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Hausfreund/in: Eure Erfahrungen

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.740 Beiträge
Zitat von ******t73:


Natürlich, nach Erfahrungen wurde ja auch gefragt.
Aber wenn in den Texten Wertungen und vermeintlich Allgemeingültige Schlussfolgerungen gezogen werden dann entsteht Diskussionsbedarf.
Und der Text von @******ool sind einige davon.
Paare sollten sich gefälligst Paare suchen und die auf die Gefühle der Hausfreunde mehr Rücksicht nehmen.
Aber wir sind uns sicher das wenn Jemand sich als Hausfreund/in anbietet weiß er von Anfang welche Intention dahinter steckt von beiden Seiten.
Wir fühlen uns nicht Verantwortlich für entstehende Gefühle so wie der HF nicht Verantwortlich ist wenn es andersrum Passiert.

For heaven‘s sake

Deswegen nennt man eine Diskussion auch Meinungsaustausch.
Ich habe meine ureigene mein!ung und meine Erfahrung mit Menschen (genauer gesagt einem Paar, bei dem ich die Freundin des Mannes sein sollte und „durfte“ - wie gesagt nach Begutachtung und Genehmigung. Als es ihr nicht mehr passte, wurde ich schnöde abserviert. Punkt.)
Meinungsaustausch heißt aber nicht, dass ich hinterher mit eurer Meinung vom Platz gehen müsste oder Ihr mit meiner!
Und *ja* ich habe für mich den für mich gültigen Schluss gezogen:
Nie mehr Kontakt mit einem Mann in einer offenen Beziehung, wenn auch eine vermeintliche „Freundschaft“ mit der Frau angestrebt wird.
Für mich beinhaltet der Begriff „Freundschaft“ ein Konzept des füreinander da sein.
Nennen dann Menschen die Leute, die sie nur! (und das wurde ja hier mehrfach betont) sexuell zur gegenseitigen Befriedigung benutzen wollen, „Freunde“ ist das für mich ein Euphemismus, der die Objektifizierung des Gegenübers nur verbrämt.

Ihr seid keine „Freunde“ für Menschen, die ihr nur f*** wollt - genausowenig, wie diese eure Freunde (im wahren Sinne des Wortes) sind.
Ihr sucht euch lebende Sextoys zum benutzen, so lange es euch Freude macht, und die weggeworfen werden, wenn ihr sie nicht mehr wollt.

Daran gibt es nichts „schön“zureden.
Und logisch, dass ihr dafür willige Gegenüber findet (und „sich nieMannd beschwert“). Hier gibt es schließlich genug Männer, die so froh und dankbar sind, wenn sie überhaupt f*** dürfen, dass sie die Bedingungen und Regeln der Paare klaglos akzeptieren.

Aus dem un-schönen Satz
„I have the pussy - I make the rules!“ wird hier im Gebahren einiger mM grundlos von sich überzeugter Paare:

„Ich habe die Vagina, und mein Mann hat die Verfügungsgewalt darüber, und deswegen übernehmen wir morgen die Weltherrschaft!“ *ironie*

Und das ist eben nur möglich, weil hier viel zu viele Männer allem hinterherhecheln, was auch nur ansatzweise „f***bar“ ist.

Das Konstrukt „Hausfreundin“ werdet ihr da schon viel seltener verwirklicht finden, weil Singlefrauen auch die Qual der Wahl haben, und warum sollten wir uns auf ein Konstrukt zu unserem Nachteil einlassen?

Vollkommen lächerlich *sorry* wird aber dieses Universum dann, wenn gesagt wird:

Danke für die genaue Erklärung, aber daraus schließen wir, dass die dritte Person zu Beginn der Beziehung eine größere Verantwortung trägt als die Ehegatten, für die Ehegatten haben sie es mit einer Person zu tun, aber für den/ die Hausfreund/in ist er/sie es verpflichtet, mit zwei Personen umzugehen, denn im Falle einer Störung in der Beziehung wird es am stärksten betroffen sein die Ehepartner, nicht der Freund, aber wir leugnen nicht, dass es arrogante Ehepaar gibt, aber jeder kann die Beziehung am anfang beenden, wenn er negative Gefühle oder Handlungen empfindet.

Sprich: „wir als Paare (besteht ihr eigentlich überhaupt noch aus selbstständig denken könnenden Individuen?) wollen einen unkomplizierten Menschen, der zum f*** / gef*** werden kommt und sang- und klanglos wieder geht, keine Gefühle erwarten darf und keinerlei Verantwortung von unserer Seite, aber gefälligst Verantwortung für das Wohl und Wehe unserer Beziehung übernimmt!“

*frage*

Hört respektive lest ihr euch eigentlich selber noch beim *nachdenk* zu?
Oder könnt ihr euch - ohne Groll und ohne den Gedanken, allem widersprechen zu müssen - auch mal in die Welt anderer versetzen?

