktizieren damit glücklich sind...für was und wen?

Glück wird unendlich wenn man es teilt.

Und es macht einfach noch glücklicher, wenn man Neidern, Ewiggestrigen und opportunistische Verdrängern die Deine Sexualität als Waffe gegen Dich verwenden zivilrechtlich sauber entgegentreten könnten
@****ody

Wenn du hundert Leute nach bdsm befragt werden dir immer noch 80 Antworten bdsm ist wenn Männer zu Dominas gehen um sich verhauen zu lassen.
*nono* aktiver Mann
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******ant
Das mit dem HIER hatte ich auch so verstanden; „hier im Thread“. Dann habe ich dich irgendwie falsch verstanden. Sei‘s drum. Nicht schlimm.

@********enne
Wer Probleme mit meinen Einlassungen hat, darf sich gern per PN melden. Ich beantworte jede Frage gern.
Auch, warum Plüschhandschellen eher eine Spielerei aus meiner Sicht sind, als reales BDSM, das in körperliche, psychische und mentale Prozesse eingreift. Federkitzler, Spielhandschellen, aus denen man jederzeit rauskommt, ein bisschen Popo-Haue tun keinem weh. Davon habe ich nicht geredet.

Nur Plüschhandschellen oder Federkitzler zu benutzen ist wohl kein BDSM, es kommt aber auf den Kopf und die Gefühle der Menschen dabei an.
Und BDSM zeichnet sich auch nicht davon wie „wie weh etwas tut“, wenn jemand zB nur D/s mag und vielleicht so Discipline Spielchen macht, muss das Nights mit Schmerzen zu tun haben. Oder ein Rigger und ein Bunny, vielleicht interessieren, die sich auch NUR für Bondage und sehen das als Kunstform. Nicht nur Erniedrigung und nicht um dann irgendwelche SM Spielchen zu machen.

Im Grunde stimme ich dir ja zu, dass manches gefährlich sein kann; aber längst nicht alles.
Ich glaube auch dass die allermeisten eben mit Empathie und Verantwortungsbewusstsein schlimmere psychische und (ungewollte) physische Schäden vermeiden. Und auch Überschreitungen meistens ungewollt und nicht gezielt geschehen.

Dass es im BDSM auch Unfälle und Missbrauch gibt, das ist wohl jedem bekannt. Ob aber gehäuft im Vergleich zu nicht BDSMern, das ist nicht erwiesen und spekulativ. Ich kann es nicht bestätigen. Kenne aber auch hauptsächlich Paare und feste Konstellationen, die zusammen BDSM ausleben. Du da besteht viel Gefühl und Respekt füreinander.

@********enne - Du hast meine Fragen nicht beantwortet und weichst mir aus…

1. Warum du mich verlinkt hast und mir erläutert hast BDSM sei keine Plüschhandschellen usw. Ich sehe da keinen Bezug zu dem, was ich geschrieben hatte.

2. Was ist hier im Zuge der Diskussion deine Intention dein Ziel?
Warnen? Zustimmung? …
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ody:
Es hat schon einen gewissen Stellenwert, weil BDSM suggeriert, anders zu sein, als das, was Frauen nach 20 Jahren Ehe im Bett erleben. Es suggeriert den sexuell aktiven Mann.

Ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Punkt für die "Gesellschaftsfähigwerdung" des BDSM ist, quasi der 50shades-Effekt. Gerade hier im Joy sind viele Frauen, die es nach einer gescheiterten Ehe mit 40+ "noch mal wissen wollen". Und dann eben endlich mal einen Mann wollen, der im Bett phantasievoll, abwechslungsreich und aktiv ist. Ich glaube, dass viele das im "Dom" verkörpert sehen. Will damit nicht sagen, dass es diesen Frauen gar nicht um BDSM geht, aber vielleicht nicht an erster Stelle. Und ich glaube, dass das für viele Männer genauso gilt. Hier im Joy sieht man doch recht viele Menschen, die mit 40+ noch BDSM entdecken wollen, und die BDSMer*innen, die von ihrer Neigung schon wissen, seit sie 15 sind, fragen sich: Warum erst so spät? Und ich glaube, dass es stark der Effekt ist, nach langer Ehe-Sex-Flaute endlich mal einen aktiven, phantasievollen Sexpartner zu haben.
****3or Frau
4.828 Beiträge
Ich finde nicht, dass jedem die Sexualität oder das Privatleben aufs Auge gedrückt werden muss.

