Gefesselt und benutzt Teil 3
Diesmal bleibst du länger weg. Ich bin mir ganz sicher, dass dir das sehr viel Spaß macht, mich so zu quälen. Du bist eben durch und durch ein Sadist. Und ich bin wohl durch und durch eine Masochistin. Ich liebe es, wie du mit mir umgehst. Mich einfach nach Lust und Laune benutzt, mich dominierst und mir Schmerzen zufügst. Werde ich wohl jemals noch in diesem Bett schlafen können ohne ständig geil zu werden? Diesmal ist es nicht der Dildo der mich fickt, sondern dein harter Schwanz. „Verdammt bist du eng und nass!“ Du stöhnst laut auf über mir. Ich sehe dich nicht, aber ich fühle deinen Körper und deinen harten Schwanz der mich auch wieder so langsam fickt. Ich wölbe mich dir entgegen, will ihn tiefer in mir spüren. Aber du ziehst ihn wieder raus. „Bleib ruhig liegen!“ befiehlst du mir. Verdammt nochmal wie soll das gehen? Ich würde am liebsten lachen, irgendeinen sarkastischen Spruch bringen. Aber ich höre noch deine Drohung und bin lieber leise. Was anderes bleibt mir mit dem Knebel ja sowieso nicht übrig. Sagen kann ich ja sowieso nichts.
Du gleitest wieder in mich hinein, aber nur ein kleines Stück. Das wiederholst du ein paar mal. Du provozierst mich. Du forderst mich heraus. Um so mehr versuche ich mich anzustrengen nicht meinen Impulsen nachzugeben und still liegen zu bleiben. Aber umso ruhiger ich liegen bleibe, desto erregter werde ich. Und es dauert nicht lange und ich spüre wieder den Anflug eines Orgasmus. Meine Muschi zieht sich zusammen. Ein ziehendes und süßes Gefühl überkommt mich. Und dann stoppst du und ziehst dich aus mir raus. Ich atme schwer unter dem Knebel. Du küsst mich auf die Stirn und nimmst mir den Knebel ab. „Gut gemacht meine brave Sub!“ lobst du mich. Dein Lob bedeutet mir so viel. Die Wut verfliegt sofort und ich will jetzt erst recht mein Bestes geben. Ich würde dich so verdammt gerne sehen und dich berühren. Aber beides geht nicht. Zumindest ist der Knebel weg. Wirst du mich jetzt kommen lassen? Als würdest du meine Gedanken lesen können, sagst du zu mir: „Du hast es bald geschafft. Aber vorher habe ich mir noch was besonderes für dich überlegt. Du wirst dich gleich erst recht in Selbstbeherrschung üben müssen.“ Und wieder lässt du mich alleine. Ich hoffe wirklich das letzte Mal. Natürlich lassen mir deine Worte keine Ruhe. Was hast du vor? Ich ahne schlimmes. Ich habe auch schon einen sehr bösen Verdacht was du vorhaben könntest. Bestimmt holst du die Lederhandschuhe und quälst mich damit weiter. Du weißt wie sehr ich auf Leder reagiere. Und ich bin jetzt schon übererregt. Mir wird ganz heiß und ich fange wieder an zu zittern. Vor Erregung, aber auch vor Angst. Angst zu versagen. Es nicht durchzuhalten und somit auch nicht kommen zu dürfen. Ich brauche so dringend Erlösung. Nur einen einzigen Orgasmus. Mehr will ich gar nicht.
Mir kommt es diesmal wie eine Ewigkeit vor bis du zu mir kommst. Entweder du hast mich diesmal erst recht lange zappeln lassen oder mein Zeitgefühl hat sich nun völlig verabschiedet. „Meine brave Sub, du hast lange durchgehalten. Ich möchte das du jetzt still bist und kein Geräusch von dir gibst, ansonsten werde ich dich nicht kommen lassen. Bewegen darfst du dich, so wie es dir in deinen Fesseln überhaupt möglich ist. Da ich ja nicht so böse sein möchte, hast du drei Versuche. Also streng dich an!“ Ich spüre dein Grinsen auch wenn ich dich nicht sehe. Ich weiß nicht ob ich darauf antworten darf, denn du hast mir ja gerade befohlen still zu sein. Daher sage ich ab jetzt lieber gar nichts mehr. Ich spüre wieder wie du auf das Bett steigst und dich zwischen meinen Beinen hinkniest. Du beugst dich vor und noch bevor ich sie spüre, rieche ich die Lederhandschuhe. Verdammt, ich hatte doch Recht! Du bist wirklich ein Sadist! Du küsst mich auf dem Mund und ich spüre wie das Leder bzw. deine Hände über meine Arme streichelt. Meine Arme fangen an zu kribbeln. Die Arme sind noch erträglich.
