Woran erkenne ob eine Frau devot/dominant ist?

...eine Freundin ist, warum fragst du sie nicht einfach.

Es gibt eigentlich keine typischen Zeichen.
Wer mich nicht näher kennt und mich im Alltag sieht, würde denken ich bin dominant....tja schade aber auch, bin ich nicht, bin devot.

Also allen Mut zusammen nehmen und einfach fragen.

LG Dark

Hallo darkside1910,

ich möchte erstmal nicht so offen darüber reden, weil es alles etwas schwieriger ist.

Wäre lieb, wenn du mich persöhnlich anschreiben könntest damit ich dir genaueres erzählen kann.

Danke

Eine Definition für Devotheit gibt es nicht.

Versuche es mal mit einer Aktitivität im Bett, die deine Freundin passiv werden lässt.
Hände festhalten und sie einfach verwöhnen, ohne das sie aktiv wiedergeben kann , oder in eine Stellung bringen, die sie eine Weile halten muss, ohne sich wiederum aktiv am Paarungsritual zu beteiligen. Keine Gewalt, keine Grobheiten, weil das dann eher mit Masochismus, als mit Devotion zu tun hat.

Gibt ihr einfache Befehle auch außerhalb des Bettes und pass auf, wie sie reagiert. Zögert sie lage, oder macht sie gleich mit? Zeigt sie dir einen Pipvogel? Lass sie Aufgaben erfüllen. Leichte und tu dabei so, als es dir auf die Ausführung nicht allzu drauf ankommt. und trotzdem strafe sie mit blicken, die zeigen, dass es dir mißfällt, wenn sie nicht mitspielt.

Schnell wirst du bemerken, ob sie es einfach nur nervend findet, oder mehr möchte. Da du dich aber als nicht dominat bezeichnest, sondern als Spieler der Dominanz, wird das Spiel für dich auch nicht einfach zum Durchhalten sein.

Meine Frage ist nur, wieso willst du wissen, ob sie devot ist, wenn du selbst doch nicht wirklich dominant bist? Welche Beweggründe hast du

Ich habe mich jetzt schon mit zwei sehr netten Mitgliedern darüber persöhnlich unterhalten.

Meine Freundin hat einiges durchgemacht und ein eigenartiges Verhalten. Welches ich aber nicht so offen darlegen möchte, aus verschiedenen Gründen.

Ich versuche herauszufinden ob sie einen krankhaften Knacks hat, oder eine Neigung zum devoten oder dominaten.

Dein Beitrag hilft mir aber auch schon etwas weiter firstlove!

Danke

wenn Du wirklich den Verdacht hat, sie hat nen krankhaften Knacks, und nicht nur mit Frauen darüber reden willst, schick mir ne CM.

Weil dieses Gefrage mitunter ein ziemlicher Lustkiller sein kann. Jedenfalls ist es um ein Vielfaches reizvoller, eine Frau auf ihre devote Ader zu "prüfen", indem man(n) entsprechend nachdrücklich und konsequent auftritt. Mit ein wenig Beobachtungsgabe wird man dann meist sehr schnell herausfinden, wie die Dame "gepolt" ist.

Naja, so einfach ist es nicht...

Meine Exfrau war im realen Leben sehr (!) dominant, das war wirklich nicht zu übersehen. Leider war davon kein Fünkchen ins Liebesleben zu übertragen, da war sie eher der Kuschel- und Anlehntyp...und das bei einer Stimme wie Zarah Leander....

War auch nett, aber hatte mit ihrer ansonsten dominanten Ader null komma garnix zu tun...

Gruß
Brummbär68

@**********Stand

deine Anfrage fand ich sehr interressant. Ich habe sehr viel mit wirklich dominanten und auch wirklich devoten Frauen zu tun. Wirklich verstehen und erkennen kann man das nur wenn man auch mit sich selbst im Reinen ist und auch zu seinen Neigungen steht und sie auch geniesst. Dann entdeckt man viele Facetten an sich selbst und je tiefer und sehnsüchtiger das gefühl in Dir selbst ist desto ehr erkennst Du die Anzeichen bei deinem Gegenüber. Das dauert schon mal ne Zeit.

Wichtig ist das du nichts tuest was nicht wirklich aus dem herzen kommt und schraub die Neugier und Experimentierfreudigkeit etwas zurück (wir Männer neigen ja da immer zu leichten überhasteten Aktionen :-)) und versuchs über echte gefühle und Vertrauen.

