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Eigene Meinung ändern

****3or Frau
4.675 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******1_0:
Zitat von *******eyn:
Ich weiß nur jetzt wie es hinter den Kulissen aussieht und das auch im politischen Bereich.

Ich habe da (leider?) einen sehr profunden Einblick.
Wenn Du wüsstest, wie es hinter den Kulissen in der Berufspolitik unserer "repräsentativen Demokratie" zugeht, würdest Du Dich vielleicht für die Wiedereinführung der Monarchie einsetzen ... *heul*

Interessiert zum Thema des Threads aber nicht.
Zitat von *******enne:
Interessiert zum Thema des Threads aber nicht.

Mittelbar schon. Es sei denn, der Thread soll sich nur auf die eigene Meinung des jeweiligen Kommentators beziehen. Die ändert man im Laufe seines Lebens mit zunehmender Erfahrung natürlich schon.

Wie war das gleich noch?
Wer in jungen Jahren nicht links ist, hat kein Herz und wer es im Alter immer noch ist, hat keinen Verstand.
*******ias Frau
4.340 Beiträge
An der Stelle Eigene Meinung ändern (Seite 2) klinke ich mich mal ein.

Zitat von *****169:

******ool:
Die Wende in diesem Thema, was Meinungen mit der Verlässlichkeit von Anderen im Bezug auf Absprachen oder Abmachungen zu tun haben, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die Unverständlichkeit ist für mich logisch, denn...
*******enne:
Sich nicht mehr auf die Aussage des Anderen verlassen zu können kann es auch nicht sein.
Eine Aussage ist die Äußerung einer Meinung.
Keine Vereinbarung, keine Abmachung, keine Absprache, keine Handlung.

Doch geäußerte Meinungen gehören zu der Entscheidungsgrundlage aufgrund derer man Verabredungen & Abmachungen trifft.

Es ist ja nicht so, dass man sich zu XY verabredet und dann einen Ablaufplan erstellt.
In der Freizeit läuft es ja eher umgekehrt....
Man unterhält sich über dies und das. Und bei manchen Dingen kommt einem dann die Idee: "Hey, lass uns XY mal machen. Wie wäre es übernächste Woche Samstag?"

Konkretes Beispiel: Man spricht über Ausflüge zum See... Eigene Erlebnisse, Annekdoten, Geschichten von anderen, man hätte gehört, an See XY hätten die nun... an welchen See man auch mal gerne wollen würde, blablabla... Dabei kann man durchaus vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen. Und so nebenbei kommen einige Meinungsäußerungen.

Da gibt es etliche Meinungen zu Details, die mich dazu veranlassen könnten, die Initiative zu ergreifen und einen gemeinsamen Ausflug an den See vorzuschlagen oder davon abzulassen. Oder umgekehrt: Meinungen, die mich positiv oder negativ beeinflussen, den Vorschlag meines Gegenübers anzunehmen.

Wohlgemerkt: Ich fragte hier und dann auch nach: War das jetzt bloß ein schönes Phantasie-Gespinst oder bist du tatsächlich der Meinung, dass...?

Nein nein. Kein Phantasiegespinst. Seine/ ihre Meinung. Das sollten wir auf jeden Fall machen.

Die Verabredung zum Ausflug an den See stand.

Dabei erlebte ich - gehäuft mit Männern, mit denen ich einen irgendwie gearteten sexuellen Beziehungsversuch hatte (Sex scheint was mit der Meinungsfreiheit zu machen) - folgende Phänomene:

Phänomen 1: Doch dann wand sich der Mensch wie ein Aal. Fand gefühlt 1001 Gründe warum der Ausflug zum See doch verschoben werden, wir uns aber trotzdem treffen sollten.
Sowas hat selbstverständlich Einfluss darauf, wie ernst ich zukünftige Meinungsäußerungen dieses Menschen nehme. Sowas senkt meine Bereitschaft mich auf Verabredungen festzulegen.

Phänomen 2: Doch je näher der Termin rückte, desto mehr Änderungswünsche wurden geäußert. Eben bis ich an den Punkt kam, an dem ich meinte:
Für diesen Ausflug an den See solltest du dir lieber einen passenden Menschen suchen. Ich bin es nicht. *floet*

Deswegen lassen sich meines Erachtens Meinungsäußerungen in der Praxis nicht haarscharf von Verabredungen & Absprachen trennen. Und da im EP dieser Satz fiel:

*******enne:
Sich nicht mehr auf die Aussage des Anderen verlassen zu können kann es auch nicht sein.

, dachte ich ad hoc an die Problematik mit den Meinungsäußerungen vor konkreten Verabredungen & Absprachen. Ich hoffe, dadurch ist mein erster Beitrag etwas verständlicher geworden.
Zitat von *******ias:
O_o_Moyenne:
Sich nicht mehr auf die Aussage des Anderen verlassen zu können kann es auch nicht sein.