Es geht um Angebot, Aufklärung (auch nicht BDSMer erzählen nicht jedem ihre Vorlieben) und Entstigmatisierung.

Mir fiel ein Buch ein, in dem ein in der Öffentlichkeit stehender Mann mit Fotos aus einer Session mit einer Domina bloßgestellt wurde.

So, wie heute auf Diskriminierung von Minderheiten generell in Filmen und Büchern geachtet wird, werden dann auch solche Themen anders behandelt. (In diesem Fall wurde auch von der Autorin ziemlich genüsslich ausgeschlachtet, dass er Windeln trug)
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Sorry, für Tippfehler/Autokorrektur. Gehe aber davon aus, dass meistens erdenklich ist, was da stehen sollte 😉
****ody Mann
13.225 Beiträge
@********eeds Und wenn Du 100 nach Schwulsein fragst, kommen bei 80 auch nur küssende, analfickende Männer bei heraus. Und nichts über Beziehungen, weibliche Anteile, Liebe etc.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****a_S
Ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Punkt für die "Gesellschaftsfähigwerdung" des BDSM ist, quasi der 50shades-Effekt. Gerade hier im Joy sind viele Frauen, die es nach einer gescheiterten Ehe mit 40+ "noch mal wissen wollen". Und dann eben endlich mal einen Mann wollen, der im Bett phantasievoll, abwechslungsreich und aktiv ist. Ich glaube, dass viele das im "Dom" verkörpert sehen. Will damit nicht sagen, dass es diesen Frauen gar nicht um BDSM geht, aber vielleicht nicht an erster Stelle. Und ich glaube, dass das für viele Männer genauso gilt. Hier im Joy sieht man doch recht viele Menschen, die mit 40+ noch BDSM entdecken wollen, und die BDSMer*innen, die von ihrer Neigung schon wissen, seit sie 15 sind, fragen sich: Warum erst so spät? Und ich glaube, dass es stark der Effekt ist, nach langer Ehe-Sex-Flaute endlich mal einen aktiven, phantasievollen Sexpartner zu haben.

Ja das ist ein gutes Bild. Allerdings eben auch eine Form von geführt-werden wollen. „Entführt“ werden wollen in eine andere und aufregende sexuelle Welt. Mir ist aufgefallen, dass auch nicht wenige Männer das als „dominant“ beschreiben. Im Bett aktiv zu sein, der Macher, eigene Phantasien umsetzen.

Keine Ahnung, ob das für viele schon D/s ist… aktiv/passiv und „Führen/Folgen“ in dieser abgeschwächten Form.
Ich selbst bin mir da nicht sicher, wie ich das sehe.
FÜR MICH selbst wäre das aber zu wenig (was aber logisch ist, da ich auch SM mag).
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube also auch nicht, dass wir BDSMer*innen uns "Sorgen machen" müssen, dass angesichts aktueller Statistiken oder angesichts dessen, dass im Joy so viele Dom(me)s suchen und BDSM-Interesse haben, superviele Vanillas gefährliche BDSM-Praktiken ausprobieren. Ich glaube, nur Teile von BDSM werden in der Hinsicht gesellschaftsfähig und die meisten dieser "Neulinge" und "Interessierten" suchen vor allem einen aktiven und phantasievollen Partner, der ein wenig verrucht-böse ist und eben anders als der Ehe-Seestern. Eben ein wenig Fesseln, Fetischkleidung, dirty talk, Rollenspiele - und das ist eben auch Teil der "BDSM-Versprechung". Die meisten dieser Leute suchen eher nicht nach 24/7-TPE oder Nadeln. Also auch hier, wie Douglas Adams sagen würde: mostly harmless
****3or Frau
4.828 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich glaube also auch nicht, dass wir BDSMer*innen uns "Sorgen machen" müssen, dass angesichts aktueller Statistiken oder angesichts dessen, dass im Joy so viele Dom(me)s suchen und BDSM-Interesse haben, superviele Vanillas gefährliche BDSM-Praktiken ausprobieren. Ich glaube, nur Teile von BDSM werden in der Hinsicht gesellschaftsfähig und die meisten dieser "Neulinge" und "Interessierten" suchen vor allem einen aktiven und phantasievollen Partner, der ein wenig verrucht-böse ist und eben anders als der Ehe-Seestern. Eben ein wenig Fesseln, Fetischkleidung, dirty talk, Rollenspiele - und das ist eben auch Teil der "BDSM-Versprechung". Die meisten dieser Leute suchen eher nicht nach 24/7-TPE oder Nadeln. Also auch hier, wie Douglas Adams sagen würde: mostly harmless

Ich schätze deine Beiträge wirklich.

