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Eigene Meinung ändern

Der Blick auf ein Bild ist nie der Gleiche. Je nach Position zu dem Bild entdecken wir neue Dinge. Werden überrascht, enttäuscht, mögen etwas oder lehnen es ab. Meinungen sind wie dieses Bild. Wir können und müssen uns immer wieder hinterfragen, ob die Dinge, wie wir sie bisher mit einer bestimmen Position betrachtet haben, noch immer so sind wie sie sind. Und sollten wir zu dem Schluss kommen, dass sich unser Blick auf dieses Bilder verändert hat, dann sollten wir dazu stehen.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Themenersteller 
Ich hätte diese Diskussion eben gerne nicht allzu politisch geführt.

Wie gesagt, finde ich es grundsätzlich auch wichtig, sich zu positionieren. Und ich habe mich stets nicht gescheut, das zu tun. Auch bis heute gegen anstrengende Widerstände. Wenn meine Meinung steht, muss schon viel passieren.

Aber es könnte eben doch etwas passieren, das mich diese überdenken ließe.

Und wer direkt in Panik verfällt, dass die Meinung durch Argumente beeinflusst werden könnte, hat doch auch ein bisschen ein verzerrtes Selbstbild, oder?

Und ich finde es eben genau in Zeiten von viel Meinung ok, darüber nachzudenken, was die eigene ist und wie ich mir diese bilde. Und ob ich offen für Argumente bin.
******hat Mann
2.599 Beiträge
@*******ter , ganz schön emotional.
Du hast in vielen Punkten Recht.
Auf jeden Fall damit, daß die kommende Generation ein riesiges Problem mit Bildung hat, mit Unbildung, Fehlbildung.
Mein seeliger Onkel war Bataillonskommandeur bei der Bundeswehr, der hat in Diskussionen sehr oft gesagt, das ist Meinung. Ich habe als junger Mann aus dem Osten das damals nicht so richtig verstanden.
Gemeint hat er, eine Meinung ist eine personenbezogene Äußerung, die keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeingültigkeit hat. Das gilt nicht mal für die Intelligenz, da gibt es genügend verschobene Meinungsbilder. Das wichtigste ist doch, daß man trotz verschiedener Meinung miteinander im Gespräch bleibt und die eigene Meinung nicht über die von anderen stellt. Und ganz wichtig bei aller Meingsverschiedenheit nicht ins radikale abgleitet, das ist am Ende immer falsch gewesen.
Wenn ich die Seite wechsle ... ;)
***is Mann
668 Beiträge
Zitat von *******ter:

Also wenn hier irgendwas ein Image braucht. Dann Bildung!
....


*knicks*

Was ist das gemeint bitte? We meinst Du mit Image, ich weis nichts bildliches, aber was soll das sein das Image, das Bildung braucht?

Ich verstehe also nicht, was Du hier in dem Zusammenhang mit Image meinst.
.
*******ter Frau
5.038 Beiträge
Ich bevorzuge Leidenschaft!
Emotional ist etwas anderes.

Und wenn wir uns immer wieder sagen wie unerheblich und unwichtig eine Meinung ist. Dann glauben wir am Ende auch daran. Das ist genau das was ich befürchte.

Eine Meinung kann, soll und muss auf nachvollziehbaren Wissen (Fakten) basieren. Ist das nicht der Fall, kann man sich seine Meinung sonst wohin schieben. Denn ohne Hintergrund, ist diese Meinung nur naives Geplapper und Zeitverschwendung.

ist wie hier im Forum wo jeder meint eine Meinung haben zu müssen, aber im Grunde nichts zu sagen hat.
Im schlimmsten Fall vom Vorredner abschreibt oder glaubt das gelesene, nicht verstandene, in einen anderen Kontext bringen zu müssen um den Eindruck von Intelligenz zu erwecken.
**********plore Paar
75 Beiträge
Ich finde es absolut ok, seine Meinung zu ändern ... im Zeitverlauf ändet sich eben auch der Erkenntnisgewinn und dann wäre es in meinen Augen wenig passend stumpf an seiner Meinung festzuhalten... es gehört zu den unglaubwürdigsten Verhaltensweise für mich... sicherlich ists mal schwerer und mal leichter , sich einen Zopf abzuschneiden
*******r_s Mann
853 Beiträge
Auch wahr
*ja*
..undso..
*******ter Frau
5.038 Beiträge
"Wo man zu dumm, zu borniert ist dir zu zuhören, geh weiter. Verschwende keine Zeit."
Klaus Kinski

