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Jeder Topf einen Deckel?

*******ssa Frau
5.662 Beiträge
grad in dieser Zeit, seit 2020, ist die Sehnsucht manchmal groß nach einem all inkl. Partner, aber je mehr ich auch alleine fiese Zeiten meistere um so mehr bleibe ich dann auch lieber alleine - eine lästige Krux.
Ich bin was das anbelangt nicht emotional, eher praktischer. Zusammenziehen spart Geld, des Weiteren such Energiesparend. Beide Wohnungen werden nur zu Hälfte benutzt, müssen aber zum Beispiel beheizt werden. Ich muss Klamotten von A nach B tragen, an alles denken.
**C Mann
12.744 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich muss Klamotten von A nach B tragen, an alles denken.

...das war für uns nie ein Problem. Da ist man eben schnell am Morgen in die eigene Wohnung gefahren.
Waren nur ca. 15 Minuten auseinander...
Zitat von **C:
Zitat von *******eyn:
Ich muss Klamotten von A nach B tragen, an alles denken.

...das war für uns nie ein Problem. Da ist man eben schnell am Morgen in die eigene Wohnung gefahren.
Waren nur ca. 15 Minuten auseinander...

Bin ich viel zu faul, wenn es auch anders geht. Bin ein Morgenmuffel und mag keine Hektik oder Umwege, außer die Wohnung würde auf dem Weg zur Arbeit liegen.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
In fast 18 Jahren Beziehung haben wir 8 davon gemeinsam gewohnt und jetzt wohnen wir seit fast 10 Jahren nicht gemeinsam. Über Heirat haben wir irgendwann zwischenzeitlich aus juristisch/praktischen Gründen nachgedacht, das aber bisher immer wieder verworfen. Aus irgendwelchen ideologischen Gründen brauchen wir das nicht - wir wissen, wer wir jeweils sind und was wir füreinander sind. Ganz ohne Validierungsnotwendigkeit von außen.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Ich lebe seit Jahren allein (mit Tochter).
Dieses Zusammen wohnen ist einfach nicht meine Welt. Ich habe das bereits ausgiebig gelebt in jüngeren Jahren und muss das nicht mehr. Mein Partner darf und soll natürlich jederzeit ein und ausgehen, das möchte ich bei ihm auch, ABER ich möchte meine eigenen 4 Wände. Ich habe meinen Rhythmus, genieße Zeit ganz mit mir allein unheimlich und kann meine Macken und kleinen Zwänge frei ausleben. Mein Bett gehört mir und reiner Schlaf ist für mich am Erholsamsten, wenn ich alleine schlafe. Alles andere stresst mich innerlich.

Seit 1,5 Jahren bin ich Single und auch das stört mich überhaupt nicht. Im Moment und auch auf längere Sicht bräuchte ich einen Partner, der seeeehr viel Geduld und Verständnis mitbringt/ benötigt , weil ich wahnsinnig viel um die Ohren habe und das ist genauso gewollt. Ich möchte einfach gerade keine Diskussionen darüber, ob und wann man sich sieht, wieviel Zeit man miteinander verbringt und und und.
Meine Prioritäten sind gerade einfach anders gesetzt und ich komme gut damit zurecht.
An Liebe mangelt es in meinem Umfeld gerade überhaupt nicht.
Partnerschaftliche Liebe vermisse ich im Moment nicht.
Heirat spielte in der Vergangenheit immer wieder eine Rolle, allerdings hatte ich da eher sehr romantische Motive.

Das Paket meiner Wünsche und Bedürfnisse kann in 5 Jahren natürlich ganz anders aussehen, aber JETZT ist es genau so gut, wie es ist.

IdS *blume*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
(...) Zusammenziehen spart Geld, des Weiteren such Energiesparend. Beide Wohnungen werden nur zu Hälfte benutzt, müssen aber zum Beispiel beheizt werden. Ich muss Klamotten von A nach B tragen, an alles denken.

"Praktische Gründe" und "Geldersparnis" kann ich für mich gar nicht gelten lassen, never ever. Da gebe ich lieber mehr Geld aus.

Da wir nicht beim jeweils Anderen campieren, werden auch keine Sachen hin und her getragen.

Aber ich weiß, was Du meinst - als ich mit dem Vater meiner Kinder die erste Zeit "poussierte", *smile* war das so. Beide berufstätig, da mussten mindestens Klamotten für den nächsten Tag eingepackt werden "Ach, und den Käse sollte ich schnell aufbrauchen, die Weintrauben sind übermorgen bestimmt nicht mehr gut, die nehm' ich auch noch mit ... hab' ich jetzt alles!?".

