Traum

Ich träumte von einer Frau, sie war von besonderer Schönheit.
Und ich empfand alles so wirklich, als es sei sie zum Greifen nah.
Ihre Augen, so blau wie das Meer,
ihre Lippen stechend rot, wie die letzte Glut des Feuers.
Ihre Haut zartrosa, makellos.
Langes, blondes Haar fiel über ihre Schultern und durch ein paar einzelne Strähnen,
die nach vorne hingen, blitzten ihre süßen und reizvollen Nippel.
Leicht und elegant war ihr Gang und sanft wippten ihre Brüste.
Meine Blicke ließen sie nicht los und ihr Duft war betörend.
Ich war berauscht und ich spürte, wie meine Gelüste, mein Verlangen immer
mehr stieg.
Es war so schwer zu wiederstehen, ein unbeschreibliches Gefühl.
Dann wachte ich auf, Schweißperlen benetzten meinen Körper.
Ich machte das Licht neben meinem Bett an, setzte mich auf und rieb mir die Augen.
Was für ein Traum, dachte ich.
Plötzlich spürte ich eine Hand die meine hielt und ich sah mich um, sah neben mir.
Da lag sie neben mir, diese besondere Frau, diese Schönheit aus meinem Traum.
Meine Frau....