Ich möchte mich als erstes beim TE und allen denen bedanken, welche mich mit ihren Beiträgen dazu gebracht haben, daß ich mir (uns) fachliche Hilfe suchen werde.
Gleichzeitig gestatte ich mir auf eine weitere Auswirkung von Erektionsstörung aufmerksam zu machen, welche vielfach die Partnerin noch zusätzlich zur fehlenden Penetration, leiden läßt.
Vor mehr als 10 Jahren zwang mich eine Krankheit zur Einnahme von Medikamenten, welche binnen 3 Jahren, neben der gewollten Wirkentfaltung, die Erektionfähigkeit meines Penisses gegen "bleib schlapp" sinken ließ.
Einhergehend mit diesem Verlust, entwickelte sich wohl pö a pö ,bei meiner Partnerin das Gefühl von "Unweiblichkeit" , da sie trotz meiner Beteuerungen meinte, daß es an Ihr liegen würde.
Ihre diesbezüglich stetig anwachsende Frustration, versuchte sie unbewusst durch ungewollte Veränderung ihres Essverhaltens zu kompensieren. Das wiederum führte zu einer zwar geringen Gewichtszunahme, die Ihrer weiblichen Attraktivität nicht schadete, sondern -von mir vielfach ausgesprochen-, sogar förderlich war.
Diese Veränderungen ihres Körpers genügten aber trotzdem, ihr weibliches Selbstbewusstsein der Maßen zu demontieren, daß sie inzwischen keinerlei Form von Erotik mehr möchte.
Auch erstmal nicht mit anderen.