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Glauben Frauen wirklich, ihre Männer gehen nicht fremd?

Zitat von *********kend:
Das hier ist die Katzengruppe. Und jetzt beschwer dich nicht du hättest ja vorher fragen können wie hier diskutiert wird.

Upps. Danke für den Hinweis. Da habe ich wohl die *katze* auf dem Schild über der Eingangstür übersehen. *sorry*
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Vor allem weil immer noch der überholte Begriff Eskimos benutzt wurde. Und, lang lebe das Patriachat, der Hausherr seine Ehefrau anbietet.

g/w
Zitat von **gr:
Ich bitte um Aufklärung.
Das ist selbsterklärend. Außerdem steht Schwarz auf Weiß daüber "Meine Sicht ..."
Was daran hast Du nicht verstanden?

Die zweite Frage ist für mich nicht erkennbar.
Präzisiere Deine Frage(n), dann bekommst Du gerne eine Antwort.
Zitat von *******eyn:
Die Vergleiche mit anderen Kulturen und anderen Zeiten sind sowas von fehl am Platz und lassen einen vernünftigen Diskurs gar nicht erst zu.

Ganz und gar nicht. Uns bislang fremd anmutende Kulturen werden doch heute immer präsenter. Denke nur an "Ehrenmorde" und andere Femnizide. Und da regt sich Frau von heute über das vermeintliche "Fremdgänger" auf, die ihrer Ansicht nach keine "Offenheit und Ehrlichkeit" leben? Strange.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Ja in der Tat ein Diskurs mit Katzen zu dieser Thematik wäre wohl ähnlich fruchtbar.

In diesem Sinne… @******1_0
*********kend Paar
14.121 Beiträge
@******1_0 Ich finde so ne Folklore wie von dir immer wieder unterhaltsam. Besonders das mit den Inuit find ich echt lustig. Weil wenn du uns schon mit dem Beispiel aus anderen Teilen der Welt mundtot machen willst frage ich mich ob das bei den Inuit da nicht auch ein stillschweigendes Übereinkommen ist seine Frau zu teilen. Und das dürfte es eigentlich nicht geben. Denn in der Sexualität herrscht deiner Ansicht nach ja eine Art Chaos. Da ist nichts geordnet und nicht sollte vorausgesetzt werden. Oder hab ich dich da falsch verstanden?

g/w
Zitat von ******1_0:
Zitat von *******eyn:
Die Vergleiche mit anderen Kulturen und anderen Zeiten sind sowas von fehl am Platz und lassen einen vernünftigen Diskurs gar nicht erst zu.

Ganz und gar nicht. Uns bislang fremd anmutende Kulturen werden doch heute immer präsenter. Denke nur an "Ehrenmorde" und andere Femnizide. Und da regt sich Frau von heute über das vermeintliche "Fremdgänger" auf, die ihrer Ansicht nach keine "Offenheit und Ehrlichkeit" leben? Strange.

Wie gesagt, mach doch ein eigenes Thema darüber auf, du scheinst diesbezüglich Redebedarf zu haben. Hier geht es nur am Thema vorbei.
Zitat von *******e_82:
Sorry, aber ich muss mich heimlich kaputtlachen, wie herrlich naiv viele Frauen sind 😅 - süß! Es tut mir leid, aber ich habe da echt einen Blick für und die Erfahrung. Mindestens jeder 2. Mann würde fremdgehen (und das ist noch runter gerechnet), wenn er die Gelegenheit hätte und wüsste, dass die Partnerin es nicht erfährt. Der Schlüssel ist halt die Gelegenheit, die nun mal nicht jeder bekommt. Man sollte es nicht Betrug nennen, da es weniger um die Person, als um die Lust an sich geht.

Sehr charmant auf den Punkt gebracht.
Die meisten haben ein zweites Handy, was gern Fickhandy genannt wird oder beim Handy eine zweite Oberfläche mit anderen Daten. Deswegen können Personen ihr Handy liegen lassen ohne das jemand merkt, dass irgendwas sein könnte.

Gibt einen guten Spruch :

Der Glaube versetzt Berge.

Ich wünsche allen eine restliche angenehme Flirtwoche.
Zitat von *********kend:
Vor allem weil immer noch der überholte Begriff Eskimos benutzt wurde. Und, lang lebe das Patriachat, der Hausherr seine Ehefrau anbietet.

Was stimmt denn jetzt mit dem Begriff Eskimo nun schon wieder nicht?
https://www.duden.de/rechtschreibung/Eskimo_Volk_Gruppe_Stoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo

Soviel zugleich zum Thema Rabulistik ...
Zitat von *********kend:
... in der Sexualität herrscht deiner Ansicht nach ja eine Art Chaos.

