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Bi geht’s? Die gesellschaftliche Situation von Bisexualität

*****ger Paar
1.237 Beiträge
Zitat von *****iko:
Das einzig wichtige ist für mich, man steht zudem was man ist und was man verkörper will.
Tut man das nicht belügt man sich doch im Grunde selber!
Ein Coming Out ist nicht immer notwendig, aber zu sich selber stehen das sollte man mit Überzeugung!

Danke! Danke! Danke!
=Jan=
Zitat von *****iko:
Zum eigentlich teham möchte ich sagen...

Mir egal ob jemande Hetero Bi Homo Pan oder was ist.
Auch ist es mir egal ob man Binär Trans oder Non-Binär ist.

Das einzig wichtige ist für mich, man steht zudem was man ist und was man verkörper will.
Tut man das nicht belügt man sich doch im Grunde selber!
Ein Coming Out ist nicht immer notwendig, aber zu sich selber stehen das sollte man mit Überzeugung!


Und was den Sex mit Männer angeht und das man als Transfrau diesbezüglich auch oft fetischisiert wird, das Problem habe ich vor 7 Jahre so gelöst, ich fang mit Männer nix mehr da ich gechekt habe ich bin lesbisch veranlagt und stehe dazu.

also bei dem coming out finde ich das dieses niemand tun muss.. bei mir stellt sich ja auch niemand vor und sagt guten tag ich bin der hans und bin hetero... wenn du mit coming out aber meinst nen doppelleben führen, andere belügen, und sowas dann pflichte ich dir bei aber ich finde nicht das zb ein schwuler mann dieses jedem mitteilen muss
Zitat von *********hick:
Zitat von *****iko:
Zum eigentlich teham möchte ich sagen...

Mir egal ob jemande Hetero Bi Homo Pan oder was ist.
Auch ist es mir egal ob man Binär Trans oder Non-Binär ist.

Das einzig wichtige ist für mich, man steht zudem was man ist und was man verkörper will.
Tut man das nicht belügt man sich doch im Grunde selber!
Ein Coming Out ist nicht immer notwendig, aber zu sich selber stehen das sollte man mit Überzeugung!


Und was den Sex mit Männer angeht und das man als Transfrau diesbezüglich auch oft fetischisiert wird, das Problem habe ich vor 7 Jahre so gelöst, ich fang mit Männer nix mehr da ich gechekt habe ich bin lesbisch veranlagt und stehe dazu.

also bei dem coming out finde ich das dieses niemand tun muss.. bei mir stellt sich ja auch niemand vor und sagt guten tag ich bin der hans und bin hetero... wenn du mit coming out aber meinst nen doppelleben führen, andere belügen, und sowas dann pflichte ich dir bei aber ich finde nicht das zb ein schwuler mann dieses jedem mitteilen muss
^

Richtig, Ist es auch nicht!
Solange man selber weiß welche sexuelle Orientierung man bevorzugt und dazu steht ist das ne ganz wunderbare Sache für das eigene Selbstwertgefühl und das Selbstbewustsein.
Man geht dann auch deutlich losgelöster durchs leben als wenn man ständig in zweifelnden Gedankenprozessen festhängt.

Ich find das schön, wenn die MEnschen ihre sexuelle Orienteirung so ausleben wie sie es tun und dazu stehen.

Ich hab ne recht lockere Art und wenns Angesprochen wird.
Dann geb ich mit voller Überzeugung bekannt das ich Trans, lesbisch und ne passionierte Sadistin bin.
Aber es jedem direkt auf die Nase binden, nöööööööz!
Sowas hab ich absolut nicht nötig!

Ich wünsche euch einen schönen und abkühlenden Donnerstag Abend *wink*
**********ustHH Paar
77 Beiträge
Sie schreibt.

Ich hatte nie ein Problem mit meiner Bisexualität bzw. habe ich mich selbst nicht einkesseln wollen und es deshalb nicht in Stein gemeißelt, in wen ich mich verlieben darf und in wen nicht …

An die große Glocke habe ich es nie gehangen, weil ich das nicht für besonders erwähnenswert fand.

