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Von Winden verweht - oder: dein Pfurz das unbekannte Wesen

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.723 Beiträge
Themenersteller 
Von Winden verweht - oder: dein Pfurz das unbekannte Wesen
Schon die olle Lilo forderte un-verblümt

"Gebt Freiheit euren Winden!"
Liselotte von der Pfalz

Nun ist die Gräfin von der Pfalz ja schon einige Jahrhunderte verblichen und auch Luther, der Thesennagler, gilt nur noch wenigen eingefleischten Pietisten hinter den Sieben Bergen benimmtechnisch als Richtschnur.

Genug der wenig aphrodisierenden Aphorismen!

Lasset uns dieses Thema gründlich und Foren-weit dort beleuchten, wohin kein Sonnenstrahl je gelangen mag.

Geneigte Leser-mit-oder-ohne-Schaft stellen sich bitte folgendes Szenario vor:
Man/Frau oder diverses hat sich - wo und wie auch immer - kennengelernt und schreitet mehr oder weniger zügig zu Joy-phollem Tun.
Gar plötzlich - davor, währenddessen, danach - rumpelt es gar mächtig im Gedärm (die arme auTorin leidet beispielsweise neben diversen anderen humanen inToleranzen auch an einer gegen Milchprodukte, was sie allerdings nicht daran hindert, Pizza Quattro Formaggi oder große *eis*becher mit Milchvariationen aller Art zu verzehren *unschuldig*liebguck*weilgutkann*).

Eingeschlossene Gase drängen verzweifelt auf der Suche nach einem AusWeg ins Freie.
Nun (de)goutiert besagte Verfasserin dieser Zeilen gelegentlich US-amerikanische *film* und Serien.
In diesen Machwerken benutzen die Protagonist:innen erst nach gefühlten mehrjährigen Beziehungen vor, neben ihrem *date* oder in der Wohnung des Partnerwesens das *wc* zum Zwecke der körperlichen Erleichterung.

Dies im Sinn: was tut Mensch denn *bitteschoen* nach Meinung in Theorie und Praxis der hiesigen Schwarm-Intelligenz, wenn vom Drang des zu entlassenden geräusch-arm-oder-voll geruchs-intensiv-oder-nach-Veilchen-duftenden *geschenk* an die mitWelt überkommen wird
• vor einem quasi noch relativ fremden mitSpieler
• in einer verfänglichen Situation?


Ich schließe mit Wilhelm Busch:

"Die Spannung steigt, der Drang ist mächtig groß; Nur still, gebt Acht; Gleich legt er los

Und wünsche allen Beteiligten und Un- eine fröhliche „Diskussion“ aller Eventualitäten.

*knicks* *roseschenk*

BjutiFOOL

Disclaimer: von der TE erstellte Themen, die mit dem Fool-Symbol gekennzeichnet sind, stellen einen Versuch satirischer Herangehensweise *zumthema* dar.

Jedes *les* Wesen ist frei, dies anders zu sehen und einer mein!ung in wohlgesetzten Worten Ausdruck zu verleihen.

Need_less 2 say: humoristische Darbietungen sind *willkommen* und erwünscht. Persönliche Fehden oder anFeindungen bitte ich zu unterlassen

*danke*
******din Mann
1.704 Beiträge
Was raus muß, muß raus *liebguck*
Was willste da diskutieren? *nixweiss*
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
ich bevorzuge das unterdrücken jeglicher Ausstoßung, anal wie oral, und im Fall des unumgänglichen Entfleuchens ein Sorry.

bin das betreffend aus Ehezeiten sehr empfindlich weil der Exgatte meinte er kann in SEINEM Haus machen was er will...und das sehr penetrant 🤢
********au69 Mann
1.066 Beiträge
Kann man das auf Dauer unterdrücken oder ausbremsen? Ansonsten einfach fahren lassen. Solange einen die Spritpreise das fahren noch lassen ...
********eams Frau
2.973 Beiträge
Nachdem ich den heiter amüsierenden EP meiner Bettgenossin vorgetragen hatte, ertönte ein leidenschaftlich schief gesungenes

"Und wenn ein Lied meinen Popo verlässt..."
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Würde man alle Pfürze dieser Welt auffangen können, wäre das "Gasproblem" nächsten Winter zum Teil gelöst. Ich würde sagen, Purzen für einen warmen *arsch*. oder so
****87 Frau
4.685 Beiträge
Vor Zeiten von Corona konnte man mit einem Husten noch ganz geschickt einen Furz übertönen.
Inzwischen macht man´s eher umgekehrt *lach*

Oder; man schiebt´s einfach auf den Hund (wenn man einen hat)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.723 Beiträge
Themenersteller 
Genau dies
Zitat von ********au69:
Kann man das auf Dauer unterdrücken oder ausbremsen? Ansonsten einfach fahren lassen. ...