, dachte ich ad hoc an die Problematik mit den Meinungsäußerungen vor konkreten Verabredungen & Absprachen. Ich hoffe, dadurch ist mein erster Beitrag etwas verständlicher geworden.

Meine Gedanken gingen auch in diese Richtung.
Schwerpunkt Absprachen bei mir z. B.
Zitat von ******ool:
Die Wende in diesem Thema, was Meinungen mit der Verlässlichkeit von Anderen im Bezug auf Absprachen oder Abmachungen zu tun haben, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Selbst eine Meinungsänderung zu einer Absprache muss man wohl definitorisch noch als Meinungsänderung durchgehen lassen. Aber sie sollte dann auch fair kommuniziert werden, wozu manche Menschen (Tendenz zunehmend?) offenbar nicht mehr in der Lage sind.
Zitat von *******ter:
Also wenn hier irgendwas ein Image braucht. Dann Bildung!
Und die kommt nicht aus der Bild.

Es mag grotesk anmuten, aber der Springer-Verlag mit seinen Flagschiffen BILD und WELT trägt inzwischen erheblich mehr zur Meinungsbildung bei als die meisten Gazetten und die Öffentlich-Rechtlichen.
Bestes Beispiel: https://www.bild.de/tv/mediathek/viertel-nach-acht/viertel-nach-acht-77928928.bild.html
(man hüte sich allerdings generell, einfach andere Meinungen unreflektiert nachzuplappern) *zwinker*
Meinung ist Philosophie, meine ist mein "Fürwahrhalten".

Bei manchen Themen bin ich flexibel und offen, bei anderen widerrum nicht.

Klingt sehr sachlich, wer aber mal soweit war, das jemand drittes bei einer Meinungsverschiedenheit dazwischen muss (Gericht), der weiß wieviel Emotion da reinpasst.

Bei Meinungsverschiedenheiten, bin ich ein Verfechter der verbalen.
Es gibt leider Menschen, die die Spannung einer Meinungsverschiedenheit nicht aushalten und entgleisen, mit Fäusten, Messer, Knüppel oder Kalaschnikow.

Dahinter stecken Ängste. Die hat jeder Mensch, der Umgang damit, macht den Unterschied.
******hat Mann
2.599 Beiträge
Ja, das hat sie im Eingangspost vermischt.
Absprachen sind quasi wie mündliche Verträge,wer sie nicht einhält hat meiner Meinung nach ein Problem mit seiner Einstellung, Haltung . Die eine Seite sieht's als fest abgemacht und richtet alles so ein, damit es klappt. Die andere Seite sieht's als eventuelle Möglichkeit und alle auftretenden Hindernisse werden als willkommener Anlass genommen, die Sache zu canceln.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Selbst eine Meinungsänderung zu einer Absprache muss man wohl definitorisch noch als Meinungsänderung durchgehen lassen

Schwierig ... ja ... nein ... vielleicht ...

Beispiel:
Gespräch Person A mit Person B:
A: "Ein Ausflug zum See ist toll. Das kann man schon mal machen."
B: "fein, Samstag in 2 Wochen?"
A: "müsste passen"

Es sind sehr wenige Informationen für die Absprache, nicht wahr?

Welche persönlichen eigenen Meinungen wurden allesamt nicht eingeholt?
Nicht abgeglichen?
vorausgesetzt?
interpretiert?

Es gibt die Aussage, von wem auch immer
man hört, was man hören will
Aber hört man wirklich immer HIN?
Erfasst man wirklich alles?

Was ist denn wirklich alles an Wissen notwendig, dass der gemeinsame Ausflug an den See von Person A mit Person B wie geplant stattfindet?

Eine Absprache mit so wenig Informationen funktioniert doch nur einigermaßen zuverlässig, wenn die beiden sich schon sehr lange kennen und sich sicher sind, dass all das Notwendige aber Ungesagte auch tatsächlich übereinstimmt.

Ansonsten sind die Chancen sehr gering.

Von daher ... hm ... Meinungswechsel muss gar keiner stattgefunden haben.

Eventuell wurde die Meinung "nur bei Windstille und bei 30C im Schatten" nicht eingeholt.
Oder was auch immer.

