Ja, das braucht Mut.
Aber eigentlich geht es darum dem anderen die eigene Offenheit und Ehrlichkeit zu schenken.
Es kann sein, dass die Offenheit und Ehrlichkeit zu Tage fördert, dass man den jeweils anderen - so wie er wirklich ist - nicht lieben kann.
Deswegen ist es denke ich auch wichtig zu sagen, sollte sich raus stellen, dass wir beide nur dann künftig zusammen passen, wenn wir uns dauerhaft verbiegen, dann lässt man sich lieber frei, weil man der Meinung ist, dass jeder einen passenden Partner verdient hat und nicht einen Partner, der sich für die Beziehung kaputt macht.
Wenn man in einem Gespräch schon das Gefühl hat, ich darf nur das sagen, was zum Beziehungskonzept des anderen passt, um damit Trennung zu vermeiden, dann wird das mit der Offenheit und Ehrlichkeit nichts.
Deswegen darf der Erhalt der Beziehung nicht die oberste Priorität sein. Oberste Priorität ist das Lebensglück von zwei Menschen, die evtl auch glücklicher sind, wenn sie sich loslassen statt festhalten.
Ich finde persönlich die Frage nach geheimen sexuellen Wünschen als unangenehm, weil das schon wieder in eine gewisse sexproblem-lösungsorientierte Richtung drängt.
Das Gegenüber soll sich möglichst frei fühlen, in welche Richtung das Gespräch geht.
Da es insgesamt in dem Fall so schwierig scheint überhaupt Gespräche über das Sexleben zu führen, wäre denke ich der erste Schritt über das bestehende verbale Kommunikationsproblem zu sprechen.
Woher die Angst kommt, sich mit dem Thema auseinander zu setzten und wie man diese Angst besiegt.
Ich vermute indem man sich nochmal klar macht, dass man für den anderen und sich selbst eigentlich nur das beste will und Verletzungen, auch wenn sie geschehen sollten, versucht werden gemeinsam zu heilen.
Das Sexproblem ist erst dann lösbar, wenn klar ist, wo es bei der Kommunikation krankt und wie man das nötige Vertrauen für eine gute Kommunikation herstellt.
Ich würde insgesamt es für einfacher halten, wenn jeder über sich erzählt, und zwar das was man jeweils selbst gerade für relevant hält. Fragen gleich zu Beginn können auch als unangenehmes Nachbohren und Drängen in bestimmte Richtungen empfunden werden.
Auch ohne Fragen kann man zeigen, dass man sich auf jeden Gesprächsbeitrag des anderen freut.
Wenn man sagt, ich möchte dich gerne verstehen, dann fordert man ja den anderen auch in gewisser Weise auf, aber man lässt eben die Richtung offen.
Aber eigentlich geht es darum dem anderen die eigene Offenheit und Ehrlichkeit zu schenken.
Es kann sein, dass die Offenheit und Ehrlichkeit zu Tage fördert, dass man den jeweils anderen - so wie er wirklich ist - nicht lieben kann.
Deswegen ist es denke ich auch wichtig zu sagen, sollte sich raus stellen, dass wir beide nur dann künftig zusammen passen, wenn wir uns dauerhaft verbiegen, dann lässt man sich lieber frei, weil man der Meinung ist, dass jeder einen passenden Partner verdient hat und nicht einen Partner, der sich für die Beziehung kaputt macht.
Wenn man in einem Gespräch schon das Gefühl hat, ich darf nur das sagen, was zum Beziehungskonzept des anderen passt, um damit Trennung zu vermeiden, dann wird das mit der Offenheit und Ehrlichkeit nichts.
Deswegen darf der Erhalt der Beziehung nicht die oberste Priorität sein. Oberste Priorität ist das Lebensglück von zwei Menschen, die evtl auch glücklicher sind, wenn sie sich loslassen statt festhalten.
Ich finde persönlich die Frage nach geheimen sexuellen Wünschen als unangenehm, weil das schon wieder in eine gewisse sexproblem-lösungsorientierte Richtung drängt.
Das Gegenüber soll sich möglichst frei fühlen, in welche Richtung das Gespräch geht.
Da es insgesamt in dem Fall so schwierig scheint überhaupt Gespräche über das Sexleben zu führen, wäre denke ich der erste Schritt über das bestehende verbale Kommunikationsproblem zu sprechen.
Woher die Angst kommt, sich mit dem Thema auseinander zu setzten und wie man diese Angst besiegt.
Ich vermute indem man sich nochmal klar macht, dass man für den anderen und sich selbst eigentlich nur das beste will und Verletzungen, auch wenn sie geschehen sollten, versucht werden gemeinsam zu heilen.
Das Sexproblem ist erst dann lösbar, wenn klar ist, wo es bei der Kommunikation krankt und wie man das nötige Vertrauen für eine gute Kommunikation herstellt.
Ich würde insgesamt es für einfacher halten, wenn jeder über sich erzählt, und zwar das was man jeweils selbst gerade für relevant hält. Fragen gleich zu Beginn können auch als unangenehmes Nachbohren und Drängen in bestimmte Richtungen empfunden werden.
Auch ohne Fragen kann man zeigen, dass man sich auf jeden Gesprächsbeitrag des anderen freut.
Wenn man sagt, ich möchte dich gerne verstehen, dann fordert man ja den anderen auch in gewisser Weise auf, aber man lässt eben die Richtung offen.