Wieder so eine lustige Projektion.
*hilfe* Mir zerreisst es gleich das Zwerchfell! *frieden* *haumichwech*
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Ach jetzt beschwer dich doch nicht @******1_0. Du darfst nicht voraussetzen das ich wegen dir Wikipedia bemühe. Ich hab schließlich ein Recht auf meine eigene Ansicht.

g/w
Zitat von *******eyn:
Wie gesagt, mach doch ein eigenes Thema darüber auf, du scheinst diesbezüglich Redebedarf zu haben.

Noch so eine Projektion ... ich komme mit dem Zählen gar nicht mehr nach. *wolf*
Zitat von *********kend:
Du darfst nicht voraussetzen das ich wegen dir Wikipedia bemühe. Ich hab schließlich ein Recht auf meine eigene Ansicht.

Die nehme ich Dir doch gar nicht. Außerdem herrscht immer noch Meinungsfreiheit ... *zwinker*
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Wieder so eine lustige Projektion.

Ja gell fast so gut wie deine Folklore aber nur fast. Du bist schon der größere Spezialist.

g/w
Ich bemerke hier des Öfteren, dass in einem Diskurs damit argumentiert wird, dass habe ich doch gar nicht geschrieben. Es muss nicht immer exakt ausgeschrieben werden, um etwas zu übermitteln, des Weiteren wird der Umkehrschluss gerne vergessen.

Wie ich etwas sehe und wie ich meine, dass Gespräche ablaufen, gibt mehr Aufschluss, als exakt geschriebene Wörter. Da hilft auch kein, dass hast du falsch interpretiert. Es obliegt nicht dem Empfänger es richtig zu verstehen, sondern dem Sender es richtig zu übermitteln, wenn dieser sich missverstanden fühlt.
Katzenkorb
@********n_84

Ach, wie süß ...

Meine Antwort lautet
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Möchtest Du das nicht lieber in der Katzengruppe posten? *haumichwech*

Ich hatte schon überlegt, ob ich es in der BLENDER-0815-Gruppe poste.
Aber die gibt es noch gar nicht, höchste Zeit, dass du sie endlich gründest ...
*zwinker*
Zitat von *******eyn:

Wie ich etwas sehe und wie ich meine, dass Gespräche ablaufen, gibt mehr Aufschluss, als exakt geschriebene Wörter. Da hilft auch kein, dass hast du falsch interpretiert. Es obliegt nicht dem Empfänger es richtig zu verstehen, sondern dem Sender es richtig zu übermitteln, wenn dieser sich missverstanden fühlt.

Grundsätzlich d'accord. Gleichwohl die deutsche Sprache eigentlich eine sehr präzise Sprache ist, die das nicht zwingend erfordert. Trotzdem gibt es immer Spielraum für Fehlinterpretationen (egal ob aus Dummheit, Ignoranz oder Vorsatz), daher ist es schon richtig, sich im Zweifelsfalle rückzuversichern.
Es beschwere sich dann aber niemand über "Abweichung vom Thema" oder gar Rabulistik. Denn es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass Argumentationspingpong zu langen Threads führt.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Noch so eine Projektion ... ich komme mit dem Zählen gar nicht mehr nach.

Rate mal, warum ich dir das sofort glaube.
Vermutlich kannst du nur bis 3 zählen und dann guckste immer, wer noch nicht auf den Bäumen sitzt.
*mrgreen*
@******1_0
Zitat von ******1_0:
Das ist selbsterklärend.

Nein, ist es offenbar nicht, denn ich lese weiterhin raus, was ich dir vorhin schon dargelegt habe. *g*
Ich habe nicht verstanden, was an meinen Annahmen
Zitat von **gr:
Du möchtest dich nicht von eine:r Partner:in darin einschränken lassen, mit wem du sexuell aktiv wirst
• Du erwartest von eine:r: pozenziellen Partner:in, dass wenn er/sie Monogamie erwartet, er/sie dieses Thema von sich aus anspricht
falsch ist und inwieweit
Zitat von ******1_0:
Meine Sicht ist Folgende:

Erhebt meine Partnerin den exklusiven Alleinanspruch auf meinen Körper, dann muss sie das
a) deutlich artikulieren
b) meine Zustimmung dazu einholen (also gergenseitiges Einvernehmen) und
c) genügend bieten (sexuell), um diesen Anspruch auch rechtfertigen zu können.
eine andere Sichtweise zulässt.
Ich habe verstanden, dass das deine Sicht ist, bisher bin ich jedoch der Meinung, dass du von dir aus dieses Thema nicht ansprechen wirst.
Die Frage war
Zitat von **gr:
Wie kommst du darauf mir irgendwelche Erwartungshaltungen vorzuwerfen?
in Bezug auf
Zitat von ******1_0:
Zur unverrückbaren Erwartungshaltung solltest Du es m.E. aber lieber nicht machen. Auch des Selbstschutzes zu Liebe nicht.