Das menschliche Gehirn filtert, vieles wird nur grob eingeschätzt.
Dazu gehört z.Bsp. auch die Wichtigkeit der eigenen Meinungen des Absprachenpartners, das individulle Ranking, die Priorität etc

Sind nicht eher diese fehlenden Informationen das Problem, wenn Absprachen dann nicht funktionieren? *gruebel*



Zitat aus https://www.mental-match-play.com/de/portfolio-items/hin-hoeren-statt-zu-hoeren/

HIN-HÖREN bedeutet: Mich interessiert die Aussage dieser Person – ich respektiere sie

Was genau will mir diese Person mitteilen?
Was bewegt diese Person zu einer solchen Aussage?
Was kann ich aus dieser Aussage lernen?

Um sicher zu sein, frage ich nach ob wir ein gemeinsames Verständnis haben. Es geht vorerst nicht um meine Meinung, sondern um das Aufnehmen einer Aussage. Wirklich Verstehen bedeutet, weder dafür noch dagegen zu sein, sondern eben wertfrei HINhören.

Erst wenn ich weiss, was die wirkliche Aussage ist, kann ich meine Meinung dazu äussern bzw. situationsgerecht Handeln.

*******e24 Frau
2.290 Beiträge
Natürlich kann man seine Meinung ändern, wenn man offen für andere Sichtweisen ist. Manchmal bedenkt man etwas gar nicht, worauf einen andere aber dann bringen und man ändert deswegen seine Meinung, weil es einen ganz anderen Kontext ergibt.

Die Meinung ändern sollte natürlich nicht ständig vorkommen, denn dann hat man keine eigene Meinung (meine Meinung!) Zudem ist dann auch kein Verlass auf diese Person, finde ich.

Immer auf die eigene Meinung zu bestehen (selbst wenn man merkt das es nicht ganz richtig ist, man aber nicht zugeben kann, dass man sich geirrt hat) ist allerdings auch falsch.

Ich finde die eigene Meinung ist sehr wichtig und sie sollte ruhig auch mal in einem gesunden Rahmen (nicht zu oft, nicht zu wenig) geändert werden. Das zeugt für mich von Stärke und dazulernen *top*
*****hic Frau
77 Beiträge
Eigene Meinung ändern...

...ja, es kommt gelegentlich bei mir vor, dass ich meine Meinung ändere...

...sensibilisiert durch Sichtweisen meiner Mitmenschen...

...ich nehme es als wertvolle Entwicklung meines Denkens wahr...
Zitat von *****169:
A: "Ein Ausflug zum See ist toll. Das kann man schon mal machen."
B: "fein, Samstag in 2 Wochen?"
A: "müsste passen"

Davon abgesehen, dass dieser Dialog nicht viel mit "Meinung" zu tun hat, ist er doch total unverbindlich.
Weder ist "Das kann man schon mal machen" eine fixe Zusage, noch "müsste passen" (zudem Konjunktiv).
Dass es sich bei derlei unverbindlichen Aussagen nicht um eine fixe Verabredung, sondern nur um Smalltalk handelt, ist aus meiner Sicht sonnenklar. Da hat "B" wohl deutlich zu viel hineininterpretiert und darf nicht enttäuscht sein, wenn kein Ausflug stattfindet. Eine verbindliche Rückversicherung hätte den Ausflug aber retten können oder zumindest rechtzeitig Klarheit geschafft.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
@******1_0
Ich hab mit Absicht ein sehr einfaches Beispiel gewählt.
Deine Antwort liefert schon einige Teile, die, deiner Meinung nach, zu erfragen wichtig gewesen wären.

Und es hat nach meinem Verständnis sehr wohl mit verschiedenen konträren Meinungen zu tun:

Person A äussert seine Meinung, dass ein Ausflug zum See toll ist. Zugleich äussert er auch, dass seiner Meinung nach der Ausflug nicht wichtig ist => "kann man schon mal machen" ebenso wie der Zeitpunkt nicht wichtig ist => "müsste passen"

Für Person B ist wichtig, etwas zu unternehmen, und zwar nicht alleine. Ausflug zum See als Unternehmung passt.
Da Person A ihr das erzählt, ist Person B der Meinung, Person A möchte auch eine gemeinsame Unternehmung. Deswegen der konkrete Vorschlag zum Zeitpunkt.

Genau "hin-hören" ist nicht geschehen.
Beidseitig.
Konkret die Meinung austauschen ist auch nicht geschehen.
Beidseitig.

Die Absprache - ein Treffen - ist geplatzt.
Aber doch nicht durch einen Wechsel der persönlichen eigenen Meinung.

Das Beispiel sollte nur anregen, mal über den Weg von "einfachen Absprachen" nachzudenken. Welche Komplexität allein da schon drin steckt.