Mein Partner und ich führen eine Art Nicht-Beziehung und somit habe ich mich dann auch mal alleine mit einer jungen Frau getroffen. Da hab ich dann gemerkt, dass ich es nicht brauche, mit beiden Geschlechtern intim zu werden.
Die Erfahrung war genauso wie der unbedeutende Sex mit Männern damals … eher überflüssig. 😅
Mittlerweile würde ich sogar so weit gehen zu behaupten, dass ich mit einer asexuellen Person eine Liebesbeziehung eingehen kann, weil mir die Sexualität mit mir selbst vollkommen genügt und mich die emotionale Intimität mehr erfüllt als die rein körperliche.
Durch all meine bisherigen Erfahrungen habe ich nicht das Gefühl, etwas zu verpassen oder auf etwas verzichten zu müssen.

Allgemein zum Thema kann ich sagen, dass ich es ebenfalls so empfinde, dass Bi-Männer es schwerer haben. Allerdings ist es als Solo Bi-Frau eben auch so, dass man dann gerne als Objekt angesehen wird, das einem Pärchen ihre FFM Fantasie erfüllen soll. Da fehlt es manchen etwas an Feingefühl … und so klappt es dann natürlich nicht. *zwinker*
****Joe Mann
412 Beiträge
Da man hier gelöscht wird wenn man Schubladen kritisiert.... aber war mein Fehler ich habs ja gelesen "DIE Bibel " klingt für mich halt wie eine Religion und die Beschreibungen wie Gebote.
Tu wo nach dir der Sinn steht und lass die anderen machen was sie wollen. Ohne darüber nach zu denken was du bist oder was das sein könnte.... Dafür braucht man halt keine Erklärung, Zuordnung, Kategorisierung. Finde das so schlimm.
Am Ende stehst du für dich, und keine Bibel.( lustig dieses Wort zu verwenden...das Original lehnt ja diese Form offiziell ab)
Mal sehen ob das gelöscht wird....
***en Mann
4.175 Beiträge
@*****Cat ...
Ganz einfach nur *danke*.
Du bringst es sowas von auf dem Punkt.
Ich mag den Begriff bi nicht so, auch wenn die prinzipielle Öffnung der Gesellschaft dafür toll ist.
Er weckt oft falsche Assoziationen, da er von einer schlichten Bipolarität ausgeht und sich stark am alten Dualismus des biologischen Geschlechts orientiert. Die mannigfaltige sexuelle Orientierung und Vielfalt der sozialen Geschlechter samt ihrer Nuancen wird durch ihn nur unzureichend abgebildet.
Er ist extrem statisch, wenig dynamisch und kann die zeitabhängige Intensität sexueller Empfindungen zu diesem oder jenem Geschlecht nur unzureichend spiegeln. Auch kann sexuelles Empfinden stark kontextabhängig sein. Der Begriff selbst kennt keinerlei Kontext.
So mag ich alles Feminine, favorisiere aber klar CIS Frauen. Ich bevorzuge Begriffe wie pansexuell, heteroflexibel oder gynophil. Eine stärkere Auswahlmöglichkeit auch hier bei joy wäre wünschenswert.
Zudem kann ich mir ausschließlich in Femdom Szenarien Spiele mit anderen männlichen Männern vorstellen und auch nur, wenn es die Lady kickt.
Schlussendlich kann man solche Sachverhalte nur in einem Gespräch klären. Ich verstehe es also, wenn nicht jeder Mann, der experimentierfreudig ist, sich als bi bezeichnet.
******fel Frau
1.424 Beiträge
Zitat von **********ising:
Ich mag den Begriff bi nicht so, auch wenn die prinzipielle Öffnung der Gesellschaft dafür toll ist.
Er weckt oft falsche Assoziationen, da er von einer schlichten Bipolarität ausgeht und sich stark am alten Dualismus des biologischen Geschlechts orientiert. Die mannigfaltige sexuelle Orientierung und Vielfalt der sozialen Geschlechter samt ihrer Nuancen wird durch ihn nur unzureichend abgebildet.
Er ist extrem statisch, wenig dynamisch und kann die zeitabhängige Intensität sexueller Empfindungen zu diesem oder jenem Geschlecht nur unzureichend spiegeln. Auch kann sexuelles Empfinden stark kontextabhängig sein. Der Begriff selbst kennt keinerlei Kontext.
So mag ich alles Feminine, favorisiere aber klar CIS Frauen. Ich bevorzuge Begriffe wie pansexuell, heteroflexibel oder gynophil. Eine stärkere Auswahlmöglichkeit auch hier bei joy wäre wünschenswert.
Zudem kann ich mir ausschließlich in Femdom Szenarien Spiele mit anderen männlichen Männern vorstellen und auch nur, wenn es die Lady kickt.
Schlussendlich kann man solche Sachverhalte nur in einem Gespräch klären. Ich verstehe es also, wenn nicht jeder Mann, der experimentierfreudig ist, sich als bi bezeichnet.
Pansexuell gibt es seit letzten Monat zur Auswahl
@*******brat

