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Jeder Topf einen Deckel?

Zitat von *********r_85:
Lieber eine Katze als Mitbewohnerin und gut ist.

Eine klassische Frauendomäne. *hae*
Zitat von *********lich:
@*********r_85 : *troest* Tut mir echt leid, dass Du solche verbitternden Erfahrungen gemacht hast. Aber das taugt nicht für Allgemeinplätze.

Er (Worshipper_85) berichtet doch garnicht von seinen Erfahrungen, sondern von den Freundinnen seines Kumpels.
****656 Mann
7.461 Beiträge
@****yn

Auf deutsch... Mann muss schon seinen Arsch selber bewegen, wenn man was erreichen will......

*my2cents*
Zitat von ****yn:

Äh... ich. Ich habe schriftlich darauf verzichtet. Ich wüsste nicht, wozu ich Unterhalt brauche. Zudem will ich eine bestmögliche Beziehung zu meinem Exmann aufrecht erhalten. Eine faire Beziehung, die nicht davon getrübt werden soll, dass er mir unnötig Geld in den Rachen stopfen muss, das ich mir nicht verdient habe.

Da bist Du aber eine gaaaaaanz, gaaaaaanz seltene Ausnahme. *hutab*
****656 Mann
7.461 Beiträge
Frau geht damit nicht hausieren, sie lebt es einfach...... *g*
*********s_sg Mann
1.567 Beiträge
Deckel gehabt, leider abhanden gekommen, Kinder sind gross, alles soweit geregelt, aber ob heute auf den nunmehr verbeulten, alten Topf noch halbwegs was passt ?

Aber ganz sicher war es damals kein Fehler. Immerhin 30 Jahre gutgegangen und auch heute noch kein Aerger mit der Ehemaligen. Würd sie auch sofort zurücknehmen.
Zitat von *********s_sg:
Würd sie auch sofort zurücknehmen.

Dann wirst Du genau aus diesem Grund keinen neuen Deckel finden ...
*********s_sg Mann
1.567 Beiträge
@******1_0

Ach was. "Würde" ist eine fiktive Vorstellung.
Dazu kommts nie und nimmer, ist abgehakt, aber war ja nichts schlechtes.

Würde auch mein altes Motorrad wieder zurücknehmen oder sonst noch einiges. Das heisst mit nichten, dass man sich nicht auch weiterbewegt und anders orientiert.

Wärs dir wohler, ich würde sagen: Die würd ich nie mehr nehmen? War ja eine tolle Frau.

Aber danke deiner weisen Voraussagung.
Zitat von *********s_sg:
Würde auch mein altes Motorrad wieder zurücknehmen oder sonst noch einiges. Das heisst mit nichten, dass man sich nicht auch weiterbewegt und anders orientiert.
Mir scheint, Du lebst in Deiner Vergangenheit und kannst nicht loslassen. Ich würde meinen 1987er und meinen 1988er Porsche 911 auch zurücknehmen, da sie heute mindestens das Doppelte oder Dreifache wert sind.
But you can´t catch them all!

Zitat von *********s_sg:
Wärs dir wohler, ich würde sagen: Die würd ich nie mehr nehmen? War ja eine tolle Frau.
Mir ist das doch egal. Da habe ich keine Aktien drin. Ich kann Dir dringend raten, so etwas nie gegenüber einem neuen Date oder Deiner etwaigen künftigen Partnerin zu erwähnen. *zwinker*
Zitat von *********s_sg:
@******1_0

Ach was. "Würde" ist eine fiktive Vorstellung.
Dazu kommts nie und nimmer, ist abgehakt, aber war ja nichts schlechtes.

Würde auch mein altes Motorrad wieder zurücknehmen oder sonst noch einiges. Das heisst mit nichten, dass man sich nicht auch weiterbewegt und anders orientiert.

Wärs dir wohler, ich würde sagen: Die würd ich nie mehr nehmen? War ja eine tolle Frau.