Aber hier unterstreichst du für mein Befinden, dass kein BDSMer jetzt Sorge haben muss, plötzlich keine besondere Rolle mehr zu spielen, die anderen werden sowieso nur ein bisschen so tun als ob.

Ist für mich schon mal der ganz falsche Ansatz.

Will jemand BDSM, weil das extraordinär ist oder weil es dem Menschen entspricht? Bei Letzterem müsste völlig egal sein, was andere tun.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
PS: Und so geht es den jungen Leuten ja auch. Alle sind zwar voll pornofiziert, aber ich behaupte mal: Aus Unsicherheit sind die meisten bei ihrem realen Sex doch eher vorsichtiger Standart. Und dann wünschen sich die jungen Frauen und Männer aber insgeheim einen dirty Playpartner, der sie, wie @********n_84 richtig beschreibt, in eine "eine andere und aufregende sexuelle Welt" entführt.

Und @*******enne Ja, wir "ollen BDSMer*innen der ersten Stunde" mögen empört darüber sein, weil wir mit unseren Neigungen gestruggled haben, uns informieren mussten, Partner verloren haben usw.. Aber jetzt gibt es eben wohl noch deutlich mehr Menschen, für die BDSM vergleichbar ist mit einem Besuch in einem exotischen Restaurant - muss man nicht dauernd haben, will man aber mal.
Nur, daß es zwischen Nadeln und 24/7 ( und wer sagt, daß während dieser 24 Stunden irgendwas extremes passieren muß ? ) und Seestern ( ist eine gefesselte Person nicht ebenso Seestern? ) sehr viele Dinge passieren können oder gemacht werden.
Schief gehen kann alles, gut gehen ebenso.

Und die jungen Menschen können nicht strugeln? Schwierigkeiten haben, hadern, dürfen nicht ausprobieren, weil die "alten Hasen" es ja soo schwer hatten?
****3or Frau
4.828 Beiträge
Zitat von ****ody:

Es hat schon einen gewissen Stellenwert, weil BDSM suggeriert, anders zu sein, als das, was Frauen nach 20 Jahren Ehe im Bett erleben. Es suggeriert den sexuell aktiven Mann.

Noch kurz einen Satz dazu:

Das mag einem männlichen Dom schmeicheln.

Ein männlicher Sub hat aber schon ein echtes gesellschaftliches Problem.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Zitat von ****ody:
Es hat schon einen gewissen Stellenwert, weil BDSM suggeriert, anders zu sein, als das, was Frauen nach 20 Jahren Ehe im Bett erleben. Es suggeriert den sexuell aktiven Mann.

Es geht tiefer - es suggeriert nicht nur. – Es ist der Ort, wo die verpönte „toxische“ Männlichkeit noch zu finden ist. Und dass diese sexuell ansprechend ist, belegen die Verkaufszahlen von 50 SoG.

„50 Shades of Hausmäään“ hätten E. L. James wohl kaum in die Charts gebracht.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
@*********lette Ich kenne auch junge Leute, die sehr strugglen mit ihrem Anderssein (wegen homo, trans, bdsm, fetisch, ...). Natürlich gibt es auch bei den jungen Leuten die, deren Partnerwahl wirklich eingeschränkt und beeinträchtigt ist durch ihr Anderssein.
Worum es mir ging, ist dass es heute, in allen Altersgruppen und bei beiden Geschlechtern aber auch eine Menge Menschen gibt, für die BDSM-Elemente nur ein nettes Add-On sind. Weil eben BDSM gesellschaftsfähig(er) geworden ist.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Jeder, der versucht, seine "Blase" punktuell in ein BDSM-Forum hinein zu öffnen, kann dabei schon Erfahrungen machen, die ihn davon abhalten, diese Blase auch noch für Nicht-BDSMer zu öffnen. Dabei könnte das zweite Anliegen bei gezielter Auswahl der Adressaten sogar besser gelingen als in dem vermeintlich geschützten Raum einer größeren BDSM-Gruppe.
Nachtrag zu eben. Partner verlieren passiert überall, Unstimmigkeiten gibt es doch nicht nur bei bdsm. Oder meinst Du mit verlieren, umgekommen? *oh* wohl eher nicht, auch wenn es da merkwürdige Unfälle gab, aber das ist ein völlig andres Thema...
Zitat von *****a_S:
@*********lette Ich kenne auch junge Leute, die sehr strugglen mit ihrem Anderssein (wegen homo, trans, bdsm, fetisch, ...). Natürlich gibt es auch bei den jungen Leuten die, deren Partnerwahl wirklich eingeschränkt und beeinträchtigt ist durch ihr Anderssein.
Worum es mir ging, ist dass es heute, in allen Altersgruppen und bei beiden Geschlechtern aber auch eine Menge Menschen gibt, für die BDSM-Elemente nur ein nettes Add-On sind. Weil eben BDSM gesellschaftsfähig(er) geworden ist.