Jetzt erst registriert und gleich genutzt👍🏻😊
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *******brat:
Pansexuell gibt es seit letzten Monat zur Auswahl

...oh Mann, wer soll sich da noch auskennen? "Früher" gab es heterosexuell, homosexuell, bisexuell. Da war die Welt noch einfach. Inzwischen gibt es sapiosexuell, pansexuell, demisexuell, asexuell, gynosexuell, polysexuell, transsexuell, intersexuell... und ich habe bestimmt noch ein paar Varianten vergessen weil manche dann doch irgendwie dazwischen liegend fühlen. Muss sich wirklich jeder ein anderes Label um den Hals hängen, um sich besonders zu fühlen....?
***en Mann
4.175 Beiträge
Ich könnte mit dem Begriff Bisexuell als Laie mehr anfangen,als mit den anderen Bezeichnungen.
Es würde mich Richtig Nerven wenn sich jeder anders Bezeichnen würde.

Also was bist Du nun?
***en Mann
4.175 Beiträge
@**C ..
*genau*.
Zitat von **C:
Zitat von *******brat:
Pansexuell gibt es seit letzten Monat zur Auswahl

...oh Mann, wer soll sich da noch auskennen? "Früher" gab es heterosexuell, homosexuell, bisexuell. Da war die Welt noch einfach. Inzwischen gibt es sapiosexuell, pansexuell, demisexuell, asexuell, gynosexuell, polysexuell, transsexuell, intersexuell... und ich habe bestimmt noch ein paar Varianten vergessen weil manche dann doch irgendwie dazwischen liegend fühlen. Muss sich wirklich jeder ein anderes Label um den Hals hängen, um sich besonders zu fühlen....?

transsexuell ist keine sexuelle veranlagung die eine neigung ausdrückt!! sorry aber da bin ich als betroffene echt pingelig, und ich find das das zur allgemeinbildung gehört zu wissen was transsexuelle menschen sind
Diese Unterstellungen, dass sie sich damit besonders fühlen würden, entspringt doch nur dem eigenen Denken. Warum meine ich, von mir auf andere schließen zu können. Wenn es mich nicht betrifft, wenn ich damit nichts anfangen kann, kann ich dennoch die anderen in Ruhe lassen. Wer bin ich, das ich mir das Recht raus nehme zu bestimmend, ja zu fordern, dass es keine anderen sexuellen Orientierung geben darf, außer die, mit denen ich mich wohl fühle?
@*******eyn

Wahre Worte🤗
******_25 Mann
979 Beiträge
Zitat von *****112:
Schon hier im Joyclub sind viele nicht ehrlich: Im Profil geben etliche Männer "Heterosexuell" als alleinige Neigung an. Und sind dann einem anderen Mann gegenüber sehr offen - oder suchen für Dates sogar ausdrücklich Männer.

Das habe ich hier tatsächlich auch schon einige Male erlebt. Dass mich Männer angeschrieben haben und mit mir treffen wollten, obwohl sie in ihrem Profil ,,hetero" angegeben haben *gruebel*
*******s_bw Mann
4.751 Beiträge
Von Diversität bisher weniger berührt worden zu sein und sich darum (noch) nicht komplett auszukennen, ist kein Problem. Dann aber bitte nicht proklamieren, das sei Unsinn oder unnötig, denn das zeugt von einer gewissen Bretterwand.