Aber danke deiner weisen Voraussagung.
Ich sehe es wie Blende1_0, zumindest für mich.
Solange ich an dem Punkt bin, meinen Ex sofort zurück zunehmen, bin ich persönlich nicht bereit für was neues. Erst, wenn ich nicht mehr auf die Person anspringe, kann ich mich auch für eine neue Partnerschaft öffnen.
Die letzte Verarbeitung hat trotz Ende meinerseits ungefähr 2 Jahre gebraucht, die letzte Kennenlernphasenbeziehung ungefähr 18 Monate des Verarbeitens - das war ein Topf/Deckel- Gespann. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich auch die jeweilige Zeit nimmt.
*********s_sg Mann
1.567 Beiträge
Also vertrottelt bin ich nun auch nicht. ? Natürlich schwärmt man nicht von einer Ex bei einem Date.

Würd auch mein altes Motorrad nicht wegen irgendwelcher Kohle die man verdienen könnte zurücknehmen. Bin da nicht der berechnende Typ.

Aber zu einmaligen Sachen im Leben, denkt man halt gern auch mal zurück. Ganz egal, selbst wenn noch was Besseres nachkommt .
****p35 Mann
8.076 Beiträge
Bei mir ist es so: Meine Ex ist heute nicht mehr die Frau, die sie damals war und mit der Frau von heute würde ich nicht mal nen Kaffee trinken wollen, auch wenn ich an die Frau von damals dann und wann (vlt für immer?) noch mit positiven Erinnerungen zurückdenke... dennoch fühle ich mich sehr gut in der Lage, voll nach vorne zu blicken.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Gerne an eine Beziehung zurückdenken, und diesen Menschen wieder "zurücknehmen", sind für mich zwei Paar Schuhe. Wenn ich jemanden zurücknehmen würde, dann nur, weil ich ihn liebe. Warum denn sonst? Das würde bedeuten, dass ich einem anderen Menschen schwer bis gar nicht mein Herz öffnen könnte.

Also ich will keine Beziehung mehr mit meinem Ex. Klar denke ich oft noch an die schönen Zeiten zurück, manchmal mit ein bisschen Wehmut, denn es gab wirklich schöne Momente. Aber das sind halt dann eher die Momente, die mich da bewegen und die Tatsache, dass ich meinen Ex noch immer sehr mag. Aber ich liebe ihn nicht mehr und will deshalb auch keine Beziehung mehr mit ihm, zumal wir uns ja gerade deswegen getrennt haben, weil wir fundamental andere Dinge im Leben wollen, bei denen keiner von uns einen Kompromiss eingehen konnte.
****p35 Mann
8.076 Beiträge
Ich denke nicht, dass abgeschlossene Beziehungs- und Trennungsarbeit pauschale Merkmale aufweist:
Emotionen sind auch hierbei ziemlich individuell.
Zitat von ****yn:
Gerne an eine Beziehung zurückdenken, und diesen Menschen wieder "zurücknehmen", sind für mich zwei Paar Schuhe. Wenn ich jemanden zurücknehmen würde, dann nur, weil ich ihn liebe. Warum denn sonst? Das würde bedeuten, dass ich einem anderen Menschen schwer bis gar nicht mein Herz öffnen könnte.

Das sehe ich genauso. *danke*
****p35 Mann
8.076 Beiträge
Anderes Beispiel: Eine Witwe redet täglich während der Grabpflege mit ihrem verstorbenen Ehegatten, lebt für sich selbst die Beziehung weiter... ist sie deshalb noch nicht offen für einen neuen Mann?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****p35:
Anderes Beispiel: Eine Witwe redet täglich während der Grabpflege mit ihrem verstorbenen Ehegatten, lebt für sich selbst die Beziehung weiter... ist sie deshalb noch nicht offen für einen neuen Mann?

Ich finde, es ist ein ganz gewaltiger Unterschied, ob ein Partner gestorben ist, oder ob man sich von ihm getrennt hat. Von einem verstorbenen Partner hat man sich nicht getrennt, er wurde einem genommen.

Ob jemand bei diesen Umständen offen für jemand Neues wäre, würde ich jetzt nicht daran festmachen, ob derjenige den verstorbenen Partner täglich am Grab besucht oder nicht.