Deine Hände gleiten weiter nach unten zu meinen Brüsten. Da wird es für mich nun schwieriger. Ich werde unruhiger. Du knetest meine Brüste. Deine Finger reiben meine Brustwarzen und das kribbeln wird schlimmer. Wellen der Lust gleiten durch meinen Körper. Ich zerre an den Fesseln, winde mich unter dir. Versuche still zu sein. Aber als du mit deinen Lippen an meinem rechten Nippel saugst und mit die linke mit dem Lederhandschuh bearbeitest, kann ich nicht anders und ich stöhne laut auf. Es ist zu viel. Du hörst sofort auf. „zwei Versuche hast du noch“ Du machst weiter mit deiner Folter. Ich versuche mich auf andere Dinge zu konzentrieren und nicht auf die extremen Gefühle die du in mir weckst. Aber das ist nicht so einfach mit der Augenmaske. Da ich nichts sehen kann, fühle ich noch intensiver und kann mich eben nicht auf andere visuelle Reize konzentrieren. Ich versuche mich mit irgendwelchen Gedanken die nichts mit Sex zu tun haben abzulenken. Was nur halbherzig funktioniert. An meinen Brüsten bin ich sowieso sehr empfindlich und das nutzt du natürlich schamlos aus. Ich beiße mir auf die Lippen, das hilft etwas. Ich bin erleichtert als du dich nun meinem Bauch widmest. Der ist zum Glück nicht so empfindlich. Das Leder gleitet weiter meine Haut entlang, knapp vorbei an meiner Muschi, zu meinen Beinen runter. Da musste ich mich schon sehr zusammenreißen still zu bleiben. Es ist wirklich eine Qual. Zumindest darf ich mich bewegen, so kann ich wenigstens ein bisschen Spannung loswerden. Mein Körper besteht nur noch aus Lust. Die Fesseln, die Hilflosigkeit, deine Dominanz, die ganze Tortour vorher und nun das Leder treiben mich wirklich in den Wahnsinn. So erregt war ich noch nie. Ich bin wirklich klatschnass. Das Bett unter mir ist nass, meine Beine und von meiner Fotze will ich erst gar nicht anfangen. Ich habe das Gefühl ich komme jetzt schon, ohne dass du mich unten angefasst hast, so geil bin ich.
Meine Beine zittern, als du immer wieder mit den Handschuhen drüber streichst. Immer näher kommst du zu meiner Muschi. Immer näher und näher. Ich atme immer schneller und immer stärker wird der Druck in meiner Fotze. Am liebsten würde ich meine Lust rausschreien. Aber ich will kommen, endlich Befriedigung erlangen. Nichts mehr wünsche ich mir jetzt! Ich bin schon wirklich drauf und dran das Safeword zu sagen. Weil ich so langsam an meine Grenzen komme. Aber ich will das Wort nicht sagen. Ich will durchhalten! Als würdest du bemerken das ich so langsam an meine Grenzen komme, gleitet deine Hand genau da hin wo ich sie haben will. Direkt an meine Fotze, zu meiner Klit. Und dieses Gefühl zerreißt mich. Dieses Lustvolle Gefühl ist so intensiv das es fast schon weh tut. Ich strecke mich dir entgegen, reiße an den Fesseln und schreie. Und bemerke sofort meinen Fehler. Du hörst wieder auf. Ich spüre deinen Blick. „Noch einen Versuch hast du“ Scheiße verdammt! Das macht mich noch geiler und ich weiß nicht ob ich das überhaupt noch ertragen kann, geiler zu werden. Du hast auch wirklich kein erbarmen mit mir. Die Folter geht weiter. Du reibst meine Klit und es braucht nicht viel und ich spüre wie der Orgasmus wieder kommen will. Meine Muschi zieht sich zusammen und ich muss mir fest auf die Lippen beißen um nicht laut los zu schreien. Meine Finger krallen sich in die Laken. Und dann hörst du wieder auf. Einerseits bin ich erleichtert, weil ich sonst mich hätte nicht mehr beherrschen können, anderseits bin ich frustriert.