Und das ist des Pudels *hae* der *frage* Kern und beschäftigte mich unlängst bei der Ausübung intimer Handlung *floet* - (machen wir uns nichts vor: der Sex ennuierte moi derart, dass viel Raum für diese Art der Hirn“Pfürze“ blieb): durch die muskuläre Unterdrückung der Öffnung des hinterhältigen Portals wollte sich eben auch nicht die wahre Ent-Spannung der gerade im Gebrauch stehenden - wie nennen es schlechte ErotikAutoren? - Lustgrotte *umfall* einstellen.

Was war also wichtiger: Etiquette und damit das Bewahren eines kompletten Spielzimmers im Club meiner Wahl des Abends vor mutmaßlich explosivem Geräusch und bestialischem Geruch, Gesichtsverlust vor gerade aufgegabeltem Toy oder mein Höhepunkt?

Wie würden Sie ent_scheiden und hinter welchem Türchen sitzt der Zonk?
***ko Mann
541 Beiträge
Ich denke da an Joseph Pujol

Wenn schon denn schon

*hutab*
******hat Mann
2.599 Beiträge
Oh *umfall*, ich dachte Frauen furzen nicht, wieder was gelernt 😁.
Nee, Spaß beiseite. Was raus muss, muss raus. Beim Sex allerdings ist pupsen verboten, tut mir leid, geht gar nicht.
Ich stehe auf alles an der Frau, auch ihren Arsch, aber auf nichts, was da rauskommt....
Selbst gehöre ich glücklicherweise zu den Menschen, wo bei sexueller Erregung sämtliche Verdauungsfunktionen automatisch unterdrückt werden.
****ero Frau
6.868 Beiträge
Dank der Entspannung lässt mich befriedigender Sex im siebten Himmel schweben. *wolke7*

So entspannt, dass ich danach die Bettdecke schweben lassen kann. *undwech*
*********uber Mann
228 Beiträge
All well, wer ihn hat zu erst gerochen dem ist er aus dem A…. gekrochen😂
Ik sach ma so, wat raus muß muß raus
solange keen Material mit kommt allet jut😎
******Kat Paar
8.269 Beiträge
Dieses Thema, ...
... liebe bjutifool,
ist aber doch irgendwie für'n *arsch* - oder?
Na gut: manchmal auch für resp. gegen die *nase*

*wink* v. leider zu-oft-[wie nennt man Feinmschmecker auf "näsisch" - vielleicht:]-fein-Riechendem
*********rsloh Paar
299 Beiträge
Martin Luther : "Aus einem verzargten Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz"
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Nun, in geschlossenen Räumen versuche ich mich zumindest noch höflich zurück zu ziehen - in der freien Natur werden auch Darmwinde von eben jenem verweht, der sonst auch um mich herum streicht. Und an der Supermarktkasse ist es ein beliebtes Mittel, um nahestehende auf ganz natürliche Art und Weise an die Einhaltung von Abstandsregeln zu erinnern.