In meiner jetzigen Beziehung fährt jeder, auch richtig spät (oder früh ...) lieber zum Schlafen zu sich nach Hause. Wir mögen das so.
*******ter Frau
5.124 Beiträge
Zitat von *********lich:
Jeder Topf einen Deckel?

Aber ist der Mensch ohne Mensch an seiner Seite wirklich unvollständig? Wenn ich so herumhöre, ist "Singlesein" anscheinend immer ein Zustand, in dem niemand bleiben möchte.

Jedenfalls ist "allein wohnen" offenbar unbeliebt.

Wie sieht das bei Euch aus? Zusammenziehen, ja, unbedingt? Und Heirat, was bedeutet das für Euch?

Das kommt auf die Umstände an. Also:
• Was haben einem die Eltern vorgelebt?
• Wie hat man Bekannte und Verwandte wahrgenommen?
• Wie war die Haltung Gleichaltriger Freunde dazu?
• Was verbindet man selbst mit Beziehung?

Ich wollte meine allerbeste und bis dahin längste Freundin mit 4 Jahren heiraten.
Je älter ich wurde um so mehr angst hatte ich. Das hatte auch etwas mit dem Leistungs- und Erfolgsdruck zu tun unter dem ich stand. Ich glaubte, dass es von mir erwartet würde und ich könnte das nicht. Was, wenn die Braut zu schwer ist und ich sie nicht über die Schwelle tragen könnte. Was wenn mein wöchentl. Taschengeld nicht ausreicht um Gäste ein zu laden etc.

Dann kamen politische Überlegungen hinzu. In den 80er stand fest wer Kinder in die Welt setzt handelt unverantwortlich.

Dann kam was kommen musste. Ich verliebte mich und habe für meine große Liebe sogar das Land verlassen.
Und als ein befreundetes Paar Zwillinge bekam ...
Später war ich verlobt und trug meinen Ring voller Stolz. Jeder sollte ihn sehen!

Nach der Trennung war das alles unwichtig.

Ich bin nicht Single weil ich mir das ausgesucht habe aber ... Ich bin es leid anderen hinter her zu laufen.
Dieses geht nicht, Jenes geht nicht, keine Zeit und nachts ist es auch noch kälter als draußen!
Da habe ich echt kein Bock drauf.

Seid dem Tod meines Vater fühle ich mich immer öfter einsam. Das können auch Freunde nicht kompensieren. Aber ich merke wie sehr mir eine Beziehung fehlt. Nach Hause kommen, sich auf einander Freuen. Für den Anderen Verantwortung zu übernehmen. Verbindlichkeiten schaffen vertrauen und so manches Alltagsproblem schmilzt wenn man Jemanden hat, mit dem man reden und mit dem man gemeinsam die Lösung findet.

Ob es da draußen für mich den richtigen Deckel gibt? Ich habe die Hoffnung schon lange aufgegeben.
Ich gebe das Geld dann lieber für gemeinsame Unternehmungen aus, oder Urlaub.

Ich finde es aber schön, dass jede/r so leben kann, wie er sie möchte. ☺️
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
Ich gebe das Geld dann lieber für gemeinsame Unternehmungen aus, oder Urlaub.

So hat halt' jede/r eigene Prioritäten ...

Zitat von *******eyn:
Ich finde es aber schön, dass jede/r so leben kann, wie er sie möchte. ☺️

... und das ist absolut auch gut so!
Zitat von *********lich:
Zitat von *******eyn:
Ich gebe das Geld dann lieber für gemeinsame Unternehmungen aus, oder Urlaub.

So hat halt' jede/r eigene Prioritäten ...

Zitat von *******eyn:
Ich finde es aber schön, dass jede/r so leben kann, wie er sie möchte. ☺️

... und das ist absolut auch gut so!

Ich hab versucht auszudrücken, dass ich hoffentlich nicht falsch verstanden werde und nicht irgendetwas kritisiere.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
Ich hab versucht auszudrücken, dass ich hoffentlich nicht falsch verstanden werde und nicht irgendetwas kritisiere.


Es war absolut positiv verstanden worden von mir - sonst hätte ich auch nicht voll zugestimmt.

Allet jut, wa? *zwinker*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ter:
(...) Für den Anderen Verantwortung zu übernehmen. Verbindlichkeiten schaffen vertrauen und so manches Alltagsproblem schmilzt wenn man Jemanden hat, mit dem man reden und mit dem man gemeinsam die Lösung findet. (...)


