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Clubbesuch ohne Swingen

*********kend Paar
14.124 Beiträge
Zitat von **********ximus:
okay.. so einige mädels.. (auch die mancher paare) untereinander.. sind da etwas.. "kompliziert" *lach* und von "gönnen können" kann da nicht so die rede sein. sie bekommen schon mal öfter ein eifersuchtsproblem. das "von ALLEN seiten" muß ich also relativieren.

Oder vielleicht haben viele Frauen keine Lust als Zugpferd zu fungieren. Weil Frauen selbst zu ihrem eigenen Vergnügen in den Club gehen und nicht als lesbische Bühnenshow für die anwesenden Paaremänner.

g/w
Genau das, @*********kend .
Zitat von *******ant:
Zitat von *******6557:
Zitat von *******ant:
Sind Solo- Frauen eigentlich ähnlich schlecht angesehen wie Solo- Männer?

Obwohl ich nicht glaube dass die Frage komplett ernst gemeint war,
Doch, war sie.

Ausgehend davon würde ich behaupten, dass Solofrauen von allen im Club anwesenden mit beliebtesten Personen im Club sind, während die Solomänner ganz unten in der "Hackordnung" stehen.

Ja, das Gefühl habe ich auch.
Vielleicht liegt es ja auch am Verhalten einiger Solomänner, dass die ganze Gruppe schlechter angesehen ist.

hey.. also wird es wieder zur "schuldfrage" der/mancher männer *zwinker*

klar, das kommt noch dazu..

was natürlich nicht bewiesen werden kann : wären denn .. frauen.. in GLEICHER ausgangslage.. (also.. massiver frauenüberschuss, sexuellere "getriebenheit".. sollen mehr zahlen, nur weil sie eine frau sind..).. "besser" ?

ich sehe da eher frauen-demos auf den straßen.. hoch-empört.. mit transparenten.. von wegen "ungleichbehandlung" *floet*

im umkehrfall, heißt es meistens nur : "ist eben so".. liegt in der "natur der sache" .. "leb damit und mach kein mimimi !" *smile*
Vor Corona waren wir eigentlich jede Woche mindestens 1 Mal in verschiedenen Clubs. Wir sind in der glücklichen Situation bestimmt 10 - 15 Clubs in einem Umkreis von 100 km besuchen zu können und es auch getan. Wir wollten einfach sehen, wie sind die Clubs aufgestellt und welches Publikum ist dirt unterwegs. Niemals jedoch ist diese hier offen zur Schau gestellte Feindseligkeit begegnet. Wir waren auch schon in "Popoklatscher Clubs" weil wir sie dort vorhandenen Möbel gerne nutzen für Sex Spielchen. Wir waren in "5 Sterne Swingerclubs" und in kleinen familiär geführten kleinen Clubs. Die wenigstens haben uns in Gänze gefallen, aber je nach Stimmung und Publikum werden wir wieder gehen und uns auch als "Hardcoreswinger" weiter vergnügen, ungeachtet dessen, ob die "Nicht Hardcore Swinger" uns als schmuddelig empfinden bzw. die "Popoklatscher Fraktion" hochnäsig ob unserer Niveaulosigkeit die Nase rümpft. Zugegeben, wir belächeln es auch, wenn wir ein BDSM Paar im Club sehen, weil wir es nicht nachvollziehen können, aber die sollen ihr Ding durchziehen und wir das unsere. Zum Glück werden wir nur den wenigstena Leuten hier aus dem Joy in Clubs begegnen *ggg* wahrscheinlich würden wir sie nichtmals erkennen. Uns wird bei dem was wir lieben keiner von irgendwo verdrängen, denn die meisten Leute in den Clubs sind uns egal, bzw. uninteressant oder nicht unser Beutschema. Ja sogar als "Hardcoreswinger" sind wir extrem wählerisch. *g*
Schön war übrigens eine Session für uns, wo wir in einem bekannten SM Club in Dortmund den Strafbock für Sex Spielchen nutzten und viele abschätzige Blicke ernteten, obwohl wir nur unter uns waren. Andere waren interessiert und schauten unserem Treiben zu. Ich glaube die Realität sieht im Reallife absolut anders aus, als man hier den Eindruck bekommt.
*******6557 Mann
1.550 Beiträge
Zitat von **********_2016:
Wir wollten einfach sehen, wie sind die Clubs aufgestellt und welches Publikum ist dirt unterwegs. Niemals jedoch ist diese hier offen zur Schau gestellte Feindseligkeit begegnet.