Ich frage das freundlich und ernsthaft.
Die Wertungen und dass ich meine mein!ung als allgemeingültig ansähe, habt ihr in meine Zeilen hineininterpretiert!

Mit freundlichen Grüßen
Bjutifool
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Liebste @******ool

Wir mögen den Begriff Hausfreund/in eh nicht.
Klingt so komisch negativ.
Sexpartner oder Lover finden wir passender.
Nochmal, nach Erfahrungen wurde gefragt und das hast deine Kundgetan.
Aber dann kommen so Wertungen rein wie

"Und das ist eben nur möglich, weil hier viel zu viele Männer allem hinterherhecheln, was auch nur ansatzweise „f***bar“ ist."

oder

"Daran gibt es nichts „schön“zureden.
Und logisch, dass ihr dafür willige Gegenüber findet (und „sich nieMannd beschwert“). Hier gibt es schließlich genug Männer, die so froh und dankbar sind, wenn sie überhaupt f*** dürfen, dass sie die Bedingungen und Regeln der Paare klaglos akzeptieren."

Man kann und darf Paaren doch kein Vorwurf machen wenn diese ihre Grenzen klar definieren.
Und das ist von Paar zu Paar eben unterschiedlich.

Wir sagen das Gefühle des Begehrens, Lust und Freundschaftliche Gefühle für unsere Intention vollkommen OK sind.
Aber kommt Liebe ins Spiel ziehen wir unsere Grenzen.
Und wir sagen auch klar das es keine Bindungen für immer sind.
Irgendwann ist der Reiz vorbei.
Auch wir Akzeptieren wenn ein Lover sagt " hey Ich bin raus habe jemand anderes gefunden"
Wenn es gut war ist es eben Schade.

Was ich nicht mag ist das abwerten des einen und Glorifizierung des anderen.
In diesem Fall eben so Paare wie wir die eben nur die Sexuelle Ebene Preferieren.
So als ob wir Blutsaugende Vampire währen nur weil wir tiefere Gefühle als Störend empfinden und nicht zulassen wollen.

Entscheidend ist doch die Ehrliche Kommunikation mit den Sexpartner.

Wir sind alle Erwachsen und niemand muss irgendwas.

In diesem Sinne

Schönen Woche start.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.740 Beiträge
@******t73
Bitte rede doch einen unbekannten Menschen nicht mit „Liebste“ an - erstens bin ich das für dich nicht und zweitens wäre es als *ironie* und Abwertung genauso unangebracht.

Ich habe dich nicht nur einmal sondern mehrfach gebeten, mir meine ureigene Sicht der Dinge zu lassen.

Ich muss nicht Recht haben, und du musst nicht meine Meinung teilen.

Ich lasse dir gerne deine Meinung, dass du alles rund ums Thema Hausfreund als toll und problemlos ansiehst, weil es dich/euch kickt.

Mich kickt es nicht!
• Weil ich als Mensch wahrgenommen werden will
• Weil ich meinem Lover - selbst wenn es nur eine kurze Begegnung ist - Sympathie entgegenbringen will
• Weil ich meine Gefühle nicht kontrollieren will - auf nicht zu heiß und nicht zu kalt
• Weil ich und mein Sein anderen Menschen nicht unbequem sein soll
• Weil ich möchte, dass Mann (und andere Frau) mir den Respekt entgegenbringt, den ich anderen gegenüber auch aufbringe.

Du musst das nicht gutheißen
Was ich schade finde ist, dass du es nicht einmal zu verstehen versuchst.

Ansonsten und deswegen bitte auch keinerlei Ansprache mehr mit @******ool:
Ich gehe jetzt nicht weiter auf neuerliches wiederholen deiner Meinung durch Entwerten meiner Meinung ein!
Ich lese auch nicht weiter in diesem Thema mit.
Ich habe „eigentlich“ nur kurz eine alternative Sicht der Dinge vortragen wollen - nicht mehr und nicht weniger.
*ja* durch die immer wiederkehrende Ansprache fühlte ich mich dann auch weiter zum antworten gezwungen
*ja* ich habe dabei überspitzt - zuweilen auch mit *ironie* oder *sarkasmus* meine Meinung vorgetragen, weil das mein Stil zu schreiben ist.
Zum besseren Verständnis hatte ich sogar das entsprechende Schild gesetzt. Scheinbar kommt es bei denen, denen dieser rhetorische Kunstgriff nicht bewusst ist, dadurch zu Missverständnissen.

Weitere Diskussion mit dem Ziel “Wer hat recht?“ bin ich aber nun nicht mehr bereit zu führen:
Jede/r von uns hat nämlich in seinem Universum recht, da jeder nur seine subjektive Sicht der Welt darstellt.