Das geht ja auch ohne gemeinsame Adresse.

@*******ter: Fühlst Du Dich halb, so ohne "passenden Deckel"?
Ab Mitte dreißig fängt man an, die Aussage "gut im Bett" neu zu bewerten. Neben sexueller Leistungsfähigkeit geht es plötzlich außerdem um Kriterien wie:

‣ schläft durch
‣ schnarcht nicht
‣ bleibt auf einer Hälfte der Matratze
‣ klaut dir nachts nicht die Bettdecke
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich schlage nachts manchmal um mich. Selten, aber passiert.

Werde nie das eine Mal vergessen, als ich mit meinem besten Freund zelten war, morgens in einem leeren Zelt aufwachte, er draußen stand und rauchte und sich dann mit einem leicht zugeschwollenen Auge zu mir umdrehte. Hab ihm nachts den Ellbogen ins Gesicht gedonnert. Sorry. ._.
*******Punk Frau
5.738 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Zitat von *******eyn:
Ich brauche nicht für alles eine Vollmacht und werde im Krankheitsfall mit einbezogen, bzw. bekomme Auskunft und man kann mir den Zutritt nicht verwehren. Durch das Eigentum hatte ich keine Lust schon früh ein Testament zu machen und auch nicht Lust die Verträge bei Änderungen neu aufzusetzen.

Das sind tatsächlich Argumente für eine (standesamtliche) Heirat.
Komplizierter wird es allerdings, wenn bei einem oder beiden Partnern schon Kinder vorhanden sind.

Zusammenziehen weiß ich nicht, aber heiraten, warum nicht...

Nachdem ein Partner von mir ums Leben gekommen ist und ich von allem ausgeschlossen war, obwohl ich ihm am nächsten stand, ist heiraten schon ein Grund der dafür spricht.

Außerdem bin ich mehrfaches Gewaltopfer. Fall mir irgend etwas zustoßen sollte, wäre es ein Albtraum für mich, wenn meine Täter das Sagen hätten.
Die Vorzüge des singlelebens konnte ich hinreichend genießen und habe mich intensiv um mich selbst gekümmert. Manches hat sich heimlich in mich eingeschlichen, zB dass ich gerne alleine bin und mein Ding mache, dass ich gern schweige und nichts erzählen muss und dass ich meine Marotten leben kann, wie ich will.

Aber: der Mensch ist nicht zum Alleinsein gemacht. Und das spür ich schon auch - die Sehnsucht nach einem Baumstamm in meinem Leben ist groß. Ich kann mich zwar immer auf mich selbst verlassen, aber diese feste Größe und der Teil der auf Parties neben einem steht oder dem man abends von seinem Tag erzählt, der fehlt.

Ich war ja nun lange verheiratet und fand das immer toll. Ich war stolz auf dieses „meine Frau“ - „mein Mann“- Ding und würde es immer wieder tun. Es war lange wie eine unumstößliche Größe.

Natürlich geht das auch ohne Trauschein… aber trotz allem schlepp ich doch noch genug Romantik mit mir rum um mir das ganze zumindest nochmal vorstellen zu können. Vielleicht mit jemandem der mich doch auch gelegentlich einfach schweigend mein Ding machen lässt, ohne beleidigt zu sein.
Menschen sind sozial und biografisch unterschiedlich aufgestellt.
Ohne Moos, nix los.
Der Vorteil mehrere Immobilien zu haben ist enorm. Man kann sich zurückziehen.
Dieses aufeinander hocken mochte ich noch nie. Freiräume sind wichtig, jeder brauch seine Hobbys und seinen privaten Bereich.
Heiraten würde ich nur, wenn es steuerlich lohnt. Sollte das Konzept mal wegfallen, wird eh kaum noch geheiratet *schlumpf*
Gesellschaftlich bedrachtet wird In Zukunft wieder mehr geheiratet bzw. Scheidungen/ Trennungen gehen zurück und die Singlehaushalte werden auch abnehmen.
Die Gründe sind keiner romantischen, sondern pragmatischer Natur.

Somit
Jeder Topf einen Deckel?
Klares Ja, auch wenn der Deckel nicht ganz zum Topf passt, denn
Ohne Moos nix los.
wird die Menschen näher zusammenrücken lassen.


Ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit eine bezaubernde Alterswohngemeinschaft, im Hause meiner Vorfahren, mit einem Kind meiner Eltern eingehen. Das wird lustig. *haumichwech*
*******ter Frau
5.124 Beiträge
Ich geh zurück ins Kloster. Da hat man zwar keine Freunde, aber man muss nicht betteln wenn der Wasserhahn tropft oder das Fenster klappert.
*******ter Frau
5.124 Beiträge
Zitat von *********lich:
Zitat von *******ter:
(...) Für den Anderen Verantwortung zu übernehmen. Verbindlichkeiten schaffen vertrauen und so manches Alltagsproblem schmilzt wenn man Jemanden hat, mit dem man reden und mit dem man gemeinsam die Lösung findet. (...)


Das geht ja auch ohne gemeinsame Adresse.

@*******ter: Fühlst Du Dich halb, so ohne "passenden Deckel"?

Eine eigene Wohnung oder zumindest ein eigenes Zimmer innerhalb einer Gemeinschaft, waren und sind für mich elementar. Aber mit der richtigen Partnerin an der Seite, ist Teilen ein Gewinn und kein Verlust.
Nur leider gibt es keine Garantie. Und bis der Tod und scheidet mochte ich dann meine Expartnerinnen dann vielleicht auch nicht ertragen wollen.
Beziehung TOGO ist für mich kein akzeptables Lebensmodel.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Du schreibst von "den Menschen", @********baby , die sich aus monetären Gründen rein pragmatisch aneinanderbandeln.

Wie ist das denn für Dich? Ist "verpartnert sein" eine feste, erstrebenswerte Größe in Deinem Leben? Oder fühlst Du Dich auch ohne das vollständig?

@*********enza, nach Deinen geschilderten Erfahrungen kann ich verstehen, dass Dir die rechtlichen Aspekte einer Eheschließung wichtig sind. Aber Du schreibst auch von "Romantik" - was genau ist denn romantisch und ist es überhaupt die Ehe selbst oder mehr der "Vorgang" der Hochzeit? Dieses "stolz sein", sagen zu können, "mein Mann", "meine Frau" - woher rührt das eigentlich?

Das frage ich mich ernsthaft, denn gerade ganz zu Beginn meiner Ehe empfand ich das ebenso. In meiner Erinnerung war es zum einen der Aspekt des Status, den ich nun erreicht hatte (ey, voll erwachsen, wa?), zum anderen, fürchte ich, war es die "Besitzanzeige", die ja nun mal mit dem Wort "mein" daherkommt. Beides gefällt mir für mich nicht so richtig, finde ich eher zweifelhaft.
****doc Mann
151 Beiträge
Auf jeden Topf ein Deckel, das Sprichwort passt bei mir wohl nicht.
Nach 9 Jahren Joy habe ich es noch nicht mal zu einem grünen Haken geschafft.
Keine Frau schreibt mich hier an und bei vernünftig seriösen Anfragen kommt meistens keine Antwort oder es heißt, bei mir Funkt es nicht.
Vermutlich bin zu Alt für Joy.
Hätte gerne mal ein schönes reales Date.
****yn Frau
13.440 Beiträge
"Mein Mann/Meine Frau" sagen zu können, oder "Ich bin seine/ihre Frau", erfüllt mich deswegen mit Stolz, weil es für mich der nach außen sichtbare, hörbare Beweis dafür ist, dass wir uns täglich füreinander entscheiden. Nicht, dass man jemanden "besitzt", sondern dass man zueinander gehört, weil man das so will.

Und ja, die Worte fühlen sich ausgesprochen anders an als "mein Freund/meine Freundin". Es klingt gefestigter, ernsthafter, langfristiger, romantischer. Allerdings mache ich den Sprung von "mein Freund" zu "mein Mann" nicht zwingend an der gesetzlichen Ehe fest, sondern eher an meiner Gefühlssituation.
Ich lese voller Interesse diesen Strang mit und frage mich, ob eine Abneigung gegen konventionelle Beziehungsmodelle und ein grundsätzliches NEIN! zum Heiraten und auch die Diskussion ob „mein Mann/meine Frau“ denn jetzt was mit Besitzansprüchen zu tun hat, nicht im Grunde genommen ein weiteres Indiz dafür ist, dass wir mehr und mehr den Willen und die Fähigkeit verlieren, Verantwortung zu übernehmen.

Ich sehe das jeden Tag im Beruf. Ich bin Personalerin. Ich erlebe mehr und mehr wie Leute verantwortungsloser werden. sich wegducken und nur auf sich selbst bedacht sind.

Ich finde das irgendwie traurig.

Ich stehe immer zu meiner Verantwortung. Und ebenso zu meinem Mann. (Wenn ich denn einen hätte 😜)
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