Du darfst Aussagen in Foren oder Chats keinesfalls überbewerten. Viele sehen nur das Pseudonym, und vergessen den Menschen dahinter, und schreiben deshalb Dinge, die sie dem echten Menschen nie offen ins Gesicht sagen würden, oder um es mit deinem eigenen letzten Satz zu sagen.

Zitat von **********_2016:
Ich glaube die Realität sieht im Reallife absolut anders aus, als man hier den Eindruck bekommt.

Ich stimme Frank zu. Der Ton in diesem Forum driftet manchmal ab und wird sehr harsch. Dabei geht es doch um hoffentlich erfreuliche Begegnungen im Swingerclub. Manche kommen zum sehen und gesehen werden, manche zum Abenteuer mit anderen. Und wenn alle gut gelaunt und freundlich sind, kann es ein netter Abend werden im Swingerclub - und ne nette Unterhaltung im Forum bleiben.

Zum Thema: wir finden es völlig ok wenn Paare unter sich bleiben wollen. Manchmal machen wir das auch so, manchmal ist uns nach mehr Durcheinander.
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Hui das sieht ja geradezu danach aus das manche Leute nur in Clubs gehen um andere zu ärgern. Lol

g/w
Zitat von ********er84:
@***85

Mann oder auch Frau geht in einen Swinger Club weil Sexualität gerne mit wechselnden Partnern (swingen) oder in mehr Personen Konstellationen ausgelebt wird und dann wollen die Anwesenden Paare die eh Feste Paare sind auch noch unter sich bleiben, was ja auch im Hotel geht wenn eben nicht zu Hause. Das passt für mich einfach nicht zu dem was der Begriff Swingen / Swinger Club eigentlich vermittelt.

Wer sagt das? Wo ist das geschrieben? Wir sind ja nicht in einer Kirche und ich glaube gerade bezüglich Swingen sind Dogmen eher abträglich, ja wo sa man denn!

Eher nach Shakespeare "Wie es euch gefällt"
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von *********acht:
Swingen findet ja zunächst mal unter Pärchen statt. Soloherren wollen nicht swingen, da sie ja keine Partnerin mitbringen, sie wollen ficken. In einem Swingerclub sind sie per definitionem also falsch.

Swingen ist in der Tat in erster Linie eine Sache, die sich zwischen Paaren abspielt - wie ich hörte, geht es den meisten dieser Paare allerdings tatsächlich ebenfalls darum, zu ficken, insbesondere mit fremden Partnern. Ja, wirklich, das soll - so wurde mir zugetragen - die Hauptmotivation der meisten Paare in Swingerclubs sein.

Ob Single-Männer in Swingerclubs falsch sind, entscheidet der Veranstalter. Wenn das Konzept des Clubs oder der Veranstaltung Single-Männer vorsieht oder toleriert - warum nicht? Mag sein, dass diese Single-Männer keine Swinger sind, aber who cares? Schließlich wissen alle Beteiligten, warum man dort hingeht.

Zitat von *********acht:
Pärchen, die nur miteinander ficken, sind auch falsch.

Leute, die erstmal nur gucken wollen oder die niemand Attraktives finden, auch.

Wie gesagt, es kommt darauf an. Swingen ist nicht dasselbe wie Schaulaufen - oder Schauficken.

Zitat von *********acht:
Wenn dann der Swingerclub auch noch ein Andeaskreuzi und einen Strafbock in eine Ecke stellt, um mehr Publikum anzulocken, weil er von den Hardcore100%Swingern nicht leben kann, verdient er diesen Namen nicht mehr. Weil, BDSMer ficken oft gar nicht bei ihren sessions, omg.

