Wir genießen dominantes Wifesharing und haben festgestellt, dass uns das Filmen/Fotografieren während der Dates im Nachhinein beim Betrachten des Geschehenen zu neuen Höhen in der sexuellen Beziehung führt.
Natürlich werden die Beteiligten davor immer darüber informiert und ihnen wird die Möglichkeit des Vetos eingeräumt.
Konkret: Jede/r fremde Beteiligte, darf sich zum Ende des Dates die Fotos und Videos anschauen.
Schnell würde man feststellen, dass es eigentlich nur eine Hauptperson gibt und alles weiteren Beteiligten nur "Statisten" sind. Der Fokus liegt immer auf der geteilten Frau. Zu 99% sind Gesichter weiterer Beteiligter schon beim filmen/fotografieren nicht erkennbar....und die weiteren 1% werden von uns immer nachbearbeitet.
Oben habe ich geschrieben "würde man feststellen"...
Lustigerweise führt die Blutkonzentration in die Mitte des Körpers während der Treffen meist dazu, dass es am Ende oft vergessen wird, obwohl dies zu Beginn als absolutes Muss gewünscht wurde.
Aber mal im Ernst...
Selbst wir möchten nicht, dass Muggles uns darauf ansprechen, was wir in der Freizeit so alles außerhalb der "Norm" treiben.
Alle Videos und Fotos in unserem Profil werden immer solange bearbeitet, bis keine Rückschlüsse auf Personen, private Örtlickeiten, Kennzeichen usw. möglich sind.
Es muss also niemand Angst haben, dass der nicht wissende Ehepartner plötzlich den Partner an der z. B. Tätowierung erkennt.
Wir vertrauen unsere Frau den Mitspielern an, sie erleben sexuelle Praktiken, die sie bisher nur aus professionellen Filmen oder ihrer Fantasie kannten und da erwarten auch wir Vertrauen, dass wir mit sensiblen Daten entsprechend umgehen können.
Ja, wir filmen und fotografieren gerne... ausschließlich für uns!