„Gut, sehr gut“ Höre ich dich sagen. Dein Lob motiviert mich, ich will dir schließlich gefallen. Nun dringst du mit zwei Fingern in mich ein. Deine Finger bzw. das Leder in mir zu spüren bringt mich völlig um den Verstand. Es erfordert meine ganze Kraft still zu sein. Mein ganzer Körper ist extrem angespannt. Deine Finger gleiten zwei Mal rein und raus und wieder verkrampft sich mein Unterleibt. Und bevor ich komme hörst du wieder auf. Ich atme schwer. Ich bin völlig verschwitzt. „Meine brave Sub, ich bin so stolz auf dich, du hast es geschafft! Nun werde ich dich belohnen und du darfst kommen. Aber ich lege dir lieber einen Knebel an. Du darfst deine Lust rausschreien“ Ich bin so extrem erleichtert und dir so dankbar! Ich würde alles tun, nur um einmal kommen zu dürfen. Du legst mir wieder den Knebel an.
Und dann spüre ich schon deinen harten Schwanz an meiner Fotze. Du ärgerst mich erst ein bisschen und reibst ihn an meiner Klit. Als hättest du mich nicht schon genug geärgert…Langsam dringst du in mich ein. Oh wie geil sich dein Schwanz anfühlt. Du bist auch schon ziemlich erregt. „Scheiße du bist so eng, das fühlt sich so gut an!“ Du fickst mich jetzt schneller und härter. Deine Finger, immer noch in den Lederhandschuhen reiben meine Klit. Und es geht so extrem schnell, da spüre ich schon die Explosion. Die Lust überschwemmt mich. Ich verkrampfe, schreie in den Knebel hinein. Für einen kurzen Moment habe ich Angst Ohnmächtig zu werden, so intensiv ist das Gefühl. Und es will gar nicht mehr aufhören. Ich winde mich, ziehe an den Fesseln, will mich losreißen. Ich fliege und falle zugleich. Es ist ein so berauschendes Gefühl. Du fängst mich auf, haltest mich fest, bis ich mich wieder beruhigt habe. Bis ich wieder in die Realität zurückkehre. Mein intensiver Orgasmus hat dich noch geiler gemacht und du kommst nach ein paar Stößen selbst und spritzt deinen ganzen Saft in mir ab. „Verdammt war das geil“ sagst du zu mir, als du dich langsam beruhigt hast. Oh ja das war es! Du nimmst mir die Augenbinde und den Knebel ab. Ich kann dich endlich wieder sehen. Ich bin völlig erschöpft und verschwitzt. Ich lächle leicht, mehr bekomme ich nicht hin. Für reden bin ich noch zu schwach. Du befreist mich von den Fesseln und legst dich neben mich. Deine Hand streichelt mein Gesicht. Ich habe gar nicht bemerkt das du die Handschuhe wieder auszogen hast. „Ruh dich aus meine süße. Das hast du dir verdient. Du reichst mir eine Wasserflasche. „Hier trink, du hast viel Flüssigkeit verloren“ Ich habe gar nicht bemerkt wie durstig ich bin. Als ich getrunken habe, schau ich dich neugierig an. „Wie lange lag ich denn hier im Bett Sir?“ Du schaust auf dein Handy und lächelst mich an. „Fast 2 Stunden“ Ich bin ganz überrascht, die Zeit kam mir viel länger vor! „Danke für dieses geile, wenn auch sehr quälendes Erlebnis Sir!“ Ich bin müde und sinke mit meinem Kopf auf deine Brust. Es tut so gut von dir festgehalten zu werden. Du würdest mich nie fallen lassen. In diesem Bett werde ich wirklich nicht mehr schlafen können und mit diesem Gedanken und einem Lächeln auf dem Gesicht schlafe ich erschöpft auf deiner Brust ein.