Das Prinzip "Ein Kessel Buntes" oder "Bauchladen" ist immer schlecht. Im einen Raum der Gangbang, im zweiten Raum die Kostümparty und im dritten Raum wird gepeitscht ... Dann lieber ein klares Konzept, das sorgt auch für weniger Irritationen bei den Gästen.
*****ard Frau
3.846 Beiträge
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und alle bisherigen Beiträge diesbezüglich gelesen. Ich glaube einfach, dass wir hier nicht auf einen Nenner kommen, die Meinungen dazu sind teilweise leider zu weit auseinander.
Ich habe schon Swingerclubs seit Anfang der 80er Jahre besucht und da war das Konzept ganz klar gegeben, hier treffen sich Gleichgesinnte in erster Linie für Sex mit PT und GS, genau das lief auch dort ab und alle waren am Ende des Abends happy damit, sich endlich mal ganz offen und frei mit anderen Gästen des Clubs sexuell auszuleben.
Ich habe vor 3 Wochen nach fast 5 Jahren Pause wieder mal einen Swingerclub besucht und musste leider feststellen, das sich das Verhalten der Gäste total geändert hat. Die meisten waren nur passiv unterwegs und als Voyeure tätig, eine lahmarschige Gesellschaft die nur teilnahmslos gaffen wollte, wenn es auf der Spielwiese mal losging. Wo ist da noch der eigentliche Sinn der Swingerclubs ?

Man sollte einige Clubs einfach umbenennen, damit die echten Swinger sich nicht im falschen Club verirren und damit endlich wieder mal einen richtigen befriedigenden Clubabend erleben dürfen.

Was einige Leute hier im " Swingerclub " erwarten, sind banale Partys zum essen, trinken und tanzen,
damit ist das Thema einfach nur verfehlt. Für alle " Swinger " die ihren echten Spaß erleben wollen, ist so ein Abend einfach nur ermüdend und unbefriedigend.
Moin Ihr lieben,
zunächst einmal habe ich den EIndruck, das die inzwischen zu einem "Privatthread"von 4 bis 4 Leuten geworden ist.
Die hälfte der inzwischen 23 Seiten stammt von den wenigen Leuten und Sprengt somit den ganzen Thread.

Nun zum Thema,

ich selbst bin nicht unbedingt ein Swinger, lese aber sehr interessiert mit.
Wobei ich etliche Äußerungen schon Anmaßend bis peinlich finde.

Ein Swingerclub, Pärchenclub oder Klub für tolerante Leute ist IMMER ein Wirtschaftsbetrieb, der auch Gewinne abwerfen soll. Keiner macht dies um irgendjemanden einen gefallen zu tun.
Wobei tolleranz schon heißen kann, das ich jeand anders bei meinen Sexspielen zuschauen lassen kann. So hat jeder seine Interpretation.

Ein betreiber hat immder das Bestreben, dass sein Betrieb gut besucht ist und das man einen guten Namen hat, so das die Leute auch wiederkommen.
Somit hat ein Betreiber auch das Hausrecht. Wenn jemand aus der Reihe tanzt kann er schnell des Hauses verwiesen werden.
Solange der Betreiber mit dem Einverstanden ist, wie es läuft, könnt Ihr Euch auf den Kopf stellen und es wird sich nichts ändern.

Die Welt dreht sich weiter und auch die Menschen entwickeln sich weiter.
Etwas, was damals in war ist Heute Out. Egal in welchem Bereich. Oder habt Ihr noch VHS Kasetten?

<Auch ich bin in einigen bereichen ein "ewig gestriger" wie auch hier einige.
Ich möchte nicht noch mal 20 sein in der heutigen Welt des Umbruchs.

Es steht jedem Frei, einen Club zu eröffnen und nach seinen Wünschen zu gestalten. Mal sehen, wie lange Ihr das Durchhaltet. Auch finanziell.

Viele Dinge, die ich hier gelesen habe, sind in meinen Augen auch "konstruirte Fälle", wo ich zweifel habe, das diese auch so vorkommen.
Für mich heißt Freizügig und tollerant, dass ich andere in mein Intimleben eindringen lasse (damit ist schon das zusehen gemeint). Nicht, dass ich jeden mitmachen lassen muß.

Wenn ein Singlemann mehr an Eintritt bezahlt, tut er dies aus freien Stücken und hat keinerlei Anrecht darauf, das irgendeine Frau ihm ein Mitleidsfick genehmigt. Das Wäre ja auch noch schöner.

Genauso wenig hat sich irgendjemand dazu genötigt zu fühlen, für andere die Beine breit zu machen, weil derjenige erhöhten Eintritt bezahlt hat.