Ergänzung: Wenn derjenige die Beziehung mit dem verstorbenen Partner für sich "weiterlebt", würde ich allerdings sagen: Nein, derjenige ist definitiv nicht offen für jemand Neues.
Zitat von ****yn:
Ich habe schriftlich darauf verzichtet. Ich wüsste nicht, wozu ich Unterhalt brauche. Zudem will ich eine bestmögliche Beziehung zu meinem Exmann aufrecht erhalten. Eine faire Beziehung, die nicht davon getrübt werden soll, dass er mir unnötig Geld in den Rachen stopfen muss, das ich mir nicht verdient habe.

Das ist nun doch Wasser auf die Mühlen der geschropften Männekens, doch stellt sich mir - ganz indiskret - schon die Frage, von was du lebst und woher die Knete kommt?
Weiter vorne im Thread schreibst du nämlich, dass du erst jetzt Zeit hättest, dich auf einen "normalen" Job zu bewerben (dann jetzt ein 450€-Beschäftigungsverhältnis? Oder zwei oder drei? Aber dann hättest wohl kaum die Zeit, hier threads zu füllen) ... also bei uns hier im Ort wird für eine 2-Zimmer-Wohnung kalt schon 500 € aufwärts verlangt, dazu laufenden Betreibskosten, Lebenshaltung usw.
Gut Papi wäre eine Möglichkeit, oder Vater Staat (Mietzuschuss usw.) und ALG 1 oder 2 und somit wir alle als Unterhaltsverpflichtete ...

Sorry, aber eine Frau, die nicht selbst in einem "normalen" Arbeitsverhältnis steht und auf Unterhalt verzichtet ... deren Geldquellen hätte ich auch gerne; ganz weit entfernt von altklugem Gerede;)
Einvernehmlich geht es immer zusammen, einvernehmlich auseinander selten.
Beim Verlassenen, stirbt eine Liebe, die beim anderen meist schon länger, Stück für Stück gestorben ist.
So war das bei mir.
Was kommt zuerst?
Die Wut, was ich da alles um die Ohren bekommen habe.
Was kommt nach Wut?
Die Trauer.

Ich habe einen alten Freund, der wurde vor 20 Jahren verlassen und trauerte dem nach.
Ich vermute, er hat Angst vor einer Wiederholung und lebt seit dem lieber als Single.
Ihr wollt wirklich diese Topf/Deckel Geschichte mit Unterhalts Geschichten weiter füllen?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich bin seit über acht Jahren Autorin, in mehreren Publikumsverlagen und auch im Selfpublishing.
Glückwunsch! Ich schreibe auch und weiß, dass man davon reich wird ...
****p35 Mann
8.076 Beiträge
Zitat von ****lyn:
[...] Ich finde, es ist ein ganz gewaltiger Unterschied, ob ein Partner gestorben ist, oder ob man sich von ihm getrennt hat. Von einem verstorbenen Partner hat man sich nicht getrennt, er wurde einem genommen. [...] Ergänzung: Wenn derjenige die Beziehung mit dem verstorbenen Partner für sich "weiterlebt", würde ich allerdings sagen: Nein, derjenige ist definitiv nicht offen für jemand Neues.
Mögliches Szenario wäre auch, dass sich die/der PartnerIn von einem selbst getrennt hat, dann ist das vlt doch wieder ähnlich mit dem "wurde einem genommen". Aber grundsätzlich will ich gar nicht dazu plädieren, sich gleich in eine neue Beziehung zu stürzen, Aufarbeitung finde ich total wichtig!
Ein "Beziehung Weiterleben mit verstorbenem Gatten" sehe ich aber als völlig normal, jeden Tag auf dem Friedhof beobachtbar.
So allgemein pauschal, wie oben von manchen dargestellt, lässt sich m. E. die Aufarbeitung nicht festmachen - nee, auch wenn ich mir das sogar manchmal wünschen würde, das Leben wäre dann ja so einfach.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******lupp:
Glückwunsch! Ich schreibe auch und weiß, dass man davon reich wird ...

Wer sagt denn, dass ich reich bin? Die wenigsten werden davon reich, für die meisten ist es Brotschreiberei. Einige können aber durchaus davon leben, kommt ein bisschen darauf an, was sie schreiben und wie viel.
Glückwunsch! Weiter viel Erfolg (ernst gemeint).
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