Verwöhn deine Freundin wo sie sehr Passiv z.Bsp. eine ausgiebige Massage. Wenn Du das öfters gemacht hast, kannst Du Sie ja mal zunächst nur an den Handgelenken fesseln und ihr dabei die Augen verbinden und schauen ob sie anders tiefer und sinnlicher wird wie vorher.
Umgekehrt genauso . Such Dir einen besonderen Tag, geh essen , shoppen so das sie richtig gut drauf ist. Abends veranstalltest Du ein kleines Kerzenmeer im Schlafzimmer und präsentierst Dich als geschenk für sie und legst die vorher ein paar Fuss- und Handmanschetten an, sgat ihr sie dürfe heute alles und uneingeschränkt mit Dir anstellen...es wäre ihr Geschenk. Und dann seh mal was passiert.

Vielleicht hat Sie auch beides in sich. Das finde ich persönlich am sehr spannend.

Hoffe ein wenig weitergeholfen zu haben

Magicdesire

P.S: Vielleicht machst Du auch mal ein Photoshooting mit ihr. Dabei erfährst Du mehr über dein gegenüber wie du denkst.

...was für ein profil...mein kompliment.

schreibe zwar ungern schon geschriebene sachen nach, muss dir aber recht geben. Ist klasse, das Profil!



LG wuschel

Außer reden gibt es keine Anzeichen. Bin im Alltag auch anders als bei meinem Meister. Habe ne richtig große Klappe und lasse mir nix vorschreiben.


Aaaaaber ich bin devot



Liebe Grüße

woran erkennt man eine dominante Frau?

???!!!

meine süße geht in gewissen Situationen, die ich herbeiführe richtig ab

aber im Gespräch würde Sie z.Z. nicht dazu stehen.

Ich kann nur durch die Situationen jetzt nicht sagen: ja ist sie oder ist nicht

wäre ja auch zu einfach

mfg

Anscheinend ist es nicht leicht eine dominante frau zu finden, die auch noch hübsch ist und mich animiert!

Ich suche eine doninate Frau die mir per Nachricht oder Mail Befehle und Aufgaben erteilt, die ich dann auch erfüllen muß. Die Art der Bestrafung bei nicht Erfüllung liegen bei dir.

In dem du bei eurer 1. Begegnung ohne große Worte ein Nietenhalsband auf den Tisch legst!
Entweder zieht sie es ebenfalls kommentarlos an (devot) oder schlägt es dir um die Ohren (dominant)!

Jetzt mal ganz ehrlich...wenn Du ihre Vergangenheit kennst sind solche "Spielchen" um er heraus zu finden echt geeignet, wenn Du aber nicht alles von ihr weißt hilft nur reden.

Was hast Du davon, wenn sie eine verdammt schwierige Vergangenheit hat und deshalb extrem reagiert? Im Grunde gar nichts, weil es Dir bei Deiner Suche nach einer Antwort nicht hilft.

sie koennte uebrigens auch "switch" sein, devote und dominante zuege in jedweger mischung ...

(was eh die regel ist, weil sonst der jeweils andere ueberhaupt nicht reflektieren koennte, was im anderen abgeht) ...

so oder so: mehr an switchis denken!

aus meiner Sicht sind zwar devot und dominant durchaus verwandt, aber ein ständiges Hin und Her switchen ist mit Sicherheit nicht die Regel. Das würde eher eine Oberflächlichkeit demonstrieren, so ein wir machen mal dies und mal jenes zum Spassvergnügen. Jemand, der sich in die eine oder andere Variante wirklich hineinfühlen will und kann, der wird nicht von jetzt auf gleich in die andere Variante herüberwechseln. Ausnahmen, wie immer, bestätigen natürlich die Regel

Dass devote Menschen im Alltag durchaus einen eher nicht devoten Eindruck machen, hört man oft. Das hat aber weniger was mit Switchen zu tun, sondern mehr damit, dass diese Menschen aus der Devotheit heraus eine grosse Kraft schöpfen, die sie im Alltag einsetzen können, bzw. anders herum für ihre Devotheit eine grosse Kraft benötigen.

Wenn man also herausfinden will, ob jemand devot ist, so muss man schon sehr tief in das Gefühlsleben dieser Person vordringen und es wird einem nur offenbart wenn ein grosses Vertrauensverhältnis besteht.

mmmm....

nein. ich meinte, die innere mischung ...
das bedeutet nicht, dass das ausleben sich dann nicht in eine richtung spezialisiert ...
ich meinte also nicht, dass mehr switch ausleben ...

devot und dominant sind ansonsten nicht einfach verwandt, sie bedingen sich ... es sind die selben reize aus ner anderen perspektive ...

sieh es wie einen film im kino. alle glotzen auf den selben, aber jeder holt sich was anderes raus ...

o.k., da ja der Thread-Eröffner inzwischen nicht mehr existiert, können wir vielleicht diesen kleinen Exkurs andiskutieren, obwohl es eigentlich ein eigener (durchaus interessanter) thread sein sollte.