Kommt mal wieder auf den Teppich und auf das Thema zurück.

KEINER HAT IRGENDJEMAND ETWAS VORZUSCHREIBEN; ZU VERBIETEN AUßER DER BETREIBER DER DAS HAUSRECHT HAT.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
@*****ard!

Danke für den Beitrag! Diese Erfahrung haben schon viele Besucher gemacht.
Dass sich manche Clubs noch Swingerclub nennen ist eine glatte Themenverfehlung!
****3or Frau
4.906 Beiträge
Ich bin ja bei ganz Weitem kein Hardcoreswinger *mrgreen* - so geiles Wort - habe aber das Gefühl, dass jene Clubs, die von solchen vermisst werden, eher die kleinen, freundlich formuliert kuscheligen bis plüschigen Clubs sind, die weniger frequentiert werden.

Es kann sich ja Gedanken darüber gemacht werden, warum jüngere Leute offensichtlich keine Lust auf Querbeetgerammel haben. Denn das scheint ja so zu sein.

Andererseits, warum gehen HCS *mrgreen* dann auf diese Veranstaltungen, wenn ihnen diese gar nicht gefallen. Die privaten gibt es doch immer noch.

Und irgendwie bin ich tatsächlich auch gar nicht so für diese immer größer werdenden Events, egal welche jetzt. Aber das ist der Zeitgeist.

Es muss einfach jeder für sich das passende finden.

Und dass bei Mottoevents wenig gevögelt wird, konnte ich echt noch nicht beobachten, aber wie gesagt, vielleicht fehlt mir der Vergleich.

Es wird nur kein Zurück zu HCS Clubs ausschließlich geben. Davon bin ich überzeugt.
*******6557 Mann
1.550 Beiträge
Zitat von *********1701:
Ein Swingerclub, Pärchenclub oder Klub für tolerante Leute ist IMMER ein Wirtschaftsbetrieb, der auch Gewinne abwerfen soll. Keiner macht dies um irgendjemanden einen gefallen zu tun.
[...]
Wenn ein Singlemann mehr an Eintritt bezahlt, tut er dies aus freien Stücken

Versicherungen sind auch Wirtschaftsbetriebe. Dennoch meinte der EuGH mal im Jahr 2012, unterschiedliche Tarife für Männer und Frauen gingen gar nicht, mit der Konsequenz dass jetzt Männer bei der privaten Lebensversicherung, Rentenversicherung, und Krankenversicherung die statistisch höhere Lebenserwartung der Frauen mitfinanzieren müssen. Nur zur Klarstellung. Mir ist schon klar das eine Versicherung etwas anderes ist als ein Swingerclub oder Joyclub. Darauf will ich auch gar nicht hinaus. Ich finde es nur seltsam, dass gegen mutmaßlich diskriminierende Preisbildung bei Frauen bis auf die ebene höchster europäischer Gerichte vorgegangen wird, während eine offensichtlich diskriminierende Preisbildung bei Männern mit einem Achselzucken abgetan wird.

Das soll dann auch mein letzter Beitrag hier in diesem Thema, das schon lange komplett aus dem Ruder gelaufen ist, gewesen sein *undwech*
Also im letzten Jahr haben zumindest in unserer Umgebung zwei Clubs aufgemacht, die man wieder unter dem Motto Swingerclub einordnen würde. Die Räumlichkeiten groß und modern, Aussenschwimmbad sowie Whirlpool im Innenbereich. Publikum von jung bis alt und dort geht fast jedes Wochenende die Post ab und das nicht nur auf der Tanzfläche. *gg* Jüngere, attraktive Männer en masse und lockere Menschen die Sexpositiv sind und trotzdem Spaß am Sex haben. Ich glaube aber auch, dass diejenigen die aktuell die Clubs fluten relativ schnell gelangweilt sind und kein besonders treues Publikum sind. Sobald sich was neues ergibt, wird gewechselt. Ebenso wie 50 Shades of Grey der BDSM Szene kurzfristig Zulauf beschert hatte. Clubs kommen und gehen, ebenso wie die Clubgäste. Langweilt uns ein Club, weil man immer dieselben Gesichter sieht, wechseln wir, und ao handhaben viele.
Also ich persönlich hätte gar nichts gegen gleiche Preise, nur vermute ich dann, dass der Club voll mit Männern ist und nur noch sehr wenige Frauen und Paare, aber wer weiß vielleicht irre ich mich auch.