Und mit dieser Erkenntnis verabschiede ich mich jetzt aus dieser Diskussion. *knicks*
**C Mann
12.690 Beiträge
Zitat von ***is:
Was ist das gemeint bitte? We meinst Du mit Image, ich weis nichts bildliches, aber was soll das sein das Image, das Bildung braucht?

.. weil es vielleicht eine neue Sicht auf Bildung braucht? Weil Bildung heute von leider vielen überbewertet wird? Weil viele denken, wofür brauche ich Bildung? Ich habe doch Google, die Medien und Facebook! Weil trotz Informationszeitalter kaum mehr zwischen Wahrheit und Fake unterschieden wird, weil die eigene Basis fehlt...?
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Zitat von *******ter:
Eine Meinung kann, soll und muss auf nachvollziehbaren Wissen (Fakten) basieren.
Nein, nicht die eigene Meinung muss nachvollziehbar sein,
sondern die Entscheidung sollte nachvollziehbar sein.


Mal an einem Beispiel erklärt:
Ein großes Firmengelände,
die Wege sind sehr weit und der Arbeitgeber stellt deswegen Werksfahrräder zur Verfügung.
Das neu gebaute Besprechungszentrum liegt nicht zentral, sondern ca 7 min Fußweg entfernt.
Um sich Wege-Zeit zu sparen, fällt man die Entscheidung, das Werks-Fahrrad zu benutzen.
Bietet auch den Vorteil, dass man manche Unterlagen nicht schleppen muss, sondern im Fahrradkorb transportieren kann.

Allen Vorteilen zum Trotz ist die persönliche Meinung mancher Nutzer dass Fahrrad-Fahren total doof ist.

Die Entscheidung, das Werksfahrrad zu benutzen, ändert also nichts an der persönlichen Meinung.

Ein Beobachter des Firmengeländes dagegen könnte aber zu der Meinung kommen, dass alle Nutzer des Fahhrads tatsächlich auch der Meinung sind, dass Fahrradfahren super und toll und das beste überhaupt ist, da die Räder ununterbrochen genutzt werden und keiner der Nutzer sich dagegen sträubt.
Nicht vergessen, es ist ein Beispiel !!!
welches einfach nur klar machen soll, dass persönliche Meinung und die Entscheidung für eine Handlung nicht in Übereinstimmung sein müssen.

Die Entscheidung (zum Handeln) und die Meinung wird gerne mal in einen Topf geschmissen und als Einheit verkauft.
Aber es sind zwei Paar Stiefel, die nicht immer zusammen passen.

Die eigene Meinung ist und bleibt nunmal persönlich und individuell (aller guten Dinge sind derer 3 ).


... und das Geschriebene meine persönliche Meinung *blume*
Einen schönen Rest-Sonntag Euch *wink*
*******ant Frau
31.080 Beiträge
Zitat von **C:


.. weil es vielleicht eine neue Sicht auf Bildung braucht? Weil Bildung heute von leider vielen überbewertet wird? Weil viele denken, wofür brauche ich Bildung? Ich habe doch Google, die Medien und Facebook!

Du meintest sicher "unterbewertet".

Ich gebe dir so halbwegs Recht-
weil ich mir dazu noch keine Meinung gebildet habe und sich diese Entwicklung wohl schwerlich aufhalten lässt.

Unseriöse Quellen gab es schon immer, und Menschen, die nicht tiefer in Themenmaterial einsteigen, auch.
Sowie Menschen, die sich spezialisieren.