Zu sagen, devot und dominant sei meistens in einer inneren Mischung vorhanden, so ungefähr fifty-fifty, und würde sich dann nur aufgrund äusserer Umstände in die eine oder andere Richtung entwickeln, glaube ich nicht. Das wäre gleichbedeutend wie wenn ich sagen würde, jeder Vanilla ist potentiell hetero- wie homosexuell, wo’s dann hinläuft ist Zufall. Genauso wie ich eine Frau lieben kann, ohne dass ich ihre Seite aus einer homosexuellen Perspektive nachfühlen muss, genauso kann ich devot sein, ohne dass ich die sadistische Ader eines doms verinnerlichen muss. Ich will damit nicht sagen, dass es in der Praxis nicht durchaus vorkommt, dass Gemische auftreten und Personen entweder switchen oder ihre Veranlagungen ändern, ich will nur sagen, es ist weder der Regelfall, noch bedingt eine dev/dom-Ausrichtung die Verinnerlichung der anderen Veranlagung.

Aus meiner Sicht sind die Gefühle von sub und dom sehr verschieden, noch extremer ist es bei Masochist und Sadist. Sich einer anderen Person hinzugeben und sich von ihr quälen zu lassen, und sie trotzdem zu lieben, ist eine ganz andere Perspektive als die, jemand anderes zu quälen obwohl man ihn liebt. Da muss man ganz andere Grenzbereiche durchschreiten, zu jedem könnte man eine eigene Doktorarbeit schreiben ...

Und daher, um auf den eigentlichen thread zurückzukommen, macht es aus meiner Sicht wenig Sinn beim Herausfinden einer devoten Veranlagung nach dominanten Eigenschaften zu suchen, genauso wie umgekehrt.

mmmm ...

> Zu sagen, devot und dominant sei meistens
> in einer inneren Mischung vorhanden, so
> ungefähr fifty-fifty,

warum sollte sich das unbedingt bei 50/50 einpendeln? dein drang nach ordnung?

"devot" oder "dominant" sind nur ueberbegriffe. eigentlich ringen in dir einfach gefuehle bzw. empfindungen, emotionen, assoziationen, der ganze brei ...

wenn du glaubst, dass in einem Dom tatsaechlich irgendwelche speziellen dominanten Dom-gefuehle rumcruisen, irrst du. das ist auch umgekehrt bei einem Dev nicht der fall. in keinster weise. alle bestehen weiterhin wie alle menschen aus oben genanntem brei ... stinknormale empfindungen, emotionen, assoziationen etc.

=> es sind die Verbindungen, Verknuepfungen, Vorstellungen bzw. Bezuege, die an diese defizitaeren reize mit der sonstigen realitaet verkoppelt werden, die dann ausschlaggebend sind, "wie" man etwas ausleben moechte bzw. was man generell so treibt und denkt. sieh das mal ganzheitlich. es spielt naemlich bei allem eine rolle: vom zoospaziergang bis zu bdsm, vom internet bis zu ner party, vom kegelverein bis zur uno, vom waescheaufhaengen bis zum skydiving ...

die perspektiven und jeweiligen mischungen aus genetischen vorbedingungen und gewoehnungen etc. sind also das trennende. keineswegs aber kategorische schubladen. ich meine, das siehst du doch auch im groben. der selbe raum, die selben menschen, eine session. was unterscheidet sie auch hier untereinander? die andere perspektive auf das "selbe" geschehen ...
(anmerkung: genau ausgefuehrt ist es irrelevant ob das geschehen das selbe ist oder nicht, da gar nicht beweisbar und auch in der konsequenz egal. es ist egal ob realitaet "virtuell" ist oder "real". es laeuft aufs selbe raus. man geht einfach mit dem um was da ist)

das guelt uebrigens auch fuer die vorstellungen von hetero, homo, bi etc. ...
nur verknuepfungen mit etwas ... das siehste ja sogar ganz direkt. du fragst jemanden, was er so sei, dann faengt er an sich vor deinen augen zurechtzulegen warum er was sei, verknuepft das mit dem und dem ... sieh das augenscheinliche muster vor deiner nase, das sich im kleinen wie im grossen wiederholt ...

sexualitaet ist in wirklichkeit viel ganzheitlicher und geht in ganz allgemeinen grundsaetzlichen faehigkeiten auf, die fuer alles moegliche verwendet werden - keineswegs nur fuer z.b. fortpflanzung. fortpflanzung ist fortpflanzung. das meiste, was aber dafuer verwendet wird an faehigkeiten ist gar nicht spezialisiert, sondern wird auch z.b. fuers einkaufen verwendet, nen film zu sehen oder mit leuten zu plauschen. reflektionsfaehigkeit etwa, eine grundsaetzliche faehigkeit ...

insgesamt wuerde ich den ganzen vorgang eher einfach als methoden des menschen betrachten mit der realitaet umzugehen ...

und interessant was Du so schreibst, lieber "vertex", aber merkst Du nicht, dass Deine Sichtweise universell auf alle Themen, in denen es um Gefühle - egal welche - geht, anwendbar ist? So erscheinst Du in allen Threads mit immer dem Gleichen und lenkst vom eigentlichen Thema ab.