Wir hatten übrigens erst einmal Probleme weil wir nicht tauschen wollten in unserem damaligen Stammclub, da wurden wir gefragt warum wir so schnell wieder gehen wollen und ich antwortete dass niemand passendes für uns dabei ist, dann hat man uns ausgelacht und gesagt: "Ihr seid hier falsch geht doch zur "Schwarz" oder "KitKat" wenn ihr nicht ficken wollt.
An dem Abend waren Leute da, die auf den Spielwiesen saßen und ein Buch dabei hatten (Why?) und Gruppen die total betrunken waren, alles eher die ältere Generation. So richtig mit Campingflair, das war einfach nicht erotisch für uns und wir waren da auch nicht willkommen. Ansonsten hatten wir im gleichen Club nie diese Probleme.
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Zitat von *****ard:
Ich habe vor 3 Wochen nach fast 5 Jahren Pause wieder mal einen Swingerclub besucht und musste leider feststellen, das sich das Verhalten der Gäste total geändert hat. Die meisten waren nur passiv unterwegs und als Voyeure tätig, eine lahmarschige Gesellschaft die nur teilnahmslos gaffen wollte, wenn es auf der Spielwiese mal losging. Wo ist da noch der eigentliche Sinn der Swingerclubs ?

Anfang der 80-er Jahre war das Einzugsgebiet der SC noch völlig anders. Ich z.b. hatte damals noch keine Ahnung das sowas existiert. Niemand hatte Anschluss ans worldwideweb. Gabs das überhaupt schon? Und heute? Jeder noch so kleine Ort hat einen SC in greifbarer Nähe. Der Besuch dort gehört bei den einen zum guten Ton und bei den anderen zur Mutprobe. Die kleine eingeschworene Gemeinde von früher die gibts nicht mehr.

g/w
*****y87 Frau
9.930 Beiträge
Findet man denn so als "echter" Swinger immer jemanden Passenden? *nachdenk*

Oder läuft es eher so ab, nach hauptsache ficken? Weil das Gefühl beschleicht mich schon.

Und nein, dafür halte ich nicht her, auch nicht im Club.


Und ich fände es toll, wenn in einem Raum GB gibt, immer anderen die Popoklatscher ( *mrgreen* ) sind, im anderen Raum die tanzwütigen Menschen. Wie herrlich wäre es, das alles anzusehen und mitzuerleben. Usw usf. Ich würde das echt feiern, alle lassen einfach allen anderen ihre Art des Vergnügens.


Also ich würde dann nur zwischen popoklatschen und tanzen hin und her mich bewegen und ab und zu, okay oft zur Bar *lach*


Und noch was: Selbst bei Mottoparties sind die Spielangebote, zb Orgienzimmer nur ein Angebot und es wird immer betont, dass man FREIWILLIG mitmachen kann. Also selbst von den Betreibern und Veranstaltern erlebe ich keinen Sexzwang. Es geht nur mit Freiwilligkeit.
hardcore-swinger.. ? mega-swinger ? profi-swinger ? ( was bedeutet nochmal.. professionell ? in welche gesellschaft wird man da.. charmanterweise.. gerückt ? ) *gruebel*

für die leute, die das "be-treiben"/"be-trieben", klingt das.. ich kann da nur für mich sprechen.. schon komisch.. *gruebel* und da fängt es schon an.

sind leute, die etwas gerne und leidenschaftlich.. tun.. "hardcore".. "profis" ? warum nicht einfach.. "swinger" ? dem muß eigentlich... nichts.. hinzugefügt oder übersteigert werden. das wort.. ist eigentlich.. selbsterklärend, oder nicht ? das sind.. promiske menschen.. oder welche.. die ihre sexualität zumindest offen zur schau stellen und ausleben. das ist nicht "hardcore" sondern für sie "normal" da.. wo sie sind.. im swinger-club.

bin ich gerade.. pingelig ? das kann man so und so sehen *nixweiss*

die (nicht selten etwas elitär rüberkommenden) BDSMler z.b. nennen die "normalen" (oft mit etwas abfälligem grinsen) die "vanillas".. und grenzen sich durchaus gerne, von ihnen.. und auch von den "swingern" ab. ist es nicht so ?
mal ehrlich.. *floet*

nein.. das ist.. nicht nett.. habe ich aber häufig genug mitbekommen.

also bitte : WENN schon tolerant.. dann BITTE.. von allen.. in jede richtung.