Und ich finde es in diesem Zusammenhang extrem wichtig, dass schon in der Schule vermittelt wird, seriöse Quellen von solchen unterscheiden zu lernen, die es nicht sind.
Damit man sich auch per Internet bilden kann.

Darüber, was man unter "Bildung" versteht, gab es ja schon mal einen Thread.
**C Mann
12.690 Beiträge
Zitat von *******ant:
Du meintest sicher "unterbewertet".

...nein, wenn man etwas überbewertet, ist man der Ansicht, dass es etwas ist, was man es nicht braucht... *zwinker*
*******ant Frau
31.080 Beiträge
Nein, @**C.
Es sei denn, man meint es ironisch.
De facto wird Bildung von Menschen, die meinen, sie nicht zu brauchen,
unterbewertet.
Weil sie ihr keinen Wert beimessen.
**C Mann
12.690 Beiträge
Zitat von *******ant:
Es sei denn, man meint es ironisch.

...Du solltest mich doch inzwischen so weit kennen, dass ich meistens ironisch unterwegs bin... *zwinker*
Nein, Du hast natürlich auch (!) Recht Bildung ist bei sehr vielen nicht mehr cool. Verbraucht zu viel kostbare Lebenszeit durch Lernen, die man besser am Smartphone wegdaddeln könnte. Wenn man sich überlegt, dass viele aus der jüngeren Generation nicht einmal mehr den Hintergrund von Weihnachten kennen, außer dass es an dem Tag Geschenke gibt, dann wird es schon beängstigend mit unserer Zukunft. Wie soll man sich auch Meinungen bilden, wenn man sich für nichts mehr interessiert...?
*****kua Frau
4.564 Beiträge
JOY-Angels 
Meine innere Haltung lässt es konfliktfrei zu, meine Meinung zu ändern. Ist immer abhängig von der Art und Qualität der neugewonnen Einsicht. Revision und Evaluierung ist intellektuelle Evolution.
Hat eine Weile gedauert, aber nachdem ich alles überflogen und so ziemlich das Meiste durchgelesen habe, möchte ich ein paar völlig neue Dimensionen eröffnen.


Im Grunde dreht es sich um die von mir einst am Kern dessen gefundene Formulierung: "Beim Spiel der Meinungen geht es nicht darum, diese auf Leben und Tod miteinander kämpfen zu lassen, sondern darum, Bilder zu vervollständigen."

Als Einsteig können wir den Punkt nehmen, dass in ein und derselben Realität leben, diese sich für uns aber unterschiedlich offenbart.

Diese subjektiven Offenbarungen sind die Welt in welcher wir leben. Die Welt, in welcher wir MEINEN zu sein. Denn wir arbeiten aktiv an der Offenbarung der Realität, wie sie für uns ist.
Bei diesem Prozess haben wir einerseits die Rohmasse an Sinnesdaten, welche mithilfe unserer geistigen Werkzeuge be- und verarbeitet wird.
Anschließend ergibt sich dann - hoffentlich - ein in sich schlüssiges Bild.
Und noch viel wichtiger: Hoffentlich ist es möglichst Deckungsgleich mit der Realität jenseits unserer Subjektivität, da sonst unser Überleben als Individuum gefährdet ist.
Denn hat ein Affe beim Schwingen durch die Äste ein Problem damit, die Auge-Hand-Koordination an die Äste anzupassen, hat er im wahrsten Sinne des Wortes, die Welt nicht be-griffen; und scheidet aus dem Genpool aus.

Das heißt, einerseits sind wir von den uns erreichenden Daten abhängig und andererseits von der Anordnung dieser, durch unsere Werkzeuge.