(Ich beziehe mich auf keinen konkreten User oder Beitrag hier!)
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Warum meine ich, von mir auf andere schließen zu können. Wenn es mich nicht betrifft, wenn ich damit nichts anfangen kann, kann ich dennoch die anderen in Ruhe lassen

...ich hätte auch kein Problem damit, wenn sich jemand für sich noch weitere xxxx-sexuelle Varianten ausdenkt. Ich finde es einfach etwas seltsam. Das darf ich doch, oder?
Zitat von **C:
Zitat von *******eyn:
Warum meine ich, von mir auf andere schließen zu können. Wenn es mich nicht betrifft, wenn ich damit nichts anfangen kann, kann ich dennoch die anderen in Ruhe lassen

...ich hätte auch kein Problem damit, wenn sich jemand für sich noch weitere xxxx-sexuelle Varianten ausdenkt. Ich finde es einfach etwas seltsam. Das darf ich doch, oder?

Natürlich darfst du etwas seltsam finden. Für mich kommt es drauf an, wie ich etwas übermittel. Von „Früher“ zu reden und wie einfach es doch war und dass sie sich besonders fühlen, weil sie sich jetzt anders bezeichnen können, finde ich persönlich nur nicht gut. Du und ich, wir wissen doch gar nicht, wie sie sich fühlen.
*******s_bw Mann
4.751 Beiträge
Mir hat es geholfen zu erfahren, wie andere empfinden und es sehen, um mich selbst zu definieren. Für mich, nicht als Label. Ich gehöre nicht in eine Schublade, und die Übergänge sind fließend. Aber mit der Beschäftigung im Thema wächst sowohl der Horizont als auch die Differenzierungsmöglichkeit. ich dachte, ich wäre Bi, aber ich stelle auch pansexuelle Tendenzen fest.

Es mag für einen ausreichen, zu sagen, er fährt ein Auto. Ein anderer sagt, wer fährt einen VW oder Benz. Der nächste sagt, er mag von AMG getunte. Ich denke nicht, dass der "AMG-Fahrer" sich besser fühlt als der "Auto-Fahrer", weil er eine eigene Kategorie erfunden hat. es ist eine Frage der Differenzierung - und damit auch der Differenzierungs-Vermögens. Und letztere wächst nunmal in letzter Zeit deutlich.

*pegasus*
********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von **C:

...oh Mann, wer soll sich da noch auskennen? "Früher" gab es heterosexuell, homosexuell, bisexuell. Da war die Welt noch einfach. Inzwischen gibt es sapiosexuell, pansexuell, demisexuell, asexuell, gynosexuell, polysexuell, transsexuell, intersexuell...
Es sollte nicht alles munter zusammengeworfen werden, was auf -sexuell endet.

Sinnvoll ist es meines Erachtens nur bei
Hetero-
Homo-
Bi-
Pan-sexualität.

Denn es geht um die sexuelle Orientierung, bzw. das Geschlecht potentieller Partner.
******cat Paar
1.929 Beiträge
Bi sein bedeutet eindeutig sich zu zwei Geschlechtern hinzugeben!
(Und das schon sehr lange).
Zwar ist mir (Cat) meine Bi Sexualität erst spät bewusst geworden, dennoch liebe ich es mich hinzugeben und zu geben.
Ich liebe es wenn ich mich alleine mit einer schönen Bi Lady vergnüge, genauso wenn wir einen wilden Dreier FFM ausleben, oder wenn mein Partner eine andere "verwöhnt".
Und deswegen bezeichne ich mich als Bi.
Da sich die Bi Sexualität nicht nur auf die Sexualität beschränkt, ist man zur gleichgeschlechtlichen Liebe nicht ausgeschlossen.
Ich Tigger bin dagegen absolut Hetero Sexuell orientiert und ich kann mir absolut keinerlei Sexuelle Berührungen mit Gleichgeschlechtlichen vorstellen. Zu keiner Zeit, sei es vormals oder heute.

Von daher lieben wir das "wilde mit/- und durcheinander bei einem Dreier *ffm*. In den letzten 12 Jahren hatten wir (glücklicherweise) sehr viele Dreier *ffm*, weshalb wir uns heutzutage kaum noch andere erotische Erlebnisse vorstellen können (Ausnahmen sind und bleiben FF).