Unlängst ergab sich die Situation, dass wir nicht nur diversen Filmen auf dem heimischen Sofa ansichtig wurden, sondern auch währenddessen guten und deftigen, kulinarischen Genüsse internationaler Brauart und qua Individualtransport übergebener Logistik frönten. Nun kommt der Verzehr von tierischen Produkten allgemein und der von gegarten Kadaverteilen im Speziellen für mich eher gelegentlich als häufig vor - unter anderem weil mein Gedärm nach solcherlei Kost nicht selten mit einer Gasproduktion beginnt, die auch den Herrscher von Mordor vor Neid erblassen lässt - mit dem Unterschied, dass hier EU-Sanktionen noch viel weniger Einhalt gebieten könnten.
Durch aktive, physische Betätigung erotischer Natur vor und nach der kulinarischen und kinematographischen Darbietung ohnehin schon in Wallung (und zusätzlichen Druck) versetzt, entstand nach und nach, zunächst schleichend, dann kaskadierend das untrügliche Gefühl einen Fesselballon verschluckt zu haben. Zwar verleiht derlei Auftrieb einen etwas federnden Gang, dennoch schwebte ich weniger auf Wolke 7 als in Gefahr schlicht eine lebensnahe Darstellung der Halifax-Explosion anno 1917 zu verursachen.
Ich hielt aus, hielt inne, ruhte in mir und in mir ruhte die sich mit zerstörerischer Naturgewalt vordrängende Macht fermentierter Brandopfergaben (inlusive Sättigungsbeilagen und niedergäriger, irischer Bierbrauspezialitäten), allein konzentriert darauf dem steigenden Druck nicht nachzugeben, die Gesäßmuskulatur auf einen einzigen Punkt angespannt der qua Energie drohte eine eigene Singularität zu bilden... und so verabschiedeten wir uns am Ende des Abends und in der Umarmung begriffen erzeugte gerade dies den kleinen aber feinen Unterschied zwischen Innehalten und unaufhaltsamer Eskalation des Unvermeidlichen.
Und so riss ich mich los, nahm die Beine in die Hand, flüchtete mich um die Ecke in die Küche (der kürzeste Weg, der sich ergab, um zumindest eine Tür hinter mir schließen zu können, um zumindest die akustischen wie olfaktorische Effekte des sich abzeichnenden Schließmuskelversagens abmildern zu können) und konnte nicht anders als dem freien Lauf zu lassen, was sich ohnehin früher oder später Bahn gebrochen hätte.
Und so kehrte sich ein Teil meines Innersten nach außen. Mit einem Lärm, der auch die Posaunen von Jericho wie die Geburtstagströten Dreijähriger dastehen ließ erbebte kurz ich, dann der Raum und kurz danach die Welt. Erschüttert von der gewaltigen Übermacht eines vor der Flatuleszens kapitulierenden Sphincters und in Ansicht des nahen Untergangs erstarb jedes Geräusch. Kein Vogel zwitscherte, keine Biene summte. Eine schockierte Grabesstille ergoss sich über die Welt in Erwartung ihres Endes.



Nachdem dieses Ende nun nicht eintrat wandelte sich die Schockstarre in einen eineinheitlichen Frieden des Universums im Allgemeinen mit meinem Gedärm im Speziellen. Erleichterung wallte auf, die sich wie pures Glück honigartig-klebrig über die Welt legte.
Derlei entlastet fiel der Abschied an der Haustür zwar nicht leichter, traf aber durchaus einen gemeinsamen, infantilen Humor, mit dem sich über derlei Ausdünstungen (nicht ganz zu Unrecht) lustig gemacht werden kann.

(Ein Untersuchungsausschuss des UN-Sicherheitsrats über illegale Experimente mit biologisch-chemischen Gaswaffen steht derweil noch aus - seitens hoher Vertreter ehemaliger Warschauer-Pakt-Staaten wurden mir allerdings schon Verträge über die Lieferung von Steaks und Zwiebelfleisch angeboten. Eine Koinzidenz, die ich allerdings für rein zufällig halte.)
*****ite Frau
9.566 Beiträge


Mein Mann kochte eine Zeit irgendwie immer Chili con Carne, wenn bei mir ein Date anstand.
Ich vermute bei ihm aber tatsächlich, dass vielleicht doch keine böse Ansicht dahintersteckt.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Sich kurz auf Toilette zu entschuldigen ist nicht möglich?
*******_Ohr Mann
2.063 Beiträge
Frauen furzen nicht, Frauen gebären Windlinge.

Der musste sein, sorry für *offtopic*
******hat Mann
2.599 Beiträge
Moin @*********ebell , ich fühle mit dir. 😁
Ich habe mal, ich hoffe du bist einverstanden, dem Habeck deinen Kontakt weitergeleitet. Die Heizung für den nächsten Winter scheint gesichert zu sein. Wir müssen uns ja autark von Energieimporten machen. Also wundere dich nicht, wenn du die Tage Post vom Wirtschaftsminister bekommst.
Furzen für die Freiheit, für Deutschland.
Danke für deinen selbstlosen Beitrag für die Allgemeinheit.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Meine Güte *haumichwech*
Danke @******ool und *hutab* für den mega EP!

Wie alle Anwesenden wissen - der Pups, der der Dame entwischt duftet nach Rosen.
Somit hat sich die Frage nach entfleuchen lassen oder nicht erübrigt...
******hat Mann
2.599 Beiträge
Oh, ihr göttlichen ! *anbet*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.723 Beiträge
Themenersteller 
Mir fehlen noch persönliche Erfahrungen und Schilderungen zu diesem Aspekt der *frage*

In diesen Machwerken benutzen die Protagonist:innen erst nach gefühlten mehrjährigen Beziehungen vor, neben ihrem *date* oder in der Wohnung des Partnerwesens das *wc* zum Zwecke der körperlichen Erleichterung.