der nächste hat Schwierigkeiten, weil er zu dick ist oder zu braun oder was auch immer. Woher weißt Du denn, was für andere nur Zusatz ist oder nicht? Und selbst wenn es nur Zusatz ist, ja und? Hat es deswegen keiine Berechtigung. Niemand stirbt, wenn er nicht bdsm machen kann, es ist nicht lebensnotwendig, warum wird immer so getan, als wären nur die Menschen, die ihr Leben ohne bdsm nicht mehr in den Griff bekommen, berechigt, von sich zu sagen, sie wären die einzigen, die wahres bdsm leben?
******_nw Frau
517 Beiträge
Fazit nach 30 Seiten: Was ist das Allerschlimmste für einen BDSMler?
Dass das, was er/sie tut, "normal" sein könnte. Nix mit besonders, mystisch, Tiefgang...was auch immer.
Ich habe einige Männer und Frauen im Bereich BDSM kennengelernt, die sich für die Königsklasse hielten. Dumm nur, dass sie dabei vergessen hatten, dass Mitmensschlichkeit ein wichtiger Bestandteil guten Miteinander ist.
Elitäres Gehabe ist für mich vor allem sehr unsexy. *g*
@*****uns Verkaufszahlen sagen hoffentlich nicht, daß ein Buch automatisch gekauft wird, weil die Leser mit dem Inhalt übereinstimmen und diesen so nachspielen wollen. Dann würden ja auch die Leute, die gerne in Gewandung rumlaufen und Mittelalter faszinierend finden, gerne unter denselben Umständen leben und reihenweise Köpfe abhacken oder Hexen verbrennen.

50SoG hatte seinen Erfolg wohl eher der Tatsache zu verdanken, daß es überall in den Medien auftauchte.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@******_nw
Fazit nach 30 Seiten: Was ist das Allerschlimmste für einen BDSMler?
Dass das, was er/sie tut, "normal" sein könnte

Ich finde in solchen Threads die Wahrnehmung anderer Menschen immer sehr spannend. Und das meine ich ganz ehrlich und überhaupt nicht zynisch.

Zu diesem Fazit komme ich keineswegs. Meine Wahrnehmung ist gänzlich anders. Ich sehe auch kein „Fazit“ oder „Ergebnis“. Sondern verschiedene Diskussionsschauplätze mit ganz unterschiedlichen Ansichten, Erfahrungen, (Vor)urteilen…

Wenn dann wäre mein Fazit eher: man kann gar nicht richtig eingrenzen, was BDSM ist und wo es anfängt und aufhört (Vgl. Missbrauch).

Man kann aber feststellen, dass einzelne Elemente von BDSM in der Öffentlichkeit/Gesellschaft bekannter und populärer geworden sind.
*****_Oo Frau
1.142 Beiträge
124 Follower
114 Diskutierende
Im Forum einer Plattform mit ca 4mio Mitgliedern eines sehr kleinen Landes in Europa mit 88mio Einwohnern.


für so ganz arg öffentlich halte ich das nicht.

Aber da es so eine Crowd der immer wiederkehrenden Profile in Diskussionen gibt, war es für mich sehr bereichernd und lehrreich.
124 Views innerhalb der Joy-Mitglieder. Man muß nicht angemeldet sein, um Themen hier mitzulesen. Öffentlich ist es absolut.
*****_Oo Frau
1.142 Beiträge
Seufz.

Dann korrigiete ich auf öffentlichkeits relevant.

Ich gehe nicht von Millionen von heimlichen Mitlesern ausserhalb des Joy aus. Nicht nicht mal von ein paar Dutzend.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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