Des Öfteren hatten wir es auch mit Bi- interessierten Ladys oder Heterosexuellen Ladys zu tun, die gleichermaßen danach zu 100% begeistert waren.
Für uns bedeutet von daher das Bi- interessierte ihr Interesse, Vorstellungen oder Wünsche ausprobieren wollen.
**********nerin Frau
4.856 Beiträge
Zitat von *****Cat:
Ich bin schon Bi seit ich denken kann. Meine erste große Liebe war ein Mädchen in der Grundschule. Mit ihr und noch einer Anderen war ich jeweils etwas über ein Jahr fest zusammen. Für MICH bedeutet Bisexualität, dass ich mich in beide Geschlechter verlieben kann, sie sexuell ansprechend finde und mit ihnen eine Beziehung führen möchte.
Frauen die nur für ihren Partner (MFF) eine Bi-Show abziehen, damit er nicht fremd geht und sie es "unter Kontrolle / Aufsicht" hat, sind für MICH nicht Bi.
Bi- interessiert sind für MICH Anfänger oder Menschen, die es rein aufs Sexuelle reduzieren.

Natürlich nervt mich die Übersexualisierung des Themas. Nein, nur weil ich BI bin, möchte ich nicht ständig einen Dreier oder der Mann "schaut nur zu". Das interessiert mich in den seltensten Fällen, meist nur im Swingerclub.

Ich bewege mich seit Jahrzehnten auch in der Queerszene und habe da bisher keine Ablehnung erhalten. Im Gegenteil viele toll Partys erlebt.

Ich stehe dazu das ich BI bin, ABER es ist nur ein kleiner Teil meiner Sexualität. Ich bin soviel mehr.

Das kann ich so für mich auch unterschreiben- bis auf den letzten Teil. In LGBTQ+ Settings scheine ich gleich 2fach zu irritieren weil ich
1) zu heteronormativ aussehen
2) aber dominant bin. Das wird meist eher mit den Butches verbunden und nicht mit einer femme wie mir...

Als Teenie war ich eine zeitlang nicht sicher, ob ich nicht vielleicht doch lesbisch bin weil ich mit Kerlen in meinem Alter nichts anfangen konnte. Ich hatte das Gefühl, mixh festlegen zu müssen. Einfach entspannt sagen zu können "ich bin bi, ich muss mich nicht festlegen" kam mir nicht in den Sinn. Insofern kann die These von der Unsichtbarkeit der Bisexualtät unterschreiben
**********nerin Frau
4.856 Beiträge
Zitat von ****na:
Zitat von ***oe:
In Österreich wo ich zuhause bin bei Wien, gibt es auch viele BI Frauen die keine BI Männer mögen, Deutschland und die Schweiz sind anders.
Dort bekomme ich als BI Mann viel mehr positive Meldungen als in Österreich *zwinker*
Vielleicht bin ich aber noch zu kurz hier gemeldet und muss mehr Geduld haben *g*

Da wüsste ich ja gern, wie jene Bi-Frauen ihre Abneigung ggü. Bi-Männern begründen. Man kann doch keinen Menschen ablehnen, der so tickt wie man selbst.

Meine These: die Damen sind gar nicht "wirklich" bi sondern haben eben nur kein Problem damit, dass sie auch mal sexuelle Handlungrn mit Frauen haben.

"Leider" ist mein Herzensmann stockhetero aber mein Gefühl ist, dass ich bei Bi-Kontakten deutlich einfersuchtsfreier wäre als bei Kontakten zu anderen Frauen. Weil ich aus eigenem Empfinden verstehe, dass das schlicht eine andere Kategorie ist, die ich nicht erfüllen kann... Äpfel und Birnen... schlicht "außer Konkurrenz" *lol*
****I34 Mann
123 Beiträge
"Leider" ist mein Herzensmann stockhetero aber mein Gefühl ist, dass ich bei Bi-Kontakten deutlich einfersuchtsfreier wäre als bei Kontakten zu anderen Frauen. Weil ich aus eigenem Empfinden verstehe, dass das schlicht eine andere Kategorie ist, die ich nicht erfüllen kann... Äpfel und Birnen... schlicht "außer Konkurrenz" *lol*

so viele frauen sollen bi sein oder kein problem damit haben, sexuelle handlungen mit frauen zu haben, aber männer sind 100 % stockhetero? sprich, du könntest deinen mann erziehen dass es kein weltuntergang ist, wenn heteromänner auch bi spiele treiben.
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