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
*gaehn*
Zitat von ******1_0:
Zitat von *******eyn:

Wie ich etwas sehe und wie ich meine, dass Gespräche ablaufen, gibt mehr Aufschluss, als exakt geschriebene Wörter. Da hilft auch kein, dass hast du falsch interpretiert. Es obliegt nicht dem Empfänger es richtig zu verstehen, sondern dem Sender es richtig zu übermitteln, wenn dieser sich missverstanden fühlt.

Grundsätzlich d'accord. Gleichwohl die deutsche Sprache eigentlich eine sehr präzise Sprache ist, die das nicht zwingend erfordert. Trotzdem gibt es immer Spielraum für Fehlinterpretationen (egal ob aus Dummheit, Ignoranz oder Vorsatz), daher ist es schon richtig, sich im Zweifelsfalle rückzuversichern.
Es beschwere sich dann aber niemand über "Abweichung vom Thema" oder gar Rabulistik. Denn es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass Argumentationspingpong zu langen Threads führt.

Wenn mit whataboutism versucht wird vom Thema abzuweichen, darf es durchaus erwähnt werden. Argumente sollten im Thema bleiben, außer man möchte halt davon abweichen. Vergleiche um etwas zu unterstreichen, können durchaus hilfreich sein.

Fehlinterpretationen erfolgen nicht immer durch Dummheit, oder Vorsatz, das wird gerne genommen, wenn jemand sich missverstanden fühlt. Nehmen wir mal Aussagen von gestern. Wenn über Treue gesprochen wird, dass es die Spannung raus nimmt, es wie beim Teenager wäre, oder zerredet wird. Woher nimmst du dieses Wissen, um diese Aussage pauschal zu treffen?

Der Umkehrschluss, weil du es selbst erlebt hast. Also ist es keine Unterstellung unsererseits, denn du schreibst selber, wir mögen doch bei uns bleiben.

Wenn wir also bei uns bleiben, bleibst du sicherlich auch bei dir und demnach kann das nur den Rückschluss zulassen, dass deine Beziehungen so abliefen, du kannst nicht für andere sprechen.

Dennoch bist du brüskiert, wir würden etwas unterstellen.
@**gr

Tut mir leid, aber das ist IMO sinnlose Wortklauberei ("Rabulistik").

Du erkennst leider nicht, worum es mir geht:
Niemand hat in unserer Hemisphäre ein Recht darauf, vom Gegenüber körperliche "Exklusivität" zu erhalten. Wenn jemand diese hingegen freiwillig gewährt, ist es doch auch für mich völlig in Ordnung. Etwas anderes habe ich nie behauptet. Nur Leibeigenschaft als selbstverständlich vorauszusetzen, ist in meinen Augen ein vermessener Besitzanspruch und völlig aus der Zeit gefallen. Jedenfalls in der westlichen Welt. In anderen Regionen des Planeten mag das anders aussehen, aber das kann ich allenfalls zur Kenntnis nehmen und nicht auf unsere Gesellschaft übertragen.
Dass ausgerechnet diejenigen hier, die sich so vehement für "Offenheit und Ehrlichkeit" oder "Toleranz" einsetzen, zum Teil genau das Gegenteil gutheißen, ist in meinen Augen paradox.
*******elle Frau
35.882 Beiträge
Zitat von ******1_0:
Wir leben schließlich in einer säkularen Gesellschaft und weder im Reich der Taliban noch im finstersten Mittelalter. Was davon hast Du nicht verstanden?

Aber bei den Inuit?
*haumichwech* *witz*
Es setzt niemand voraus, dennoch kann es ein Wunsch an eine Partnerschaft sein. Daher ist reden/kommunizieren enorm wichtig. Dann kann jeder für sich entscheiden, möchte ich diese Verbindung eingehen oder nicht. Ich erwarte innerhalb einer Beziehung auch körperliche Unversehrtheit. Ja, ich nehme mir das Recht raus eine Beziehung so zu leben, wie sie mir gut tut und dazu den entsprechenden Partner zu wählen.

Die Gegenargumente kommen meist auf den Tisch, wenn einer von beiden nicht gewillt ist, etwas zu halten und nicht den Mut zu haben, es von Anfang an zu kommunizieren. Es ist für mich Irrsinn Leibeigenschaft oder Besitzdenken zu unterstellen.
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