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Die Beziehung zum Werkzeug

Die Beziehung zum Werkzeug hab nicht ich, die baut Sie auf... ich kann ja egal was schön finden, wenn ich da bei ihr Unheil anrichte, ist das was für den Ofen, wenn sie dem damit hervorgerufenen Schmerz mehr als nur was abgewinnen kann, hab ich einen lieben Helfer oder gar Freund gewonnen, mit dem ich sie verzauben kann..

und das Macht mir dann sehr grossen Spass zu rrleben wie sie sich windet und an ihre Grenzen kommt...wiel sie das Erlebnis sucht...und ich ihr das geben kann.. kannst Du mich nicht mal so richtig damit.. ....und ich kann dann sagen... ichts lieber als das...

Das wär jetzt mein Paar Schuhe in denen ich gern unterwegs bin..
ich bemühe da den falsch benannten Reaktions Fetischisten , der ja keiner ist, die Richtung in die es geht trotzdem gut beschreibt...
*****_54 Frau
11.721 Beiträge
Ich glaube, für erstmalige Begegnungen oder Club-Sessions mit wechselnden Spielpartnern ist das auch nicht gedacht, sondern eher für emotional sehr verflochtene Paare, die mit speziellen "Werkzeugen" viele gemeinsame Erinnerungen und vielleicht auch eine gemeinsame Entwicklung verbinden.

Ich habe gerade mit meinem Partner darüber gesprochen und er findet die Idee gut und ebenso spielerisch und poetisch, meinte aber, für "seine" Werzeuge kämen, wenn schon, nur männliche Namen in Frage, da er sie als Verlängerung seines Willens und sozusagen seiner "Hand" betrachtet.
vor ein paar Jahren hatte ich mit einem liebenswerten Mädel Erstkontakt und so gar nichts konnte ihr gefallen... nich mein Ding....die Rosshaar Peitsche hat zum Sinneswandel geführt...
und so konnte mit Wohlgefallen etwas geschehen, was zuvor nicht Zulassung gefunden hat..
nichts ist nicht ausbaubar und und an Erfolgen lässt sich gut anknüpfen..
War eine schöne Zeit...
******l22 Mann
101 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_54:
Ich glaube, für erstmalige Begegnungen oder Club-Sessions mit wechselnden Spielpartnern ist das auch nicht gedacht, sondern eher für emotional sehr verflochtene Paare,

Auch ein guter Ansatz. Tatsächlich ist mir der Gedanke wechselnder Spielpartner (noch) eher befremdlich.
*******987 Frau
9.040 Beiträge
Ich finde den Gedanken, eine Bindung zu seinen Geräten einzugehen nicht ungewöhnlich.
Diesen Gedanken findet man bei Menschen, die mit Waffen umgehen und das schon seit sehr, sehr langer Zeit. Was wäre König Artur ohne Excalibur? Aber auch heute noch wird, soweit mir erzählt wurde, zum Beispiel bei der Armee vermittelt, dass das Gewehr wie ein bester Freund zu betrachten ist, weil natürlich von dem Gewehr das Leben abhängen kann.
Auch passionierte Handwerker, die ihre Werkzeuge als Verlängerung ihres Körpers betrachten, als Teil von sich, das ist weder neu noch ungewöhnlich. Im Gegenteil, ohne das geht es nicht. Ich glaube, das Gleiche gilt für Sportler und zum Beispiel den Tennisschläger. Namen werden da nicht immer vergeben, eine Art von Beziehung aufgebaut doch.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ich glaube, für erstmalige Begegnungen oder Club-Sessions mit wechselnden Spielpartnern ist das auch nicht gedacht, sondern eher für emotional sehr verflochtene Paare, die mit speziellen "Werkzeugen" viele gemeinsame Erinnerungen und vielleicht auch eine gemeinsame Entwicklung verbinden.

So sehe ich es auch, aber dann sind es keine Namen wie Katharina, sondern eher "Cobra" für eine Bullwhip, weil sie sich um den Körper schlingt und mit ihrer spitzen Zunge Spuren hinterlässt, so als Beispiel.

Mir persönlich würde auch noch nicht in den Sinn kommen, einen Namen zu geben, wenn ich ein neues Spielzeug im Laden kaufe, weil ich absolut noch keine gemeinsame Erinnerung mit meinem Partner damit habe. Vielleicht ist es auch ein Fehlkauf...wer weiß.

Dachte, es geht hier um die Neuerwerbung eines Werkzeugs, so wie im EP beschrieben und nicht um die schon gemachten Erfahrungen und Erinnerungen mit einem bestimmten Werkzeug.... da liegen poetisch betrachtet Welten dazwischen.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Werter TE,

Ja, ich fühle dies auch.
Und ja, es ist Poesie.
Poesie bringt Schwingung.

Und ein Schlagwerkzeug bringt Schwingung, setzt sie frei.
Ob nun beim Kauf oder in der Anwendung.
Egal. Die Verbindung zum Gegebüber ist der Transmitter, so empfinde ich es.

Und bei uns geschah manch Namensgebung, NACHDEM ich die Behandlung damit erfuhr.
Ich sagte: „Das ist meine Schwester“.
(Lederflogger) oder „Das Biest“ (Dressurgerte mit Holzgriff).

Die Namen kamen mir einfach in den Sinn und mein Herr fand dies herrlich.
So leben wir mit diesen Namen *zwinker*

Es ist Posie im Spiel und das Spiel … ist Posie.

Sie schrieb.
Also, das einzige Werkzeug in meiner Sammlung, das einen Namen hat, ist handlich und wuschelig, eignet sich also zum Streicheln und Necken, hat aber einen Kern, der, wenn man das Teil zum Schlagen benutzt, durchaus ein bisschen "zwiebelt".
Die korrekte Bezeichnung für dieses Utensil weiß ich nicht - bei mir heißt es "Wuschel".
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