Und sicher ist es für Paare *zumthema* interessanter, sich über ihre regeln und Befindlichkeiten auszutauschen.
Viel Spaß noch dabei
*undwech*
*******ife Frau
3 Beiträge
Na klar, solange man sich an regeln hält .
Zitat von ****_va:
als dauerhaften Freund/in einzuführen, oder in diesem Fall vorzugsweise nur vorübergehende Beziehungen zum Vergnügen?!

dauerhaft .. bis das der Tot euch scheidet ?
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
So dauerhaft, weiss man nie, aber für einen geilen Lebensabschnitt sicher.
Das Leben ist so spontan und hält viele Überraschungen für uns bereit
Zitat von ****_va:
in die sexuelle Beziehung zwischen den Ehepartnern als dauerhaften Freund/in einzuführen, ...

dauerhaft einführen klingt schon mal vielversprechend ... (spaß)

ich (er) würde einen "festen" Hausfreund für meine Frau durchaus begrüßen.

ich glaube es könnte spannend sein die Entwicklung der beiden zu beobachten.

so eine "Beziehung" hätte auch was mit Verantwortung zu tun
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Ja ist wäre nicht nur das schnelle Vergnügen, wenn es dauerhaft sein soll ist es auch Verantwortung und Vertrauen.
Vertrauen sowieso ... aber Verantwortung kommt (mit der Zeit) dazu
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Ja...die steigert sich mit den Jahren...auch das Vertrauen.
da gibt es dann durchaus spannende Phantasien ...

dafür braucht es zwar keinen Hausfreund, er würde aber die Orga deutlich vereinfachen
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Organisatorisch, klar erleichtert es vieles, wenn ihr es auch von der Seite betrachtet.
für mich = er wäre es interessant die Entwicklung der beiden über Jahre zu beobachten
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Entwicklung zu einem richtigen 2ten Paar, neben euch...oder mit Euch ?
das wäre die frage ... zu 3 zusammen ... oder entwickeln sich die beiden als Paar ?
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Dann lässt du es lieber laufen und schaust was rauskommt, oder gibst gewisse Richtlinien oder Sie ?
fördern und fordern ... im Gegenteil: keine Richtlinie
*******r_73 Mann
4.183 Beiträge
Ich fördere gern und fordere einiges, so sollte es auch sein.
*******ente Paar
80 Beiträge
Wir hatten mehrere Monate einen Hausfreund den wir regelmäßig und exklusiv gedatet haben.
Für uns ist das die beste Möglichkeit unsere Vorlieben auszuleben weil man sich immer besser kennen lernt und somit auch das Vertrauen wächst. Und natürlich hatte auch unser Hausfreund Phantasien die er mit uns erleben wollte. Wir würden es auf jeden Fall empfehlen Mitspieler(innen) öfter oder dauerhaft zu treffen.
Man darf aber auch nicht böse sein wenn der/die Mitspieler irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen weil sie selbst die große Liebe gefunden haben *zwinker*
*****ust Mann
91 Beiträge
Der Vorteil eines Hausfreundes ist die viel intimere, liebevollere Beziehung, die dadurch viel besser möglich ist.
Die Partnerin kennt ihn sehr gut, öffnet sich ihm gerne, bestenfalls mit großer Vorfreude und das Miteinander ist sinnlicher und vertrauter.
Dadurch ist die Begegnung nicht nur ein Wohlgefühl für den Körper, sondern auch der Seele.
Auch kann sie ihn ganz spüren und sich dabei völlig entspannt wohlfühlen und genießt gerne seine wunderschöne innigen Besamung.
Für solch einen regelmäßigen gefühlvollen All-inclusive-Moment ist für uns eine Art Hausfreund einfach eine viel schönere und bessere Bereicherung.
Ja wenn das ein vertrauter Mann ist und Frau weiß worauf sie sich einlassen kann ist das bestimmt eine Bereicherung für sie und für die Beziehung.

Sie kann dann sozusagen Dampf ablassen.

Finde ich gut und bin dafür
******rds Paar
135 Beiträge
Sowas sollte gut funktionieren, wenn alle wissen woran sie sind, auch wenn wir das Wort Hausfreund/Hausfreundin ebenfalls irgendwie seltsam finden.

Hoffen beide aber auch, dass wir irgendwann eine passende Frau für uns beide finden, mit der dann auch mehr möglich ist, als nur regelmäßig Sex. Würden da auch an gemeinsam in den Urlaub fahren oder anderweitig länger Zeit miteinander verbringen denken. Aber wie weiter oben schon erwähnt wurde, findet sich für sowas, leider, hauptsächlich nur Männer.
******nnn Mann
167 Beiträge
my_bi_wife
Hallo
Liebe grüsse Aus der sonnigen Türkei evrenseki
Haben wir lust? 😉
Zitat von ****_va:
Hausfreund/in: Eure Erfahrungen
Ist es möglich, eine dritte Person, sei es eine Frau oder einen Mann, in die sexuelle Beziehung zwischen den Ehepartnern als dauerhaften Freund/in einzuführen, oder in diesem Fall vorzugsweise nur vorübergehende Beziehungen zum Vergnügen?!

möglich ist immer alles ... nichts ist alternativlos

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