Ab wann erleichtert ihr euch im beiSein eines anderen Menschen?
(Okay - Männer im öffentlichen Urinal, in dem das öffentliche trotzdem durch Distanz privat bleibt, mal ausgeschlossen.)

Ich persönlich habe so meine Zweifel am Kontakt mit einem Menschen, der in meinem Beisein die Tür der doch so still-zu-seienden Örtlichkeit geöffnet lässt und sich fröhlich vor meinen Augen und Ohren flüssig oder fest erleichtert;
Oder denen, die durch die Tür platzen, wenn Frau die Zähne putzt und - natürlich im Stehen - einen hohen Strahl ins niedrige Becken entlassen seufz

Zitat von *******enne:
Sich kurz auf Toilette zu entschuldigen ist nicht möglich?

Ich stehe mitten beim *bananen* auf, entschuldige mich beim MitspielER und ggf. weiteren un- oder beteiligten Anwesenden, ziehe mich an oder laufe naggisch einmal quer durch den Club?

Auch irgendwie irgendwo irgendwann ein Stimmungskiller, oderrr?
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Es ist in jeder Weise ...
befreiend. Wenn man sich zum Zwecke schmerzhaft verkneifend alles versagt das einem dieses Eine nie passieren möge und sich schelmisch freuend wenn es Anderen widerfährt.

So saß ich als Kind wie auf sprichwörtlichen Kohlen wenn sich das Gedärm unter blähendem Druck im Bauch herum bewegt und es doch so furchtbar peinlich wäre, dem Geräuschvoll nach zu geben.

Ich perfektionierte den geräuschlosen Druckausgleich. Dessen Begleiterscheinungen niemand Bemerken wollte. Denn: Wer es zuerst gerochem, dem ist es aus dem *arsch* gekrochen!

Zuhause dagegen spielte das Blasorchester ungeniert fröhliche Märsche begleitet von geistreichen Fersen und Reimen.

Mein Gott war ich entsetzt, feststellen zu müssen dass es auch dem Lehrerklo genau so stinkt wie anderswo.

Altersbedingte Hauterschlaffung macht den geräuschlosen Druckausgleich fast unmöglich. Sich der Gefahr stellend, erinnerte ich mich an die Taktik meiner Katze. Pfurzen das die Fliegen von der Decke fallen und dann jeden Anwesenden strafend angucken!

Heiterkeit erregen aber auch die Orte an denen man anonym, hinter geschlossenen Türen im Gespräch mit sich oder anderen, sich zur Intonation sogar entkleiden darf.
So mancher verfasste hier seine Geistesblitze und teilte sie mit einem Stift geschrieben oder mit dem Taschenmesser in die Tür geritzt zur Inspiration der Nachwelt mit.

So befreit und geistig beseelt freut man sich schon auf das nächste Mal.

Und nein,
wie vorhin gelesen, Frauen pfurzen (natürlich nicht!), also nicht die hübschen und wenn dann riecht es nach Parfüm!
Ein wahrer Gentleman wäre, wer sich, die verfahrene Situation erkennend, dafür bei der Dame entschuldigt. *top2* Das würde mir den strafenden Blick und dem Herrn die Peinlichkeit ersparen.

Dann kann *arschkneif* nichts mehr schief gehen.
*****y87 Frau
9.896 Beiträge
Während des Koitus pupsen? *nachdenk* Einfach hoffen, dass das klatschen aneinander lauter ist *lol*

Oder das Bett mehr quietscht als der Furz Töne erzeugt.


Wenn nachdem Koitus Gase raus wollen, schicke ich den Kerl zum Bier holen *lach*


Im Club wird es schwieriger. Deswegen esse ich vor Clubbesuchen nix was schwer im Magen liegt. Aber Alk treibt auch und darauf verzichte ich nicht. Gepupst habe ich da noch nie. Wäre aber eine gute Abwehr, falls der Sex nicht gut ist *mrgreen* Einfach wegpupsen und Ende ist.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von ******ool:
Auch irgendwie irgendwo irgendwann ein Stimmungskiller, oderrr?

Besser als wenn alle besinnungslos in die Matten sinken.
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