Durch die Erkenntnisse der letzten Jahre aus Psychologie, Evolutionsbiologie und Neurowssenschaften, ist gut bekannt, wie diese Werkzeuge funktionieren.
Eines der witchtigsten ist, dass wir als Menschen seit Jahrmillionen als Individuuen nicht mehr überlebensfähig sind und deshalb instinktiv "in Gruppen" denken.
Im Prinzip ist das mathematisch-geometrisches Denken: Klare trennlinien was dazu gehört und was nicht, wo es Schnittmengen gibt und wo nicht.
(Es reicht schon das wissen darum, dass jemand dieselbe T-Shirtfarbe hat, damit wir diesen Menschen bevorzugt zu behandeln)
Da die eigene Gruppe mit dem Überleben gleichgesetzt ist, wird die Welt so geformt, dass die Gruppe überlebt. D.h. intern: Rollenverteilung und im Kern die Moral als das, was die Gruppe strukturiert. Am Grunde dieses Prozesses steht immer: Liebe nach Innen, Hass nach außen (weil die Kernfamilie Vater Mutter Kind die Urgruppe ist). Das eine geht nicht ohne das andere. Und je mehr Liebe nach Innen, desto mehr Hass geht nach außen. (Blasenbildung, Echokammern, versumpfen in einer Meinungs-Blase etc.)
Und genau hier wird es interessant: Denn die Gruppe teilt eine Offenbarung der Realität und damit eine Meinung.
Unsere durch die Biologie geformten Instinke führen uns dahin, dass wir sagen: Meine Meinung = meine Gruppe. Andere Meinung = Andere Gruppe. Und das Andere ist immer von grundauf und Charakterlich Böse (xxxx sind halt so), während es bei Mitgleidern der eigenen Gruppe stets die umstände sind.
Und schon wird der Meinungsaustausch allzuoft zum Kleinkrieg, weil anstatt über den Inhalt ausgetauscht, es nur um Kampf, Bekehrung, Sieg und Niederlage geht.
Je gestresster ein Mensch ist, desto eher übernehmen diese unserer Meinungsbildung zugrundeliegende Strukturen und gelangen in die Welt.

Und jetzt wird auch verständlich, wieso das Ändern einer Meinung so schwer ist. Denn es wird als Verrat an der Gruppe wahrgenommen. Und Verrat = Tödlich für unsere Gruppe und damit tödlich für mich.

Dazu geht es beim ändern, bzw. wie ich es passender formulieren würde: Beim evolvieren der Meinung immer auch darum, Datenpunkte in eine bestehende Struktur zu integrieren.

Das Problem dabei ist aber, dass jede Erkenntniss die gesamte Vergangenheit in ihrem Lichte ausleuchtet und uns in unserer Vergangenheit Türen zeigt, die wir damals nicht gesehen haben.
Dann setzt der Schmerz der Scham ein. Was ebenfalls evolutionsbiologisch wichtige Funktion erfüllt: uns daran zu erinnern, was wir zu tun haben, damit unsere Gruppe weiterhin überleben kann.

Und zuguter Letzt, hat das Umfeld sich mit zu entwickeln. Tut es das nicht, dann können wir unsere neuen Verhaltensweisen nicht so ausleben, dass wir uns voll entfalten können und es kommt zu Konflikten und Reibereien. Denn plötzlich verstehen sich die Menschn nichtmehr, weil vorher als gleich empfundene Situationen, sich völlig unterschiedlich offenbaren.


Puh, ich hoffe es ist halbwegs verständlich formuliert und es ließt überhaupt jemand bis hierher *ggg*
Junge,.....mittlerweile ist diese ganze Diskussion hier sehr wissenschaftlich geworden und ich glaube das da viel zu viel hinein interpretiert wurde,......
Sobald Menschen ihre Meinung ändern, gelten sie manchmal als nicht mehr Gesellschaftsfähig,.....sehe ich anders wie ich es ja schon geschrieben habe.
Ich vertrete meine Meinung dann wenn ich es für mich vertreten kann, ich bin kein Schaf was anderen folgt,was mir im Leben nicht immer Freunde gemacht hat, egal manchmal muss man gegen den Strom schwimmen um zu wissen wo die Quelle ist, das würde ich mir mehr wünschen von Menschen.
Aber wir sind nun mal nicht alle gleich, und Meinungen,die sich auf Erfahrungen, bestimmte Quellen oder sonst woher beziehen, müssen in meinen Augen nicht immer richtig sein. Aber auch das bleibt jedem selbst überlassen was er daraus macht.

Dieses Zitat finde ich sehr treffend!!!!!!

