Das ist eine Form von Leiter.
Üblicherweise fällt mir zuerst irgendeine Form von "Ausstrahlung" auf; Habitus bzw. Gestus speisen sich maßgeblich aus "Auftreten", aus Motorik und Mimik; aber eben nicht nur; ein gewisser Esprit bzw. was man darunter versteht lässt sich nur schwer in Worte kleiden; entweder er ist da - oder eben nicht. Klar zeichnet sich das in div. Details wie von Vorredner(inne)n bereits addressiert ab; was glitzert im Auge, was umschleicht den Mund, hängen die Hände rum wie tote Tiere oder nehmen sie an der Person teil, transportieren sie mit; lebt da was im Inneren, was mich zu ergründen lockt oder durch Abwesenheit innerhalb weniger Sekunden zu Tränen langweilt etc. etc.
Ich bin recht geschlagen mit dem, was mancher wohl als "Anspruch" zusammenfassen würde, doch jegliche Gedanken über etwaige Unangemessenheit/en erledigen sich von selbst durch die Feststellung, dass ich ja jederzeit demselben Geschütz ausgesetzt bin. Gefallen lässt sich nicht vorschreiben, weder sich selbst noch anderen.
Von daher bin ich mit dem "Fluch" einer recht hohen Appetenzschwelle über die Jahre mehr und mehr ins Reine gekommen. So etwas wie einen "Typ" habe ich dabei eher nicht, abgesehen von der oben umrissenen Metahürde.
Reizt mich der Mensch nicht, kann mich auch die Idee von Sex mit der fraglichen Person kaum reizen.
Üblicherweise fällt mir zuerst irgendeine Form von "Ausstrahlung" auf; Habitus bzw. Gestus speisen sich maßgeblich aus "Auftreten", aus Motorik und Mimik; aber eben nicht nur; ein gewisser Esprit bzw. was man darunter versteht lässt sich nur schwer in Worte kleiden; entweder er ist da - oder eben nicht. Klar zeichnet sich das in div. Details wie von Vorredner(inne)n bereits addressiert ab; was glitzert im Auge, was umschleicht den Mund, hängen die Hände rum wie tote Tiere oder nehmen sie an der Person teil, transportieren sie mit; lebt da was im Inneren, was mich zu ergründen lockt oder durch Abwesenheit innerhalb weniger Sekunden zu Tränen langweilt etc. etc.
Ich bin recht geschlagen mit dem, was mancher wohl als "Anspruch" zusammenfassen würde, doch jegliche Gedanken über etwaige Unangemessenheit/en erledigen sich von selbst durch die Feststellung, dass ich ja jederzeit demselben Geschütz ausgesetzt bin. Gefallen lässt sich nicht vorschreiben, weder sich selbst noch anderen.
Von daher bin ich mit dem "Fluch" einer recht hohen Appetenzschwelle über die Jahre mehr und mehr ins Reine gekommen. So etwas wie einen "Typ" habe ich dabei eher nicht, abgesehen von der oben umrissenen Metahürde.
Reizt mich der Mensch nicht, kann mich auch die Idee von Sex mit der fraglichen Person kaum reizen.