*danke*
Ich bin in der Gruppe "Vanilla Liebhaber" also nö nicht abwertend, ich bin auch in der Gruppe "BDSM vs Vanilla". Und es gibt bei Swingern wirklich Unterschiede, manche besuchen Clubs 1-2 mal im Jahr, andere jede Woche mit immer wechselnden Partnern, das ist eben ein Unterschied ob man das ab und zu praktiziert oder ständig, aber abwertend finde ich das gar nicht. Man sucht sich halt Leute die zu einem passen, deshalb stand bei mir auch immer nur "erste Erfahrungen".
Zitat von ******lue:
Ich bin in der Gruppe "Vanilla Liebhaber" also nö nicht abwertend, ich bin auch in der Gruppe "BDSM vs Vanilla". Und es gibt bei Swingern wirklich Unterschiede, manche besuchen Clubs 1-2 mal im Jahr, andere jede Woche mit immer wechselnden Partnern, das ist eben ein Unterschied ob man das ab und zu praktiziert oder ständig, aber abwertend finde ich das gar nicht. Man sucht sich halt Leute die zu einem passen, deshalb stand bei mir auch immer nur "erste Erfahrungen".

ich denke nicht das die häufigkeit oder die anzahl der gespielen/gespielinnen relevant ist.. sondern die "haltung".. die einstellung.. zur sexualität. ich kenne maximal, unter den swingern, eine handvoll die das.. ständig (!?).. praktizieren.

du sagst es :
Man sucht sich halt Leute die zu einem passen

freut mich, dass DU das nicht abwertend findest *top* aber schon länger praktizierende können davon schon ein lied singen, denke ich.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Toleranz und Engstirnigkeit.
Toleranz ist in meinen Augen, wenn in einem Club alle Ihre Vorlieben ausleben können, ohne das es andere stört, solange ist der Hausordnung entspricht.
Engstirnig (oder aucg arogant) finde ich, wenn eine Grppe der Zugang werden soll damit andere Ihr spezielles Ding machen können und andere nur den Zugang haben, wen diese dem folgen.

Übrigens,
in der Bildzeitung steht auch Text.
In der Praline habe ich noch nie etwas süßes gefunden
******h15 Paar
2.818 Beiträge
«Vanilla» soll für uns in keiner Weise jemanden abwerten.
Es ist ein gängiger Begriff, der nicht wertet, sondern beschreibt.
Folgende Definition findet sich im Wörterbuch wortbedeutung.info zu Vanillasex:

«Gewöhnlicher Geschlechtsverkehr ohne BDSM-Elemente»

Ich ziehe mich aus dieser Diskussion nun zurück, da sie nicht zielführend ist und außer Pauschalisierungen und subtilen Sticheleien nichts mehr hervor bringt.

An dieser Stelle nochmal Danke an alle, die hier für Toleranz und Akzeptanz einstehen, egal von welchem Standpunkt aus.
Nur so kann es eine friedliche und wohlwollende Co-Existenz geben, die ich weiterhin als Ziel betrachte. *blume*


(Sie schrieb)
*wink* auch. ich vernachlässige etwas das real live.. trotz tollem wetter.

das muß und werde ich ändern *basta*
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von ******h15:
An dieser Stelle nochmal Danke an alle, die hier für Toleranz und Akzeptanz einstehen, egal von welchem Standpunkt aus.
Nur so kann es eine friedliche und wohlwollende Co-Existenz geben, die ich weiterhin als Ziel betrachte. *blume*

Eigentlich sollte die "sexpositive" Szene angesichts der teils reaktionären, antiliberalen gesellschaftlichen Tendenzen der letzten Jahre viel enger zusammenstehen - anstatt sich, wie hier stellenweise, gegenseitig runterzumachen. Viele scheinen sich dem Zeitgeist aber kaum entziehen zu können. Toleranz und Akzeptanz - diese Begriffe sollten eher im Zusammenleben mit der restlichen Gesellschaft eine Rolle spielen, nicht innerhalb der Szene.
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