Das mächtigste Hirngespinst ist die öffentliche Meinung: Niemand weiß genau, wer sie macht, niemand hat sie je persönlich kennengelernt, aber alle lassen sich von ihr tyrannisieren.

-Johann Wolfgang von Goethe
Eigene Meinung ändern......
Ich ziele es jetzt eher ab auf die Manipulation.
Klares Statement, klare Meinung:
Am Ende wird versucht die Meinung als Unglücksfall oder Episode abzutun.
Das heisst, die eigene nüchterne ehrliche Meinung wird so gedreht, dass man eventuell sich selber in Frage stellt.
Noch dreister geht's gar nicht.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Themenersteller 
Es geht um Meinungen zu … Dingen. Whatever.

Nicht die Persönlichkeit, Grundeinstellung zu allem und der Welt, keine Religion, einfach: Das finde ich jetzt nicht mehr gut im Gegensatz zu gestern.

Muss nicht immer das ganz große Ding sein.
Wenn ich die Seite wechsle ... ;)
***is Mann
668 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ***is:
Was ist das gemeint bitte? We meinst Du mit Image, ich weis nichts bildliches, aber was soll das sein das Image, das Bildung braucht?

.. weil es vielleicht eine neue Sicht auf Bildung braucht? Weil Bildung heute von leider vielen überbewertet wird? Weil viele denken, wofür brauche ich Bildung? Ich habe doch Google, die Medien und Facebook! Weil trotz Informationszeitalter kaum mehr zwischen Wahrheit und Fake unterschieden wird, weil die eigene Basis fehlt...?

Ja sicher, man muss immer nach neuen Erkenntnissen (Bildung) suchen. Ich kenne den Begriff, aber was ist mit IMAGE in dem Sinne und Zusammenhang gemeint. Das war meine Frage.
Der Begriff ist mir nicht fremd, auch das er in verschiedenen Weisen benutzt wird, hier erschließt es sich nicht für mich.
Image= Bild, Abbild und auch Selbstbild.
.
@*******enne

Ich meine z. B. den privaten Rahmen.
Zitat von *******enne:
Neulich habe ich auf einem anderen Social Media Kanal folgenden Satz gelesen:
"Die Änderung der eigenen Meinung braucht ein viel besseres Image."
Das lässt mich seitdem nicht mehr los.
Ist es nicht tatsächlich so, dass gerne versucht wird, auf irgendwann Gesagtes festzunageln?

Das hängt ganz davon ab, wer das beansprucht und in welchem Zusammenhang.

Es gibt eine Berufsgruppe, deren Mitglieder zu einem Großteil dazu neigt, ihre Meinung sehr häufig zu ändern oder sogar jeweils aktuellen Umfragen anzupassen. Ihr wisst sicher, welchen Berufsstand ich damit meine. Und damit bin ich als Wähler, der sich darauf verlassen können möchte, geliefert zu bekommen, was ich tatsächlich bestellt habe, überhaupt nicht einverstanden.
**C Mann
12.690 Beiträge
Zitat von ***is:
Image= Bild, Abbild und auch Selbstbild.


...ich denke, es geht hier um das Ansehen der Bildung in der Öffentlichkeit,,,
Manches mal hilft ein Perspektivenwechsel. Den habe ich gerade auf der Arbeit erlebt. Ich war in der Situation, in der vorher mein Chef war und habe die Dinge dann mit anderen Augen gesehen.

Fähnchen im Wind? Sagen sicherlich einige meiner Kollegen. Ich weiß nur jetzt wie es hinter den Kulissen aussieht und das auch im politischen Bereich.
Zitat von *******eyn:
Ich weiß nur jetzt wie es hinter den Kulissen aussieht und das auch im politischen Bereich.

Ich habe da (leider?) einen sehr profunden Einblick.
Wenn Du wüsstest, wie es hinter den Kulissen in der Berufspolitik unserer "repräsentativen Demokratie" zugeht, würdest Du Dich vielleicht für die Wiedereinführung der Monarchie einsetzen ... *heul*
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