Vorschlag zur Güte: Mach doch mal einen eigenen Thread auf, wo es um das geht worauf Du hinaus willst, dann könnte man ernsthaft eine interessante Diskussion führen. Oder geht es Dir nur darum, alle Gefühle und Threads kaputt zu machen und in Dein Schema einzuordnen?

mmmm ...

das stimmt! weil es ja auch mit allem zu tun hat ...

deshalb klinge ich natuerlich auch immer ein bisschen atmosphaerisch unpassend. ich falle quasi aus der jeweiligen atmosphaerischen vereinbarung, einem ritual raus, das ja eigentlich zelebriert werden moechte. die meisten reaktionen haben letztlich damit zu tun. das mein ich uebrigens nicht ironisch/kritisch, sondern stelle es nur fest. tatsaechlich liegen darin ja ganz wirkliche reize ...

es ist allerdings nicht so, dass ich mich "nur so" aus zerstoererischem spass, zum profilieren oder aehnlichem dazu aeussere. das faende ich sogar eher gemein. ich zerstoere keineswegs gern irgendeine 'harmonie'. nein, in den faellen halte ich mich raus. das ist uebrigens der regelfall, der nur logischerweise nicht auffaellt. am meisten, wie jetzt, reagiere ich sogar zudem nur erklaerend. ich erklaere aber nicht einfach irgendwas, dann lass ich es gleich ...

nein, es geht eher um sachtes relativieren (ich schreibe ja nicht alleine) um z.b. mehr diversitaet zu erzeugen ...

nur ein beispiel: das dunkle/schwarze im bdsm. absolut verstaendlich wie das entstand, was damit verbunden wird, aber keineswegs das ende vom moeglichen lied. die phantasie koennte viel weitergehen, es gibt bei weitem viel mehr moeglichkeiten, die im grunde dem einzelnen mehr entgegenkaemen. die aber kollidieren schnell mit entstandenen 'standards', uebernehmen eine normierung. ich sehe das keimeswegs so tragisch, sondern locker. aber latent foerdere ich nicht nur bei dem thema mehr vielfalt ...

dies aber nur als augenscheinliches beispiel. ist nicht das, was mich jetzt besonders bewegt. passt nur recht gut. es beruehrt in wirklichkeit viele punkte. sieh es also eher aus der perspektive zugunsten der sache, nicht gegen ... es soll einfach ein bisschen befruchten.

ich habe auch, wenn du genau hinsiehst keinem vorgeworfen, dass er macht, was er macht. der regelfall ist sogar genau umgekehrt. mir wird das staendig vorgeworfen, dadurch aber, wenn es nur eine emotionale reaktion ist, thematisiert sich der betreffende sen 'problem' selbst hoch ... insofern schlage ich ja vor, dass interessierte mir antworten, andere halt einfach ihr ding und thema weitermachen. das ganze mit nem schuss fehlertoleranz, weil es natuerlich immer mal zu ueberkreuzungen kommen kann ...

SETZEN SECHS!
Völlig am Thema vorbei. Hier geht es doch wohl darum, wie man erkennt, wie eine devote /dominante Frau herauszufinden ist.

Was also willst Du uns mit Deinem Geschwätz, das Du ja inzwischen in jedem Thread unterbringst, eigentlich sagen?

Abgesehen davon, daß es mir scheinen will, daß hier kein Mensch mit Dir Deine Belange im Forum auf diese Art durchdiskutieren möchte.

Und eine ganz persönliche Frage hätte ich da noch mal, so anbei....

Hast Du persönlich überhaupt schon mal Erfahrung im BDSM Bereich sammeln dürfen oder machst Du das alles mit Papier und Dir selbst aus, was Menschen sich so an Gefühlen hin- und hertransferieren, wenn sie eine Session haben? [b]mal ganz artig und neugierig frag[/b]


Zum Thema hatte ich mich ja, soweit ich mich erinnere, hier oder auch in einem ähnlichen Thread mehr als einmal geäussert...