Bei komplexeren Abmachungen ist es doch ein vielfaches mehr, was an Informationen benötigt wird, um etwas "mit Hand und Fuss" zustande zu bringen.

Wenn man es im einfachen nicht erkennt, wie dann im Großen? *nixweiss*
**C Mann
12.675 Beiträge
@*****169

..in Deinem Beispiel handelt es sich meiner Ansicht nach nicht einmal um Meinungen, sondern um zwei unverbindliche Vorschläge. Aber die Formel: 2x unverbindlich = 1x verbindlich funktioniert in den seltensten
Fällen. Dazu gehört noch ein Statement: "Abgemacht?"
Zitat von *****169:
Person A äussert seine Meinung, dass ein Ausflug zum See toll ist. Zugleich äussert er auch, dass seiner Meinung nach der Ausflug nicht wichtig ist => "kann man schon mal machen" ebenso wie der Zeitpunkt nicht wichtig ist => "müsste passen"

Für Person B ist wichtig, etwas zu unternehmen, und zwar nicht alleine. Ausflug zum See als Unternehmung passt.
Da Person A ihr das erzählt, ist Person B der Meinung, Person A möchte auch eine gemeinsame Unternehmung. Deswegen der konkrete Vorschlag zum Zeitpunkt.

Genau "hin-hören" ist nicht geschehen.
...

Du sagst es. Es handelt sich um klassische Auslegungsfehler. Ein typisches Beispiel für misslungene Kommunikation. Empfänger B hat sich nicht vergewissert, ob Sender A auch tatsächlich das gesendet (oder "gemeint") hat, wie B empfangen hat. Es fehlt also die Bestätigung des Gesagten.

Mit "Meinung" hat das Beispiel allerdings nicht so viel zu tun. Eher damit, dass hier zwei Personen A und B nicht wirklich dieselbe Sprache sprechen bzw. nicht dasselbe Sprachverständnis haben.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Lach ... ich finde es super, dass ihr das kleine Beispiel so reflektiert betrachtet und den Mechanismus bewusst hinterfragt.

Mir ergeht es mit dem Thema ähnlich.
Wenn die Sprache und das Sprachverständnis nicht stimmt, wie will man sich dann über eigene Meinungen austauschen?


Danke dir @*******enne für dieses interessante Thema *spitze*

Ich werde noch eine Weile mitlesen *les*
Zitat von *******enne:
Eigene Meinung ändern

Ich habe mal gelesen: Wer öfter mal seine Meinung wechselt hat ein reineres Gewissen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Da kam im Lauf meines Lebens sehr viel zusammen, was ich zu ändern hatte, mir klar wurde, dass ich falsch lag. Und es ist noch immer nicht vorbei- und ich bin sehr froh um dieses Geschenk. Es ist eine Gnade, nicht unbelehrbar zu sein.
Zitat von ******1_0:
Zitat von ********reak:
"Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern?"

Und das als Politiker, heute undenkbar.

Das Gegenteil ist der Fall. Schau Dir doch nur die einstige Pazifistenpartei Bündnis90/GRÜNE an ...

Für mich ein sehr gutes Beispiel. Das wurde unter komplett anderen Voraussetzungen geäußert und es war nicht dran zu denken, dass das was passiert ist, auch eintrifft.

Was mache ich nun? Halte ich unbedingt an meiner Meinung fest, oder berücksichtige ich die neue Situation?

Wenn ich jetzt an das Thema denke, benötigt die Änderung der Meinung ein neues Image.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Themenersteller 
Politische Diskussionen hätte ich hier gerne nicht. Das wird immer zu emotional und ist meines Wissens auch nicht gewollt seitens Joy.
*****a42 Frau
13.553 Beiträge
JOY-Angels 
Hinweis der Moderation
Guten Abend,

wir haben hier nun Beiträge gelöscht!

Bitte beachtet unser Tabu Politik!

*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
Ich setze meine Integrität nicht mit meiner Meinung gleich. Auch wenn ich meine Meinung über etwas alle 5 Minuten ändere, sagt das nichts über mich als Mensch aus, ob ich zu meinem Wort stehe oder hilfsbereit bin.

Ich behalte es mir dennoch vor meine Meinung zu ändern, wie ich es für richtig halte, unabhängig davon, ob das jetzt gut ankommt, oder nicht.

Das schwingt für mich hier doch schon mit. Die Meinung zu ändern ist unter bestimmten Voraussetzungen legitim, aber nur solange das andere absegnen.
********reak Paar
1.559 Beiträge
Sorry *snief*
********reak Paar
1.559 Beiträge
Sorry *snief*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Themenersteller 
Ja *gg*
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