„Ich habe schriftlich darauf verzichtet. Ich wüsste nicht, wozu ich Unterhalt brauche. Zudem will ich eine bestmögliche Beziehung zu meinem Exmann aufrecht erhalten. Eine faire Beziehung, die nicht davon getrübt werden soll, dass er mir unnötig Geld in den Rachen stopfen muss, das ich mir nicht verdient habe.
Das ist nun doch Wasser auf die Mühlen der geschropften Männekens, doch stellt sich mir - ganz indiskret - schon die Frage, von was du lebst und woher die Knete kommt?
Weiter vorne im Thread schreibst du nämlich, dass du erst jetzt Zeit hättest, dich auf einen "normalen" Job zu bewerben (dann jetzt ein 450€-Beschäftigungsverhältnis? Oder zwei oder drei? Aber dann hättest wohl kaum die Zeit, hier threads zu füllen) ... also bei uns hier im Ort wird für eine 2-Zimmer-Wohnung kalt schon 500 € aufwärts verlangt, dazu laufenden Betreibskosten, Lebenshaltung usw.
Gut Papi wäre eine Möglichkeit, oder Vater Staat (Mietzuschuss usw.) und ALG 1 oder 2 und somit wir alle als Unterhaltsverpflichtete ...
Sorry, aber eine Frau, die nicht selbst in einem "normalen" Arbeitsverhältnis steht und auf Unterhalt verzichtet ... deren Geldquellen hätte ich auch gerne; ganz weit entfernt von altklugem Gerede;)